Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Lokrer, Verfasser eines Kochbuchs 4. Jh. v. Chr.
Band VII,1 (1910) S. 1421
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41) Glaukos der Lokrer, Verfasser eines Kochbuchs, dessen Athenaios viermal gedenkt; das Kochen praktisch auszuüben, hielt er eines freien Mannes für unwürdig (Athen. VII 324 a. IX 369 b. XII 516 c. XIV 661 e).

[Gossen. ]

Nachträge und Berichtigungen

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Band S III (1918) S. 786
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41) Er erscheint auch in der Liste der Kochbuchverfasser bei Pollux VI 71. Nach Kaibels Verbesserung der Stelle bei Athen. XIV 661 e haben G. und Herakleides behauptet, daß das Kochen eine Kunst sei, die nicht von Sklaven, sondern nur von dazu besonders veranlagten Freigeborenen geübt werden sollte. Er gehört wohl in das 4. Jhdt. hinein. Susemihl Griech. Lit. d. Alex. I. 877f.

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Band R (1980) S. 117
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41) Verfasser eines Kochbuchs (im 4. Jh. v. Chr.?). S III.