2) C. Gallius, von einem Sempronius Musca beim Ehebruch ertappt und mit Geißelhieben gezüchtigt (Val. Max. VI 1, 13). Bekannt sind T. Sempronius Musca im J. 586 = 168 (Liv. XLV 13, 11) und A. und M. Sempronii Muscae in der Zeit des Redners Crassus (Cic. de or. II 247); vielleicht ist einer der letzteren gemeint, doch bleibt auch dann die Gleichsetzung des G. mit dem bei Cic. Verr. III 152 genannten (vgl. Nr. 3) bedenklich, zumal da auch bei Val. Max. neben der Lesart C. Gallius die andere C. Gellius steht.