Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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f. l. statt Etymandros, ostiran. Fluß
Band S III (1918) S. 760
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Gimandros flumen, Geogr. Rav. 68, 7. Auf der zu Grunde liegenden Weltkarte natürlich verlesen aus Etymandros. Die Gimandrioi waren also ein Stamm Drangianas am Hilmend, entweder die iranischen Ariaspai oder den später eingedrungenen Saken zugehörig.

Nachträge und Berichtigungen

Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Band R (1980) S. 117
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Gimandros flumen

f. l. statt Etymandros (VI 806 [vgl. d.]), ostiran. Fluß. S III.