Lenardo und Blandine (Fliegende Blätter Nr. 27)

Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator:
Titel: Lenardo und Blandine
Untertitel: Tragische Pantomime in 5 Aufzügen nebst einem Vorspiele
aus: Fliegende Blätter, Band 2, Nr. 27, S. 17–19, Nr. 28, S. 25–27, Nr. 29, S. 33–35.
Herausgeber: Kaspar Braun, Friedrich Schneider
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1846
Verlag: Braun & Schneider
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: München
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: UB Heidelberg, Commons
Kurzbeschreibung:
Parodie der Ballade Lenardo und Blandine von Gottfried August Bürger
Eintrag in der GND: [1]
Bild
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[17]

Lenardo und Blandine.
Tragische Pantomime in 5 Aufzügen nebst einem Vorspiele. Musik von Kapellmeister Sulzbeck.




Personen.


Der König von Burgund, ein kieselherziger Vater, der fremden Einflüsterungen Gehör gibt, zuletzt einen silbernen Sarg anfertigen läßt und an einem Apfel stirbt.
Blandine, seine Tochter, die schönste Prinzessin der Welt, die durch eine Messalliance elendiglich zu Grunde geht, und ihren Sommer-Aufenthalt in einem Kellergewölbe aufgeschlagen hat.
Molch, der Prinz von Spanien, ein eifersüchtiger Liebhaber mit schwerem Herzen und feinen Ohren. Er richtet, wie man sehen wird, viel Unheil an, und fällt, ein Opfer seiner Rache.
Lenardo, Lakai der Prinzessin, ein blutjunger, unerfahrener Mensch, und sich selbst unbewußter Liebhaber derselben, stirbt an einer heimlichen Zusammenkunft.




Fürsten, Grafen, Herren; eine silberne Schüssel; Lenardos Herz; Aepfel in einem silbernen Körbchen; ein Apfelbaum; ein Liebesbrief; ein heimlicher Gang; Käuze und Fledermäuse; Zähneknirschen und Racheschnauben des Spaniers; blinkende Dolche; Liebesgeflüster; Herzklopfen; Leichengeruch; ein zerbrochener Ring; verschiedene Lakaien in Trauerflor; Silber und Purpurgewand; ein silberner Sarg; Aechzen und Stöhnen in der Luft; Geister und Schatten; ein Nachtwächter; ein Reichsapfel; Furien; die preußische Allgemeine.

Ort der Handlung: im Königreich Burgund. Dauer derselben: unbestimmt.



[18]

Vorspiel.



Großer Saal. Fürsten, Grafen und Herren auf beiden Seiten, welche ununterbrochen liebeflammende Blicke auf Blandinen schleudern, unter ihnen der spanische Prinz, genannt Molch, er spielt zähneknirschend mit der Spitze seines Dolches und weiß zur Zeit noch nicht, wen er damit erstechen soll. In der Mitte auf dem Throne der König von Burgund, neben ihm Blandine, zu Füßen derselben in reicher Livree Lenardo. Blandine sieht hin, Lenardo sieht her, woraus eine sehr angenehme Unterhaltung entsteht, die nur von dem Zähneknirschen des Molchs und dem Herzpochen der Freier Blandinens unterbrochen wird. Lakaien serviren allenthalben auf silbernen Tellern Gefrornes, um die innerliche Hitze abzukühlen.

Große Pause. Endlich fällt der Vorhang aus langer Weile langsam herab, und hinterläßt in den Herzen der Zuschauer ein bänglich süßes Sehnen, verbunden mit dunklen Ahnungen einer traurigen Zukunft[1] und vermischt mit der leisen Regung einer gänzlichen Ungewißheit, was das Vorspiel habe bedeuten sollen.




Erster Akt.



Schloßgarten. In der Mitte ein Apfelbaum, von dem Lenardo Früchte bricht. Rechts eine Wiese, links ein verstecktes Nachtigallennest. Im Hintergrunde Nesseln, Disteln und Dornen, die ein wichtiges Geheimniß verbergen. Blandine theilt aus einem silbernen Korbe Aepfel aus, welche von ihren Freiern mit Heißhunger verschlungen werden. Lenardo erhält den letzten mit Aktionen, welche den folgenden Versen entsprechen:


Blandine.

Nimm hin den Apfel hier, mein treuer Hoflakai,
Iß ihn gesund und froh und denk’ an mich dabei.
Schön ist die Frucht und reif, gar reizend anzuseh’n,
Doch was darinnen steckt, ist wohl dreimal so schön!


Lenardo.

Wie komm’ ich zu der Gnad’, o schönste Prinzessin!


Blandine.

Frag’ nicht erst lange nach! Sieh nur, was steckt darin!

