18) Andere Gedichte weisen auf eine jüngere Zeit (vgl. z. B. VII 733 mit Leonidas VII 726), und VI 358 legt es wenigstens nahe, in diesem zweiten D. des Meleagerkranzes den aus Adramyttion stammenden, von Arat (Steph. Byz. s. Γάργαρα) verhöhnten Grammatiker und Verfasser eines Epos auf Herakles (Nr. 16) zu sehen. Diese schon von Schneider vorgetragene Vermutung hat v. Wilamowitz (Herakles¹ I 310, 78) aufgenommen und VII 261 (hauptsächlich wohl wegen seines den andern gegenüber noch archaischeren und schlichteren Tones) dem Athener Nr. 17 zugesprochen.