Mein allerliebstes Hausheilmittel. Das warme Wasser

Textdaten
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Autor: Carl Ernst Bock
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Titel: Mein allerliebstes Hausheilmittel. Das warme Wasser
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aus: Die Gartenlaube, Heft 11, S. 167–169
Herausgeber: Ferdinand Stolle
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Erscheinungsdatum: 1861
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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Mein allerliebstes Hausheilmittel.

Das warme Wasser.

Warmes Wasser als Trank“, so warm wie man den Kaffee oder Thee zu trinken pflegt, meine ich, nicht etwa kochendes, aber auch nicht laues Wasser, denn das letztere macht allerdings mitunter eine Uebelkeit, die sich bei den Meisten, denen man warmes Wasser empfiehlt und die gar keine Idee vom Geschmack recht warmen Wassers haben, schon in der Phantasie durch einen ekligen Zug um Mund und Nase herum ausdrückt. „Warmes Wasser“ sage ich nochmals und meine also Wasser mit Wärme, sonach zwei mit einander verbundene ausgezeichnete Hülfsmittel zur Beseitigung von vielen Krankheitszuständen des menschlichen Körpers. Leider beachten die Meisten (Aerzte und Laien) die Verbindung des Wassers mit Wärme oder Kälte, auf die ganz enorm viel ankommt, so gut wie gar nicht, und daher kommt es denn auch, daß sehr häufig innere und äußere Wassercuren, entweder in Kaltwasseranstalten oder in Heißwasserbädern, nicht nur nichts nützen, sondern geradezu schaden. Und eben deshalb sind mir die meisten Kaltwasseranstalten so gefährlich und verächtlich, weil in ihnen kranken Menschen das unentbehrlichste Material zum Leben, zum Gesundsein und Gesundwerden, das Wasser, mit einem der stärksten Reizmittel für Nerven- und Gefäßsystem, nämlich mit Kälte vereinigt, von außen und innen octroyirt wird; daß ferner durch diese heftige Reizung eine Ueberreizung mit nachfolgender Schwächung hervorgerufen wird, die, wenn auch vom Kaltwasserfanatiker nicht zugestanden, sich doch deutlich an demselben merken läßt.

Ich sollte denken, daß Jeder, auch wenn er nur eine geringe Urtheilskraft und Beobachtungsgabe besitzt, doch die Kälte für ein sehr wirkungsvolles Etwas halten müßte, wenn er hört und sieht: wie in großer Kälte die Lebensthätigkeit bei Pflanze, Thier und Mensch allmählich herabgesetzt wird und sogar erlöschen kann; - wie bei Einwirkung der Kälte auf die Haut diese zuerst bleich (blutarm) wird und zusammenschrumpft (zur Gänsehaut), so daß sich also unterdessen das Blut im Innern des Körpers anhäufen muß -; wie Blutungen durch Kälte, weil diese die blutenden Gefäße zusammenzieht, gestillt werden; - wie bei Ohnmächtigen durch Ansprengen kalten Wassers eine solche Reizung der Hautnerven und durch diese des Gehirns stattfindet, daß das Bewußtsein wiederkehrt; - wie beim Genuß sehr kalten Getränkes oft ziemlich heftiger Magenschmerz entsteht; - wie durch kalte Uebergießungen starkes Herzklopfen und Athembeengung erzeugt wird; wie kalte Bäder (auch Seebäder) bei Bleichsüchtigen Kopfschmerz und große Ermattung, bei Personen mit Nervenschwäche und Krämpfen bedeutende Verschlimmerung der beiden nach sich ziehen; - wie Erkältungen der Haut die schmerzhaftesten und gefährlichsten Krankheiten hervorzubringen im Stande sind u. s. f.

Diese Thatsachen sollen nun aber ja nicht etwa die Wirksamkeit der Kälte und besonders des kalten Wassers verdächtigen und herabsetzen, sondern sie sollen beweisen, wie eingreifend die Kälte auf unsern Körper einwirkt und wie nachtheilig sie bei unpassender Anwendung werden könnte. Mit der Wärme ist es freilich ebenso; auch sie kann schaden, wenn sie angewendet wird, wo es unpassend ist, obschon sie in weit mehr Fällen nützt als die Kälte. Wenn nicht bei Wärme der Lebensproceß besser vor sich ginge, als bei Kälte, würde unser Körper zu seinem ordentlichen Bestehen sicherlich nicht seiner Eigenwärme so benöthigt sein. Kurz Kälte wie Wärme können dem menschlichen Körper ebenso nützen wie schaden; doch soll uns das hier nicht weiter beschäftigen. Bedenken mag aber ein Jeder, der kaltes oder warmes Wasser innerlich oder äußerlich in Anwendung zieht, daß er mit der Wirkung des Wassers auch noch die der Kälte oder der Wärme zu gewärtigen hat.

