14) Basileides, um 255 Bischof der libyschen Pentapolis und in lebhaftem Gedankenaustausch mit Dionysios von Alexandrien. Seine Briefe hat schon Eusebios nicht mehr gesehen; von denen des Dionysios an B. ist ein allerdings sehr interessanter grösstenteils erhalten. Er trägt in den Kirchenrechtssammlungen den ungenügenden Titel περὶ τοῦ μεγάλου σαββάτου πότε χρῆ ἀπονηστίζεσθαι. Bester Text mit Anmerkungen bei Routh Reliqu. sacrae² III 223–250; vgl. Euseb. hist. eccl. VII 26, 3 und Hieron. de vir. ill. 69.