’S ist ein Bursch in dem Städtchen

 ’S ist ein Bursch in dem Städtchen.

          ’S ist ein Bursch in dem Städtchen,
          Den lieben die Mädchen
’S wär schad’, wenn er schiede von uns immerdar;
          Er ist hübsch, offenbar

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          Sein Auge so klar

Und dann hat er natürlich gekräuseltes Haar.
          Sein Rock, der ist grau
          Und die Mütze ist blau
Schneeweiß ist die Weste, als ging’s zum Altar;

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          Die Hose erst gar

          Schön himmelblau war
Und die Schnall’n an den Schuhen, was waren die rar!

          Er hat auch Vermögen,
          Man liebt ihn deßwegen;

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Hat Land und hat Vieh und ein hübsch Sümmchen baar;

          Doch ist es auch wahr,
          Er macht sich zu rar
Und bringet den Mädchen nicht Huld’gungen dar.
          Da ist Meg mit der Mühle,

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          Die möcht’ ihn, wie Viele,

Und Susie, deren Vater ein Edelherr war;
          Da ist Lucie Dunbar,
          Doch er macht sich rar,
Liebt sich selbst nur, das ist, wie die Sonne, doch klar.