Trinkt man heißes Wasser, so wird natürlich zunächst der Schlingapparat und der Magen mit seiner Umgebung erwärmt; wie wohl das thut, wird mir Jeder zugeben, der bei Hunger und kalter Witterung einen Teller recht warmer Suppe oder ein Täßchen heißen Kaffees genossen hat. Diese Wärme sagt nun aber vorzugsweise kranken Mägen außerordentlich zu. Schmerzhafte Magenkrämpfe weichen oft nur deshalb nicht, weil der Patient noch manchmal kaltes Wasser oder Bier trank. Beim chronischen, sehr gern in die unheilbare und gefährliche Magenverhärtung ausartenden Magenkatarrh (Stockschnupfen des Magens), wie ihn vorzugsweise die Spirituosenliebhaber und die abführmittelsüchtigen Obstructioner aufzuweisen haben, giebt es geradezu kein anderes Heilmittel, als einfaches heißes Wasser. In den Bädern, wo heißes Mineralwasser getrunken wird und denen allerdings von allen Bädern die meisten Heilungen glücken, würden sicherlich noch weit mehr glückliche Erfolge [168] erzielt werden, wenn hier der Magen das heiße Wasser nicht noch mit salzigen und anderen Bestandtheilen versetzt bekäme. – Nur beim Blutbrechen ist der Genuß heißen Wassers zu vermeiden, weil dieses das Bluten fördert; sonst ist es aber bei allen andern Magenleiden empfehlenswerth.

Die Wärme des genossenen Wassers hat ferner noch den Vortheil, daß sie die Aufnahme des Wassers in die Blutgefäße der Magenwand, also in den Blutstrom beschleunigt. Daher kommt es denn auch, daß heiße Getränke weit schneller durch die Nieren (mit dem Urin) aus dem Körper wieder entfernt werden, als kalte, und daß heißes Getränk sehr bald vermehrte Hauttranspiration und Schweißabsonderung nach sich zieht. – Außerdem dürfte sicherlich heißes Wasser zum Aus- und Abwaschen der innern Fläche des Magens besser dienen, als kaltes, was die Häute und Gefäße des Magens zum Zusammenziehen zwingt und die Magennerven irritirt. Natürlich wird einem gesunden Magen diese Wirkung des kalten Wassers nichts schaden, sie müßte denn übertrieben werden. – Nicht unmöglich ist es sodann noch, daß heißes Wasser, was wie bekannt die meisten löslichen Stoffe schneller und besser löst, als kaltes, auch im Magen bisweilen diese seine lösende Kraft ausübt. Bei Vielen wirkt deshalb wohl auch warmes Getränk bei Tische, heiße Suppe und heißer Kaffee die Magenverdauung unterstützend. Jedenfalls ruft heißes Getränk durch gesteigerte Blutzufuhr zur Magenwand auch eine Steigerung der Magensaftabsonderung und insofern vollkommenere Verdauung des Mageninhaltes hervor. – Bei vielen mit hartem Stuhlgange oder Verstopfung Geplagten befördert der Genuß heißen Wassers die Leibesöffnung, wahrscheinlich durch Anfeuchtung des Darminhaltes.

Nach dieser ersten, auf die Magenwand und den Mageninhalt gerichteten erwärmenden, abwaschenden, auflösenden und verdauungsbefördernden Wirkung des heißen Wassers folgt nun die Wirkung auf den Theil des Blutstroms, in welchen das Wasser, und zwar wegen seines Wärmegehaltes ziemlich schnell eindringt, und das ist das Blut, welches von Magen, Milz und Darmcanal her durch die Pfortader in die Leber einströmt, und, nachdem hier eine große Reinigung und Verjüngung dieses Blutes stattgefunden, aus dieser zum Herzen, zu den Lungen und dem ganzen übrigen Körper läuft. Durch das schnelle Eindringen einer größern Quantität heißen Wassers (was sich freilich im Magen schon etwas abgekühlt hat) in die Pfortader wird das dunkle, dickflüssige, schwerfließende Blut derselben zuvörderst dünnflüssiger und dadurch zum flottern Fließen geschickter gemacht. Es kann deshalb rascher durch die Leber befördert und mit Hülfe der Gallenstoffabsetzung besser gereinigt werden, wozu ohne Zweifel die gutlösende Eigenschaft des heißen Wassers auch etwas mit beiträgt. Sollte übrigens das genossene heiße Wasser durch seine Abkühlung im Magen auch wirklich nicht wärmer in’s Blut kommen als das kalte und im Magen erwärmte, so kann doch eine größere Quantität heißen Wassers den Magen niemals so incommodiren und ihm nachtheilig sein, als eine größere Menge kalten Wassers. Und bei der Verdünnung und Reinigung des Pfortaderblutes (was durch seine Anhäufungen am Verdauungsapparate zu den sogenannten Unterleibs- und Hämorrhoidalbeschwerden Veranlassung giebt) handelt es sich allerdings um die Einfuhr einer größern Quantität Wassers.

