2) Häufige Schreibung des Namens der biblischen Sara, z. B. Itin. Hierosol. 599, 11. Venant. Fort. carm. VIII 3, 99. X 2 § 7: vgl. Indices Mon. Germ. Auct. antiquiss. IV 2 p. 125 (Col. I). VIII p. 435 (Col. II) u. a., daher als christlicher Personenname für Frauen gebraucht, so in zwei der von Holder Altcelt. Sprachsch. II 1370 angeführten Stellen, Fausti epist. 9: Sarra tua und Inschrift von Poitiers (?): Iustina quem (=quam) peperit Sarra, wo also kein keltischer, sondern ein biblisch-hebräischer Name vorliegt.