Kleiner Briefkasten (Die Gartenlaube 1885)

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Titel: Kleiner Briefkasten
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aus: Die Gartenlaube, Heft 1 bis 52
Herausgeber: Ernst Ziel
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Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1885
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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Heft 1

[20] P. B. in Paris. Die „Gartenlaube“ können Sie unmittelbar nach dem Jahresabschluß binden lassen. Der von Ihnen befürchtete Uebelstand, daß beim Einbinden der Druck der einen Seite auf die gegenüberliegende Seite übertragen wird, ist uns noch nicht vorgekommen, obwohl wir stets eine große Zahl unsrer Jahrgänge unmittelbar nach Jahresschluß binden lassen.

C. G. in Düsseldorf. Auch wir sind der Meinung, daß die von Ihnen erwähnten kosmetischen Mittel keine Schwindelprodukte sind. Ueber das betreffende Institut selbst können wir Ihnen jedoch hier eine bestimmte Antwort nicht ertheilen. Ihre Adresse ist unleserlich.

J. H. in Neugradiska. Garrick war Engländer, geb. am 20. Febr. 1716 zu Hereford.

Frau Gutsbesitzer A. in L. Wenden Sie sich an den nächsten Bezirksfeldwebel. Da Sie Ihre Adresse nicht angeben, so können wir Ihnen nähere Auskunft nicht ertheilen. Im Briefkasten fehlt uns der Raum dazu.

J. G. in N. Nein, wir können das von Ihnen genannte Buch nicht empfehlen.

F. Kr. in F. 162. H. London, St. J.: Nicht geeignet.

Heft 2

[36] Frau J. M. Klosterneuburg. Wir bedauern sehr, Ihnen die gewünschte Stellung nicht verschaffen zu können. Vielleicht wird ein Inserat in einem Lokalblatte des betreffenden Bade-Ortes von Erfolg sein. Ueber das zu wählende Blatt giebt Ihnen jedes größere Annoncen-Bureau Auskunft.

H. B. in Bukarest. Jedermann darf Ringe tragen nach seinem Geschmack, gleichviel ob sie glatt sind oder nicht; folglich kann auch die betreffende Frau thun, was ihr beliebt. –

C. B. Anonyme Anfragen beantworten wir grundsätzlich nicht.

F. K. Hameln a. W. Das erwähnte Heilmittel ist uns nicht bekannt, die Firma, von der es vertrieben wird, jedoch wegen vielfacher Schwindeleien berüchtigt. – Auf Frage 2. ertheilen wir keine Antwort.

A. Sch. in Pola. Vergl. Sie gefl. Jahrgang 1864, S. 27 etc.!

Josef Richard Freudenthal. Wenden Sie sich an einen Arzt!


Heft 3

[56] „Treue Abonnentin in L.“Bock’s Buch vom gesunden und kranken Menschen“ wird Sie darüber belehren, was Sie bei derartigen Unglücksfällen, wo kein Arzt gerade zur Stelle ist, thun können. - Wir verwehren es Niemand, uns seine Manuskripte zur Prüfung zu senden.

G. L. in Frankfurt am Main. Sie haben Recht: das in dem Keller-Leuzinger’schen Artikel (in Nr. 45.) erwähnte Gemälde ist nicht von Détaille, sondern von Neuville.

H. J. in Danzig, N. N. in Moskau, A. H. in Frankfurt a. M., Auguste, Prag. H. U. und R. D.: nicht geeignet.

M. O. Z. in Konstantinopel. Ihre gereimten „Fieberphantasien“ können wir unmöglich für Dichtungen nehmen.

F. Z. in Oesterreich. Die Dame lebt in Sondershausen.

Heft 5

[88] A. G. in Dresden. Die E. Marlitt gewidmete Gavotte für Pianoforte „Goldelse“ ist nicht im Verlag von Ernst Keil’s Nachf., sondern in C. A. Koch’s Verlag (J. Sengbusch) in Leipzig kürzlich erschienen.