Sowie nun zunächst das Pfortaderleberblut durch reichliche Wasserzufuhr dünn und leichtflüssiger gemacht wird, so findet dies auch, nachdem das Wasser die Leber passirt und in den Hohladerblutstrom eingetreten ist, mit dem Gesammtblute des Körpers statt. Diese Verdünnung der ganzen Blutmasse würde natürlich nur da von Vortheil sein, wo das Blut zu dickflüssig oder eingedickt ist. Ein dickflüssiges, an Fett, Blutkörperchen, Faser- oder Eiweißstoff zu reiches Blut besitzen nun aber vorzugsweise Gut- und Vielesser, Fettleibige und Vollblütige, reiche Faulenzer mit gutem Appetite und Hämorrhoiden; ihnen thut eine zeitweilige tüchtige Blutbewässerung stets gut. Eingedickt kann das Blut durch solche Krankheitsprocesse werden, welche demselben schnell eine größere Menge Blutwasser entziehen, wie dies z. B. die Cholera und alle choleraähnliche Zustände, große Verbrennungen mit Blasenbildung, übermäßige Schweiße thun. Hier bewirkt die rasche Ersetzung des Blutwassers durch Genuß viel heißen Wassers ganz Außerordentliches; bei der asiatischen Cholera thut es, selbst wenn es zum Theil immer und immer wieder ausgebrochen wird, geradezu Wunder (so weit nämlich Wunder möglich sind).

Man glaube nun aber ja nicht etwa, daß sich das in großer Menge in den gesammten Blutstrom eingeführte Wasser hier fort und fort anhäuft und das Blut überschwemmt. Nur soviel davon, als unentbehrlich ist, bleibt eine Zeitlang darin, der Ueberschuß wird sehr schnell, hauptsächlich durch die Nieren (mit dem Harn) und die Haut (als Schweiß) wieder entfernt. Nun weiß ich’s zwar nicht gewiß durch Untersuchungen des Blutes, Harns und Schweißes, vermuthe es aber in Folge von Probiren (und Probiren geht manchmal über Studiren), daß bei dem schnellen Durchgange vielen Wassers durch das Blut in den Schweiß und Urin manche unnütze oder gar schädliche Stoffe im Blute aufgelöst oder verdünnt und vielleicht mit Schweiß oder Urin entfernt werden. So läßt sich kaltes Fieber, was seine Entstehung der Aufnahme von Sumpfluft in das Blut verdankt, durch bloßes heißes Wasser (ohne alles Chinin) vertreiben. Beginnendes Nervenfieber, Eitervergiftung des Blutes, Kindbettfieber, Rheumatismus und Gicht durch heißes Wasser curirt zu haben, bilde ich mir ein. Ob’s wahr ist, könnte freilich nur durch unparteiische Aerzte bestimmt werden, die bei einem großen Krankenstande ihre vorgefaßte gute Meinung für die althergebrachten künstlichen Arzneien besiegen und das einfache heiße Wasser in größerer Quantität anwenden wollten. Doch das erlebe ich nicht, da müßte ich meine Herren Collegen nicht kennen, und es bleibt mir deshalb nur noch die Beruhigung, daß mancher Laie einen Versuch damit und dann Propaganda dafür machen wird. Es könnte gewiß nicht schaden, wenn jeder Mensch von Zeit zu Zeit, wie er früher zeitweilig fastete und purgirte, eine energische Blutwäsche mit sich anstellte, um den durch unsere Lebensweise sich so leicht bildenden und im Blute anhäufenden Schmutz zu entfernen. Als Seife möge er dazu gute, reine, frische Luft, als Stärke Milch nehmen. Das wäre eine vernünftige, naturgemäße Blutreinigung und Mauserung, während die durch Holzthee, Kräuter etc. ein Unsinn ist.

