Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Stadt in der Bourgogne, am Ostrand der Côte d’or
Band S III (1918) S. 201
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Beaune, Stadt in der Bourgogne, am Ostrand der Côte d’or, leitet ihren Namen wahrscheinlich her von dem keltischen Gott Belenos, Belenus (o. Bd. III S. 199ff. und Suppl.-Heft I S. 246), wie aus ihrer Benennung auf nachrömischen Münzen und Urkunden (Beleno castro, Belna; Belnensis pagus = Le Beaunois) gefolgert werden darf, Holder Altc. Sprachsch. I 395. III 826. Hirschfeld CIL XIII 1, 1 p. 405 col. II. Die Stadt und Umgegend ist Fundstätte von Altertümern, CIL XIII 1, 1 p. 413f. und 4 p. 29. Espérandieu Recueil III p. 123ff. 174ff.

[Keune. ]

Nachträge und Berichtigungen

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Band R (1980) S. 64
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Beaune

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