Herrn Justizrath K. B. in L. Sie haben Recht: der Vicepräsident des Reichstages ist Abgeordneter für Schwarzburg-Rudolstadt und nicht für Gera, wie in Nr. 2 irrthümlich angegeben ist.

S. R. in Hamburg. Die Tiedge-Stiftung hat ihren Sitz in Dresden; stellvertretender Vorsitzender ist der Geheime Hofrath Dr. W. Roßmann ebenda.

Frau Emilie E–n 500 in Braunschweig. Der auf Ihren Wunsch postlagernd an Sie abgesandte Brief ist als „nicht abgeholt“ an uns zurückgelangt.

E. G. in Berlin. Manuskripte sollen nur auf einer Seite beschrieben sein.

V. St. Abonnent seit 1857. Soviel uns bekannt ist, herrschen augenblicklich in dem betreffenden Lande geordnete Zustände.

Unglücklicher in Magdeburg. Wenden Sie sich an einen Arzt. Das betreffende Buch beruht auf Schwindel.

J. A. in Dresden. Wenden Sie sich an den Dekan der medicinischen Fakultät der Universität Berlin.

Abonnent in Laibach. Ein alter Abonnent in Halle. Abonnent X. M. E. in Nürnberg. Omega 100. Ein Abonnent in Köln a. Rh. G. G. in Preßburg (Ungarn). L. G. in Leipzig. J. G. in Danzig. W. v. H. „Maler G. C. wohnt –“. Lina W. Derartige anonyme Anfragen können wir nicht berücksichtigen.

Heft 6

[104] E. E. Auch wir haben die betr. Notiz gelesen. Was ist da zu machen! Narrenfreiheit! Zu bedauern ist nur, daß durch diese aus dem Zusammenhange gerissene Mittheilung die Sache in ein ganz falsches Licht gerückt und das Sammelwerk für die armen Hinterbliebenen thatsächlich geschädigt worden ist.

Dr. Fr. L...g. Wir bitten um genaue Angabe Ihrer Adresse.

Bescheidene Fragerin in Rußland. Für den Stil der Annoncen in der Beilage sind wir nicht verantwortlich.

L. T. Hier kann nur der Arzt helfen, der Sie persönlich untersucht hat.

E. Fl. in Brünn. E. L. in Wiesbaden: Nicht in der „Gartenlaube“ erschienen.

Fr. W. in Schwelm. Fragen Sie einen Rechtsanwalt.

P. St. in W. Ein solches Mittel giebt es nicht.

A. B. in Nienburg. Wenden Sie sich gefl. an die Buchhandlung Ihres Wohnortes, die Ihnen sicher Werke der gewünschten Art vorlegen kann.

Clara A. in R. Ueber Johannes Scherr vergl. Sie Jahrgang 1867, S. 469.

Luise H. in J. (Gers). Sie werden das Gesuchte finden in Heinrich Düntzer „Die Sage vom Doktor Faust“ (2. Aufl. 1857).

J. in D. Die gewünschte Adresse ergiebt sich aus der betr. Biographie. – E. Marlitt’s Bildniß erschien im Jahrgang 1868, S. 21.

H. K., Leserin der Gartenl. Geben Sie uns Ihre Adresse und den Namen Ihrer Mutter an, nur dann kann geholfen werden. Für anonyme Zuschriften haben wir keine Antwort, das ist nun oft genug gesagt worden. Hier gilt es, eine Adresse zu suchen, und Sie nennen uns nicht einmal Ihren Namen!

A. H. in N. „Flehende Bitte“ und „Der Himmel der Erinnerung“, nach Stoff und Form nicht geeignet.

A. G. in Odrau. W. R. in Tetschen. Ein Freund echter Poesie. Col. C. in Wien. A. H. in Nauen. A. W. in A. Otto B. E. H. aus Hannover. Nicht geeignet.