[19]

Lenardo kann vor Staunen keine Antwort finden, schleicht zur Seite, beißt in den Apfel, und zieht mit den Zähnen einen Liebesbrief heraus, dessen Inhalt er vor männiglich verheimlicht, und gibt seine Verwunderung durch unterschiedliche Purzelbäume, Luftsprünge, anmuthige Grimassen und schnelles Farbwechseln kund. Ihn beobachtet heimlich der Molch.


Molch (für sich, agirt sehr deutlich folgendes):

Was sieht mein rollend Aug! Was muß mir werden kund?
Blandine, Falsche du, mit deinem Rosenmund!
Du treibst dein Minnespiel so offen und so frei,
Und ziehst uns Allen vor den schlechten Hoflakai?
Du wirfst dein nobles Herz so weg an die Bagage?
Und hast dich ganz vergafft in eine Kindsvisage?
Ha! wie mein heißes Blut durch Hirn und Adern tobt –
Mein Dolch, dreischneidig, werd’ an jenem Kerl erprobt! – –



Das Ende dieses herz- und gemüthvollen Monologs wird durch einige Fledermäuse abgebrochen, welche sich auf eine höchst störende Weise unter die Gesellschaft mischen, so daß diese in völliger Verwirrung aufgelöst, schnell die Köpfe zusammensteckt, über welche höchst malerische Gruppe der Vorhang majestätisch langsam sich herabsenkt.

Ende des ersten Aktes.

[25]

Zweiter Akt.



Mitternacht. Der Wächter schreit die zwölfte Stunde aus, – (ein sehr schwieriges Stück Arbeit für den Pantomimen, worauf die verehrlichen Zuschauer im Voraus aufmerksam gemacht werden ;) und sogleich erscheinen verschiedene Gespenster, welche eine infernalische Polka tanzen. Eine zahlreiche Versammlung von Eulen und Käuzchen bildet das Orchester, zu dessen Beleuchtung verschiedene Irrwische umhergeistern. Der Himmel ist mit schwarzen Wolken dicht überzogen, aus denen der Regen in Strömen niederstürzt. Rechts, links und im Hintergrunde Windsbrauttoben, Rheumatismen und Gichtschmerzen. Blandine liegt auf der Bank unter dem Apfelbaume und winkt unaufhörlich mit einem weißen Taschentuche folgendes Lied:

Es geistert mich ganz fürchterlich,
Mein armes Herz entsetzet sich!
Auch war ich nie so spät allein
Bei Donnerschlag und Blitzesschein!

Sie wiederholt diese Arie zehn- bis zwölfmal zur besseren Verständlichkeit für den Zuschauer. Unterdessen ist Lenardo aufgetreten, sucht Blandinen, findet sie aber nicht; tritt aber bald diesem, bald jenem Gespenst auf die zarten Füße, wofür er unzählige, unsichtbare Ohrfeigen einerntet. Die letzte derselben wirft ihn Blandinen vor die Füße.



Lange Umarmung, während der sich im Hintergrunde der Molch mit einer Blendlaterne herbeischleicht, die auf die Umarmung ein sehr schiefes Licht wirft. Der Molch hält in der Rechten den gezückten Dolch, und führt außerdem noch eine Fliegenklappe [26] mit sich, weil er gern zwei Fliegen auf einen Schlag treffen möchte. Das Gewitter wird immer heftiger, der Geistertanz immer wilder; die Eulen und Käuze schreien sich fast heiser, der Regen strömt noch dichter, die Irrwische verlöschen, und das Pärchen findet es für gerathener, sich in das Schlafzimmer Blandinens zurückzuziehen. Der Molch beobachtet Alles mit der größten Aufmerksamkeit, tritt vor und will etwas Außerordentliches agiren – allein der Wächter ruft Ein Uhr, die Gespenster fahren wild durcheinander, werfen den Molch zu Boden, und können in der Verwirrung keinen Ausweg finden. Der Vorhang benützt den allgemeinen Aufruhr, und fällt, um das Publikum vor möglichen Anfechtungen des Geisterreiches zu schützen.



Ende des zweiten Aktes.




Dritter Akt.

Ein halb zerfallenes Kellergewölbe, schwach von einem schwindsüchtigen Nachtlichtchen erhellt. Im Hintergrunde auf einem alten Sopha Lenardo und Blandine mit zärtlichem Liebesgeflüsteragiren emsig beschäftigt. Rechts strömt durch die Ritzen und Spalten der Regen herein; links eine Thüre, die in einen zerfallenen unterirdischen Gang sehen läßt. Durch denselben nahen sich der König von Burgund und der spanische Molch. Ersterer macht diverse ungläubige Gestus, die ihm Letzterer durch alle mögliche entgegengesetzte auszuagiren versucht. Große Lausch- und Horchscene, durch welche folgendes Quartett ausgedrückt wird:



Blandine.

