O, wär’ mein Lieb die Fliederblüth’
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O, wär’ mein Lieb die Fliederblüth’.
O, wär’ mein Lieb die Fliederblüth’,
Beglänzt vom Abendsonnenschein,
Und ich das Vöglein, das sich müd’,
Auf ihr in Schlummer wiegte ein.
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Wie wollt’ ich trauern, wenn sie dann Die holden Glöcklein eingebüßt,
Wie wollt’ ich jubeln, wenn der Mai
Sie endlich wieder wachgeküßt.
O, wär’ mein Lieb ein Röslein roth,
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Das auf dem Walle wächst mit Lust,Und ich, o ich, ein Tröpflein Thau,
Das niedersänk’ in ihre Brust.
O dort, aus sammtnem Blatt gewiegt,
Wollt’ schwelgen ich die ganze Nacht,
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An ihren duft’gen Kelch geschmiegt,Bis daß der neue Tag erwacht.