Eine alte Anhängerin der „Gartenlaube“. Gegen Nachahmung des Titels schützt das Gesetz nicht.

Eduard F. in Chemnitz. Stahldrahtbürsten reinigt man am besten mit einem leinenen Tuche, indem man die Drähte einzeln sauber abreibt. Oeftere Reinigung erleichtert das Geschäft.

Heft 7

[123] O. F. in Nürnberg. Die Allgemeine deutsche Pensionsanstalt für Lehrerinnen und Erzieherinnen, welche ihren Sitz in Berlin hat, dürfte Ihnen zu empfehlen sein. Dieselbe, unter dem Schutze der deutschen Kronprinzessin 1875 begründet, nimmt ohne Unterschied des religiösen Bekenntnisses alle staatlich geprüften Lehrerinnen auf, die an öffentlichen oder privaten, Anstalten, in Familien oder sonstwie den Lehrberuf ausüben. Die Beiträge bemessen sich nach dem Alter der Eintretenden und der Höhe der versicherten Pension. Vorsitzender des Centralausschusses ist zur Zeit der Ministerialdirektor Greiff, Berlin W. Behrenstraße 72.

H. K. in S. Gewöhnliche „Deutsche Marken“ von 1871 bis jetzt sind nicht anzubringen; das Elisabeth-Krankenhaus in Berlin nimmt sie aber, für mildthätige Zwecke geschenkt, an.

Skat-Gesellschaft in Düsseldorf. In einigen Gegenden gestattet es der Brauch, in anderen dagegen nicht.

Ein Abonnent von Linz. Anonyme Anfragen werden nicht beantwortet.

Heft 8

[140] F. H. in G. Wie die Verfasserin der „Brausejahre“, so sind auch wir einer gerechten sachlichen Kritik jederzeit zugänglich. Herr Rechtsanwalt Robert Keil in Weimar, unser früherer langjähriger Mitarbeiter, hat das Maß einer solchen aus für uns leicht erkennbaren Gründen weit überschritten. Wir glauben, er hat durch seinen rücksichtslosen, von bedenklicher Ideenverwirrung und Selbstüberschätzung zeugenden Angriff auf das jüngste Werk einer allgemein beliebten und auch von der Kritik längst anerkannten Dichterin weder dieser, noch der „Gartenlaube“, sondern lediglich sich selbst geschadet. Wir halten es unter unserer Würde, auf die an den Haaren in seine Kritik hineingezogene, abfällige Beurtheilung der „Gartenlaube“ zu antworten, und dürfen uns eine Erwiderung um so eher ersparen, als wir aus zahlreichen uns zugehenden warmen Anerkennungen die beruhigende Ueberzeugung schöpfen dürfen, daß unsere Bestrebungen da, wo wir Werth darauf legen, auch richtig gewürdigt werden.

J. G. L. in S. Herr Rober Keil in Weimar steht zu der Familie des Begründers der „Gartenlaube“ in keinerlei verwandtschaftlicher Beziehung.

Heft 9

[156] Uarda. Wir sind bereit, Ihnen die gewünschte Auskunft direkt brieflich zu geben, wenn Sie uns Ihre Adresse mittheilen wollen. Zur Mittheilung von Adressen in unserem Blatte können wir uns nicht entschließen.

C. W. Ortschaften mit dem Namen Schaffhausen finden Sie noch in Elsaß-Lothringen, in der Rheinprovinz und in Bayern. Schafhausen zählt man in Württember, Bayern, Hessen und Preußen 13.

L. B. in St. Unsinn.

M. N. in Thorn, M. H. in Wien. Ein langjähriger Abonnent in Bremen. P. B. stud., A. M. in Hildesheim. Anonyme Anfragen werden grundsätzlich nicht beantwortet.

H. B. in B., Änton B., H. O, A. v. B. Nicht geeignet.

Heft 10

[172] Dr. D. in Laibach. Besten Dank für Ihre Zuschrift. Wir werden Ihren Rath befolgen.