Nicht genug, daß das getrunkene heiße Wasser auf den Magen, das Unterleibs- und Gesammtblut vortheilhaft einwirkt, es kann auch noch den Organen nützen, durch welche das überschüssige Wasser aus dem Blute entfernt wird, also vorzugsweise der Haut und den Nieren. Dieser Nutzen zeigt sich recht deutlich nach Erkältungen der heißen, schwitzenden Haut, wo der reichliche Genuß heißen Wassers bei warmer Bedeckung des Körpers lebensgefährliche Entzündungen besonders des Herzens verhüten und die Hautthätigkeit sehr bald wieder herstellen kann, so wie bei Krankheiten der Harnwege, wo durch die Verdünnung des nun wasserreichen, blassen Urins (bei kühlem Verhalten der Haut durch leichte Bekleidung) die kranke Stelle weniger von den reizenden, salzigen und sauern Harnbestandtheilen incommodirt wird und darum leichter heilen kann. Ganz gewiß schwemmt auch nicht selten das Harnwasser unnützes Zeug aus den Harnwegen mit hinweg. Nieren-, Blasen-, Stein- und Harnröhrenkranken ist deshalb anzurathen, ihren Urin durch reichlichen Wassergenuß stets wasserhell zu halten.

Wer soll also heißes Wasser trinken?

1) Wer am Magen, besonders am Magenkrampfe und überhaupt an langdauernden Magenbeschwerden leidet (s. Gartenl. Jahrg. 1853, Nr. 42. Jahrg. 1855, Nr. 31. Jahrg. 1860, Nr. 7.). – 2) Wer von Unterleibsleiden (Leberleiden natürlich mit eingeschlossen), Verstopfung und Hämorrhoiden heimgesucht ist (s. Gartenl. Jahrg. 1854, Nr. 18. Jahrg. 1855, Nr. 1. Jahrg. 1860, Nr. 21.) – 3) Wer zu viel Fett und Fleisch auf seinem Leibe in Folge von vielem, gutem und fettem Essen bei Mangel an Bewegung hat; überhaupt wem ein dickflüssiges Blut in den Adern rinnt, also auch Solche, die bei sogenannter Vollblütigkeit über Kopfschmerz, Schwindel, Ohrensausen und Herzklopfen zu klagen haben. – 4) Wer an der Cholera, die ihn eben abmartert, nicht sterben will (s. Gartenl. Jahrg. 1854, Nr. 35. Jahrg. 1856, Nr. 38.) – 5) Wer ein verunreinigtes Blut auszuwaschen hat, und das kann ebenso bei hitzigen, fieberhaften, wie langwierigen, fieberlosen Leiden der Fall sein, wie bei Wechselfieber, Typhus (s. Gartenl. Jahrg. 1856, Nr. 10.), Rheumatismus (s. Gartenl. Jahrg. 1856, Nr. 47.), Gicht (s. Gartenl. Jahrg. 1861, Nr. 5.) etc. – 6) Wer irgendwo im Harnapparate sich nicht gesund weiß. – 7) Wer den bösen Folgen einer Erkältung zuvorkommen will (s. Gartenl. Jahrg. 1858, Nr. 2.).

Wie soll man das heiße Wasser trinken?

Bei Magenaffectionen reichen kleine Quantitäten hin; man trinke es hierbei tassenweise. Wo aber das Blut angewässert und [169] ausgewaschen oder die Schweißabsonderung vermehrt und der Urin hell und klar gemacht werden soll, da heißt’s: „Viel hilft viel“; da muß es aus großen Krügen in langen Zügen getrunken werden. Daß es dabei den Magen erschlaffe und verlätsche, ist schändliche Verleumdung von Seiten Wasserscheuer. – Will man die Wirkung des Wassers auf die Haut richten, dann muß diese während der Wassercur warm gehalten werden; sie muß dagegen einem kühlen Verhalten unterworfen sein, wenn auf die Nieren und den Urin gewirkt werden soll. Wer abgemagert, bleich und blutarm ist, an starkem Herzklopfen und Athembeschwerden leidet, der lasse aber das Trinken von vielem heißem Wasser, der trinke lieber warme Milch in mäßiger Menge.

Ob man anstatt des reinen warmen Wassers nicht andere Flüssigkeit trinken kann? O ja! nur darf diese nichts wirklich Wirksames enthalten. Das reine Wasser ist freilich immer am längsten, ohne widerwärtig zu werden, zu vertragen; meinetwegen versetze man es aber mit etwas Zucker, Kochsalz, Milch, Kaffee oder dergl. – Daß kaltes Wasser schließlich ebenfalls die guten, eben bezeichneten Wirkungen des warmen Wassers haben kann, soll durchaus nicht abgeleugnet werden, allein die Kälte desselben ist für den Magen denn doch zu nachtheilig, zumal wenn kaltes Wasser, wie’s eben beim warmen empfohlen wurde, oft und in größerer Menge getrunken wird.

Für die allermeisten Kranken ist der beste ärztliche Rath: „abwarten und warmes Wasser trinken“.

Bock.