Dir bin ich ewig zu eigen!


Lenardo.

Du bist mir ewig zu eigen!


Der König.

Ha! sie ist ihm ewig zu eigen!


Der Molch.

Ja sie sind sich ewig zu eigen!


Blandine.

Nur dir will ich Liebe bezeigen!


Lenardo.

Wie vergelt’ ich die Lieb’ ohne Gleichen?


Der König.

Kaum kann meine Wuth ich verschweigen!


Der Molch.

Meine Rache, sie soll euch erreichen!

[27]

Blandine.

Dir bin ich ewig zu eigen,
Nur dir will ich Liebe bezeigen!


Lenardo.

Du bist mir ewig zu eigen,
Wie vergelt’ ich die Lieb’ ohne Gleichen?


Der König.

Ha! sie ist ihm ewig zu eigen,
Kaum kann meine Wuth ich verschweigen!


Der Molch.

Ja sie sind sich ewig zu eigen,
Doch die Rache, sie soll euch erreichen.


In der höchsten Aufregung entfällt dem Molch der Dolch, Lenardo erschrickt bei dem Geräusch, springt auf, will durch den unterirdischen Gang entfliehen, wird aber sogleich von unzähligen Dolchstichen durchbohrt, sinkt mit etlichen verliebten Abschiedvomlebengestikulationen zu Boden und stirbt. Der Molch beweiset seine anatomischen Kenntnisse, indem er dem Unglücklichen geschickt das Herz herausschneidet, worauf sich die Beiden meuchlings entfernen. Blandine ist auf dem Sopha sanft eingeschlafen und agirt einen süßen Traum. Zuletzt verlischt das Nachtlicht und der Vorhang verhüllt wehmüthig die Scene.



Ende des dritten Aktes.

[33]

Vierter Akt.


Die Scene ist wie im dritten Akte, nur daß das Nachtlicht heller brennt und der Regen nachgelassen hat, statt dessen der keusche Mond vorwitzig durch die Mauerspalten guckt. Die Zugluft bringt wundersame klagende Töne hervor, ähnlich der unsichtbaren Stimme auf Ceylon. Blandine sitzt in reizendem Negligee auf dem bewußtlosen Kanapee.

Diese traurige Pause wird durch den Eintritt eines in schwarzen Flor gekleideten Lakaien unterbrochen, welcher mit einem herzerhebenden Entrechat der Prinzessin einen zerbrochenen Ring servirt und darauf verschwindet. Indem Blandine das Licht putzt, um sich denselben besser betrachten zu können, tritt ein Zweiter, henkermäßig kostümirter kachuchirend auf, und legt ihr ein verdecktes güldenes Schüsselein vor die zarten Füßchen. Die Verwunderung der Prinzessin ob dieser ungewöhnlichen Vorgänge thut sich mimisch durch ein sanftes Kneipen in die Rosenwangen und ein gelindes Raufen der Rabenlocken kund, dieselbe erreicht aber den höchsten Grad in dem Augenblicke, da ein Dritter in drap d’argent gehüllt ihr einen schwarz gesiegelten Brief überreicht, nach dessen Lesung sie unsanft zu Boden stürzt, eine lange Zeit hindurch nach Luft schnappt und zuletzt von einem konzentrirten Wahnsinn befallen wird. In dieser Wahnsinnsscene drückt sie Furcht, Hoffnung, Haß, Emancipation, Standesunterschied, Aktienschwindel, Sozialismus, Panslavismus, Herzbrechen und Hydropathie auf eine ergreifende Weise aus. Nach und nach wird sie ruhiger und agirt folgendes Rezitativ:



Blandine.

O wehe mir, unseligsten der Frauen,
Mein einzig Glück, sein Leben,
Hat er für mich dahingegeben!
Dies Unglück zieht mich in den Tartarus!
Ach, was beginn ich?
Ach, was ersinn ich?
Ihm zu folgen bin ich entschlossen –
Ist sein Blut für mich doch geflossen. –

[34]

Ha! dieser Ring, ihm gab ich ihn,
Und hier sein Herz in der blut’gen Schüssel!
Ach weh’ mir! Wehe! Wehe! Wehe!
– – – – – – – – –
– – – – – – – – –


Presto:

Heil mir, ich hab’ es gefunden,
So werd’ ich vom Grame gesunden!
Ich folge dir! – – –
Diesen Ring will ich verschlingen,
Dieses Herz, ich ess’ es auf!
Dann flieg’ auf des Todes Schwingen
Zu dir Geliebter ich hinauf!!!!