Ch. B. in N. Ihr Gedicht kann die „Gartenlaube“ nicht abdrucken, da es weit mehr Raum in Anspruch nehmen würde, als wir für Gedichte zu verwenden haben.

(r † y)² Wenn Sie im letzten Jahrgang genau nachschlagen wollen, werden Sie sehen, daß wir Ihren Wünschen bereits Rechnung getragen haben.

A. Sch. in Nauen. Die von Ihnen ausgedachte seltsame Operation würde nichts nützen.

Ungenannt in Naumburg. Haben Sie die Güte, die betreffende Nähmaschine an die Verlagshandlung von Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig abzusenden.

Frl. E. in Halle a. S. 17. Wir haben das Manuskript bereits am 3. Januar an Sie zurückgesandt.

E. B. in N. Geben Sie uns gefälligst Ihre Adresse an.

Heft 11

[188] N. M. Mödling bei Wien, F. v. W., Abonnent in Plauen, Langjährige Abonnentin aus Frankfurt, Eine Abonnentin in Löbau, N. N. in Augsburg, Dr. in D. Anonyme Anfragen werden grundsätzlich nicht beantwortet.

B .... d in Hannover. Wir bitten behufs brieflicher[1] Antwort um Mittheilung Ihrer Adresse.

A. A. in Riga. 0Universität Berlin.

R. P. in G. 0Wir werden später einmal Ihren Wunsch berücksichtigen.

A. S. in Frankenhausen, H. V. C. B., L. N. in München, Anonymus, L. H. in M. Nicht geeignet.

J. K. in Offenbach. Uns unbekannt.

Heft 12

[204] Das in Nr. 3 dieses Jahrganges enthaltene Schreyer’sche Bild „Von Wölfen verfolgt“ ist nach einer Photographie aus dem Verlage der Herren Boussod, Valadon und Comp. in Paris und Berlin mit Genehmigung der Verlagshandlung von uns reproducirt, ebenso der Holzschnitt „Chloris“ in Nr. 5 und „Desdemona“ in Nr. 1.

Abonnent in Gl. Sie hielten bei flüchtigem Durchblättern die reich mit Probe-Illustrationen versehene Prospektbeilage der Krabbe’schen Verlagshandlung, Hackländer’s „Europäisches Sklavenleben“ betreffend, für einen Theil der Gartenlaube und werden inzwischen Ihren Irrthum selbst entdeckt haben.

L. T. F. H. 1) Nicht zu empfehlen. 2) Ja!

A. S. in Koburg. Nein!

Heft 13

[220] F. L. in St. Das Edikt von Nantes, 1598 von Heinrich IV. gegeben, gestattete den Reformirten die freie Ausübung ihrer Religion in Frankreich. Ludwig XIV. hob das Edikt im Oktober 1685 auf und machte dadurch die französischen Protestanten rechtlos, die sich nunmehr ins Ausland wandten, wo sie namentlich in Genf und in der französischen Schweiz Unterkunft fanden. Die Entwickelung des französischen Protestantismus daselbst, sowie die damit verbundene Gesittung und Litteratur ist ausführlich geschildert in dem von uns bereits anerkennend besprochenen Werke „Kultur- und Litteraturgeschichte der französischen Schweiz und Savoyens. Von Dr. Herman Semmig. Zürich, Trüb’sche Buchhandlung (Th. Schröter)“, das Ihren Zwecken am besten entsprechen dürfte.

P. L. M. in Liège und Th. Sch. in Hamburg. Ueber das von Ihnen erwähnte Uhrengeschäft und den betreffenden Elektrisirapparat vermögen wir Ihnen keine Auskunft zu geben. Für Inserate kann keine Redaktion der Welt die Verantwortlichkeit in dem Sinn übernehmen, daß sie auch für die Brauchbarkeit der vom Verkäufer angepriesenen Waaren einsteht. Die Redaktion un der Verlag der Inseratenbeilage, die von der Redaktion und dem Verlage unseres Blattes völlig getrennt sind, können nur darauf achten, daß Inserate, die offenbar auf Schwindel beruhen oder gegen Anstand und Sitte verstoßen, nicht zum Abdruck gelangen. Aber jeden Gegenstand, der in der Beilage zur „Gartenlaube“ annoncirt wird, auf dessen solide Ausführung oder seinen reellen Werth zu prüfen, das ginge doch zu weit!

