Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Nymphe, Mutter des Iarbas, von Hammon geraubt
Band VII,1 (1910) S. 752
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Garamantis nympha, bei Verg. Aen. IV 198 Mutter des Iarbas, von Hammon geraubt, was die jüngeren Scholien zu I 28 als ,vergewaltigt‘ auffassen; nach Serv. zu IV 198 entweder als Eigenname oder als Gentile der nordafrikanischen Garamanten zu verstehen, die hier mit der Ammonoase in Beziehung gesetzt sind, wie Garamas mit Apollon.