Sie setzt sich auf das Sopha, küßt den Ring und verschlingt ihn unter merklichen Anstrengungen; besser gelingt es ihr mit Lenardos Herzen. Nachdem sie den letzten Bissen mit sichtlichem Behagen zu sich genommen, harrt sie sehnlichst auf die gewünschte Wirkung; da diese nicht schnell genug eintritt, findet sie für gut, auch noch das güldene Schüsselein aufzuspeisen, nach welchem seltenen Leckerbissen sie heftige Magenkrämpfe bekommt und mit einem trefflich gestikulirten „Ich komme!“ – stirbt! Der fallende Vorhang endet ihre ferneren Leiden.


Ende des vierten Aktes.




Fünfter Akt.


Schlafzimmer des Königs von Burgund. Derselbe ist beschäftigt, Morgentoilette zu machen, und liest dazu die preußische Allgemeine.



Neben ihm an einem Seitentischchen sitzt der Molch und frühstückt spanischen Pfeffer mit Nesselnsalat. Da kracht es dem König in’s dumpfe Gehör, Prinzessin Tochter lebe nicht mehr! Er springt wüthend auf, wirft den erstaunten Friseur, der von dem Krachen nichts vernommen, hinter die Thüre, packt den Molch beim Kragen und agirt folgendes Cantabile:


Der König.

Du tückischer Molch, das hab’ ich dir Dank,
Daß mir in das Grab mein Töchterlein sank,
Dein Blut mir’s entgelte, das trinke Burgund,
Weil das mir gerathen dein giftiger Mund!
Ihr Blut dich verklaget vor höherm Gericht,
Das dir dein blutiges Urtheil schon spricht!




Bei den letzten Gesten zwingt er den Molch, die preußische Allgemeine zu fressen, worauf dieser unter gräulichen Zuckungen und Verwünschungsaktionen elendiglich dahin und schnurstracks in die tiefste Hölle fährt. Große Pause. Der König befiehlt, einen silbernen [35] Sarg anzufertigen, um Blandinen darin zu beerdigen. Unterdessen sind die Furien regdowakpolkirend hereingetanzt und treiben den alten König wild durch sein Schlafgemach, bis er erschöpft sich den Reichsapfel an den Kopf wirft und den Geist aufgibt. — Die Furien verschwinden, die Geister Lenardos, Blandinens, des Königs und des Molchs tanzen die Saragossa, und die Musik spielt eine entente cordiale-Slowanka, welche das Ende der Pantomine herbeiführt und den Vorhang zum Fallen zwingt.



Ende der Pantomime.




Kurze Nachbemerkungen über das deutsche Bühnenwesen.


Allgemein hört man, und zwar mit Recht, die Klage, daß die deutsche Schaubühne im Argen liege. Vielfach und leider vergeblich bemühte man sich, den Grund dieses Mißstandes zu erforschen. Der Verfasser vorstehender Pantomime glaubt endlich den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben, wenn er die Behauptung aufstellt, daß der Mangel an guten Schauspielern auch auf die Produktion von Bühnenstücken außerordentlich störend zurück wirke. Warum haben wir aber keine guten Schauspieler mehr? Warum? Die Ursache liegt einzig in der schmählichen Vernachlässigung der Pantomime. In der Pantomime allein ist dem Schauspieler Gelegenheit gegeben, die unendlich nüançirte Darstellung menschlicher Leidenschaften zu studiren, die Seele in ihrer geheimsten Werkstätte zu belauschen, und sich daraus die Regeln für seine eigene Darstellungsweise abzuziehen. Die Pantomime hat noch einen zweiten großen Nutzen, nämlich es ist keine kleine Kunst, dieselbe in Scene zu setzen, und hier können die Regisseure, Maschinisten, Flugwerkdirigenten etc., unendlich viel lernen, von dem, was sie bis jetzt noch nicht wissen. Dem Kompositeur endlich bietet die Pantomime einen weit größeren Spielraum für seine Phantasie, als die Oper, zwingt ihn aber auf der andern Seite wieder, eine wahre Musik zu schreiben, weil nirgends wie hier das Unnatürliche so auffallend hervortritt. — Obige Pantomime ist im reinen Interesse für die deutsche Bühne geschrieben. Der Stoff bietet dem Künstler hinlänglich Spielraum, um seine Vortrefflichkeit im schönsten Glanze erscheinen zu lassen, und es ergeht hiemit an sämmtliche Direktionen Deutschlands die aufrichtige Bitte, diese Pantomime so bald als möglich dem Publikum vorzuführen, zumal, da der Verfasser weder Honorar, noch Tantiemen, ja nicht einmal freien Eintritt verlangt, und der Anfang zur Verbesserung nie früh genug gemacht werden kann.



  1. In der Vorlage: Zunkunft.