C. W. in Löhnberg. Wenden Sie sich an die Redaktion der Zeitschrift „Export“ in Berlin.

E. S. in Krot. Anonyme Anfragen werden nicht beantwortet.

Kunz, Preßbaum. Ob echt oder unecht, die Pillen gehören in die Kategorie der Geheimmittelschwindeleien und darum geben wir Ihnen die Bezugsquelle nicht an.

F. E–s in Neustadt-Magdeburg. Ungeeignet.

Heft 14

[240] J. M. in Dresden. Ein ganzer Stoß von Zuschriften liegt vor uns, welche in gleichcr Weise wie die Ihrige der Entrüstung über dieses „Heldenstück“ Ausdruck verleihen. Der Angriff steht tief unter dem Niveau aller anderen in der letzten Zeit gegen uns gerichteten, und wir können uns nicht entschließen, in der „Gartenlaube“ auch nur ein Wort auf denselben zu erwidern.

Heft 16

[272] Verein der Lehrerinnen und Erzieherinnen in Oesterreich. Gern bestätigen wir Ihnen, daß Ihr Verein in Wien, Wildbrettmarkt 2, unter dem Protektorate der Erzherzogin Valerie ein „Heim“ für Lehrerinnen und Erzieherinnen eingerichtet hat, wo auch deutsche Lehrerinnen etc. billiges Unterkommen finden. Diese Thatsache schließt indessen das Befürfniß nach Gründung eines deutschen Frauenheims für deutsche Erzieherinnen etc. nicht aus, wie denn derartige Heims für schweizerische und französische Lehrerinnen etc. in Wien thatsächlich bestehen. Was der Artikel „Deutsches Frauenlos im Ausland“ in Nr 8 verlangt: die Gründung eines deutschen Frauenheims in Wien, muß daher in vollem Maße aufrecht erhalten bleiben.

Margarethe, Eine Kleinstädterin, A. R., R. B. in Hannover, L. Oc. in B. Anonyme Anfragen werden nicht beantwortet.

S. 100. Württemberg. Familienangelegenheiten!

Heft 17

[288] R. W., Pensa, „Glück auf!“, E. H. in Berlin, B. z. M., H. H. in B., Josefus. Ungeeignet.

W. E. in Schandau. Der betreffende „Rathgeber“ ist ein Schwindel, vor dem wir Sie warnen.

Heft 18

[304] M. L. in P. Vor Kurzem hat Frl. Lamprecht einen Verein deutscher Privatlehrerinnen in Paris gegründet, der ähnliche Zwecke verfolgt wie der bekannte und in der „Gartenlaube“, Jahrg. 1882, Nr. 13, S. 208, erwähnte Verein in London. Nähere Auskunft zu ertheilen, sowie Beitrittserklärungen und Beiträge anzunehmen, ist Frl. B. von der Lage, Berlin SW. Tempelhofer Ufer 12, von dem Komité ermächtigt. Alle Anfragen und Sendungen vom Auslange sind an Frl. Lamprecht, Paris, 40 rue St. Ferdinand aux Ternes zu richten.

B. in Detmold. Die beiden vom Schriftsteller Dr. Karl Ruß in Berlin herausgegebenen Blätter „Isis“, Zeitschrift für alle naturwissenschaftlichen Liebhabereien und „Die gefiederte Welt“, Zeitschrift für Vogelliebhaber, -Zücher und -Händler sind durch Verkauf in den Verlag der Creutz’schen Buchhandlung in Magdeburg (Inhaber die Herren R. u. M. Kretzschmann) übergegangen und werden von Dr. Karl Ruß in der bisherigen Weise fortgeführt.

