Kleiner Briefkasten (Die Gartenlaube 1888/31)

Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Kleiner Briefkasten
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 31, S. 532
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1888
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[532] L. B. in Krefeld. Wir haben zwar kein Portrait Kaiser Friedrichs wie das Kaiser Wilhelms I. als besondere Beilage gebracht, aber das in Nr. 12 des laufenden Jahrgangs erschienene Bildniß desselben ist ein künstlerisch so fein ausgeführtes, daß es passend auch als Zimmerschmuck Verwendung finden kann.

B. H. in Lübeck. „Kopf weg!“ Dieser Ruf stammt aus einer nach unseren Begriffen wenig anmuthigen Zeit. Sie wissen doch, daß es früher in den Häusern keine sog. Gußsteine gab und die Bürger alles was ihnen beliebte, zum Fenster hinausgießen oder hinauswerfen durften. In vielen Städten bestand diese „Freiheit“ noch im 14. Jahrhundert, nur mußte der Betreffende vorher dreimal „Kopf weg!“ rufen. Arme Passanten!

H. A. in A. Photographien der beiden Bilder „Vom Sturm gejagt“ von Karl Raupp und „Hildegundis“ von Konrad Kiesel (vergl. Nr. 25 dieses Jahrgangs der „Gartenlaube“) erschienen im Verlage der Photographischen Union in München.