Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Selinda
Band II A,1 (1921) S. 1260
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Σέλινδα[WS 1] τά, Notaridis Ἁρμονία (Smyrna) 1906 nr. 3899. Keil (und v. Premerstein) Denkschriften phil.-hist. Kl., Wien 1908, LIII 13 nr. 20, κατοικία (Flecken) in Lydien bei Ören (= Ruinen) 14 km südwestlich von Kassaba. Die Namenbildung erinnert an die von Silindion und vielleicht an die von Silandos in Maionien. Beamte darin (wie häufig in Katoikien) 2 βραβευταί. Die στεφανηφόρος Iulia Rufina ist wohl die der Stadt, zu der die κατοικία Σ. gehörte.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. transkribiert: Selinda.