Anfrage. Wer kauft gebrauchte Korke, Stahlfedern, Cigarrenabschnitte, alte Glacéhandschuhe, alten Gumme etc.? Einige Vereine, die solche Abfälle zu wohlthätigen Zwecken sammeln, ersuchen uns um Angabe von Käuferadressen.

Dr. M. in Ddf. Ihren beachtenswerthen Vorschlag, die zumeist kahlen Wände der Wartesäle unserer Bahnhöfe mit dem Bildnisse George Stephenson’s, des Vaters der Eisenbahnen, zu schmücken, übergeben wir hiermit der Oeffentlichkeit.

Stille Pfarrerstochter in B. bei M. Aus Büchern kann man nicht lernen, wie man mit kleinen Kindern umgehen soll. Das lernen Sie am besten in einer kinderreichen Familie unter Anleitung einer praktischen Mutter. Sonst empfehlen wir Ihnen: „Ranke, die Erziehung und Beschäftigung kleiner Kinder in Kleinkinderschulen und Familien.“ Elberfeld 1870.

H. K. in S. Ub Fikge unsrer in Nr. 7 abgedruckten Antwort meldet ich bei uns das Briefmarkengeschäft von G. Zechmeyer in Nürnberg mit der Erklärung, daß es gebrauchte deutsche Briefmarken mit Ausnahme der rothen 10-PFennig-Marken kaufe.

H. in Mockba. Nicht verwendbar.

K. B. in St. Arnstadt i. Th.

Hermann in G., Eva, A. W. in M., P. H. in C.: Nicht geeignet.

H. Sch. in Hamburg. Vergleichen Sie gefälligst das Hamburger Adreßbuch.

M. D. Die Dame lebt in Sondershausen.

Pase. Vergleichen Sie gefälligst Jahrgang 1867, Seite 655.

Dr. –t in –zi. Sie müssen in Deutschland ein Staatsexamen ablegen.

Heft 19

[320] W. R. in W. Gedicht nicht verwendbar. Die Novelle senden Sie uns gefälligst zur Prüfung ein.

E. P. in M., Michigan. Bei einem so kleinen Kinde dürfte sorgfältige Bewachung genügen.

J. B. O. Pr. Die betreffenden Mittel konnen wir Ihnen nicht empfehlen. Wenden Sie sich an einen Arzt.

Max N. in Alt-Chemnitz, W. H. in D. Sie müssen Ihren Hausarzt um Rath bitten.

W. M. in K. Ihre Adresse ist unleserlich

J. S. in Graz. Der Verfasser jenes Artikels lebt in Berlin.

E. H., St. Georgen. Den Rath, den Sie von uns verlangen, kann Ihnen nur der Arzt geben, der Ihre Krankheit genau kennt.

Heft 20

[336] Johannisbeerwein. Heinrich Semler giebt in seinem trefflichen von uns bereits empfohlenen Werke „Die Hebung der Obst-Verwerthung und des Obst-Baues“ folgendes Recept: „Ein sehr starkes Getränk erhält man, wenn man dem ausgepreßten Saft der Johannisbeeren die doppelte Menge Wasser zusetzt und dann zwei Eßlöffel Hefe einrührt. Zwei Tage läßt man den Saft gähren, seiht ihn dann durch ein Haarsieb, fügt für je ein Liter ein Pfund Zucker bei und läßt die Vergährung erfolgen. Wenn dieselbe nahezu beendet ist, wird Franzbranntwein, dessen Menge den vierzigsten Theil des Mostes betragen soll, in das Faß gebracht, das man zwei Tage nachher fest verspundet. In vier Monate[n] ist der Wein reif.“

K. L. in Hamburg, Fr. K. in Str. Nicht geeignet.

Heft 21

[352] B. G. in K. Das neueste geschichtliche Werk unseres Großen Generalstabes „Brandenburg-Preußen auf der Westküste von Afrika 1681 bis 1721“ ist im Verlage E. S. Mittler und Sohn in Berlin erschienen. Dasselbe beruht auf sehr ernsten archivalischen Forschungen und publicirt zum ersten Male die Erlebnisse des Großen Kurfürsten in Bezug auf die ersten brandenburgischen Kolonien an der Küste von Guinea und Arguin. Zahlreiche Karten und Abbildungen der einzelnen Forts sind dem Werke beigegeben.

G. M. Ein Mittel, das dauernd Abhilfe schaffen würde, ist uns leider nicht bekannt[.] Im Uebrigen verweisen wir Sie auf den Inseratentheil unseres Blattes.

E. in Insterburg, C. K. in Torgau, C. H. in Bremen, J. A. in Komotau, L. M. H., C. B. in Orenburg. Nicht geeignet.

Heft 23

[384] J. M. in Wien. Wenden Sie sich an die medicinische Fakultät der betreffenden Universität, mit der Bitte um nähere Auskunft.

M. B. Das betreffende Buch beziehen Sie durch jede Buchhandlung.

A. H. in A., Uckermark, v. d. W. in Wien, J. T. Nicht geeignet.

Heft 24

[400] G. K. in M. Eine umfassende und durch ihre klare Darstellung ausgezeichnete Geschichte der Kreuzzüge, wie Sie eine solche wünschen, hat der bekannte Kulturhistoriker Otto Henne-am-Rhyn in seinem von uns bereits in Nr. 49, Jahrg. 1884 der „Gartenlaube“ empfohlenen Werke „Die Kreuzzüge und die Kultur ihrer Zeit“ gegeben. Die Verlagsbuchhandlung von diesem, durch Zeichnungen von Doré und anderen Meistern einen hervorragenden Werth beanspruchenden Prachtwerke eine Volksausgabe zu einem billigen Preise veranstaltet, der die Anschaffung dieses Buches auch minder Bemittelten ermöglicht.

J. H. in A. Derartige Fragen kann nur der Arzt beantworten, der den Kranken selbst untersucht hat.

B. und F. in St. Das Manuskript steht zu Ihrer gefl. Verfügung. Wir bitten um Angabe Ihrer genauen Adresse.

Heft 26

[436] Ein Konkurrent in Berlin. Ihr Wunsch, die Kompositionen, welche auf unser in Nr. 15 dieses Jahrganges enthaltenes Preisausschreiben eingelaufen sind, „nach Mottos in einer der nächsten Nummern zu registriren“, verlangt Unmögliches. Wohlgezählt 738 Tondichtungen haben wir den Herren Preisrichtern vorgelegt! Wollten wir für jedes Motto durchschnittlich nur vier Zeilen rechnen, so würden die von Ihnen gewünschte Veröffentlichung etwa 40 Spalten, also eine und eine halbe Nummer der „Gartenlaube“ füllen.

F. H. in Wien, K. K., Schmerzensruf einer Oesterreicherin, Frühlingsgruß: Nicht geeignet.

E. S. in K. und H. Pf. in Wiesbaden. Solche Rathschläge kann nur der Arzt geben, der den Kranken persönlich untersucht hat.

Reckann. Die Unterschrift Ihres Briefes ist nicht zu entziffern.

Heft 27

[452] B. G. in Köln. Die schnellsten Züge der Erde kursiren nicht auf amerikanischen, sondern auf deutschen und englischen Eisenbahnen. Auf kleineren Strecken ist die Geschwindigkeit der Eilzüge selbstverständlich größer als auf längeren, wo durch das Anhalten auf verschiedenen Stationen ein nicht unbeträchtlicher Zeitverlust entsteht. So z. B. legt der Eilzug Stendal-Lehrte je 1 Kilometer in 0,838 Minuten, der Eilzug Spandau-Köln dagegen je 1 Kilometer in 1,01 Minuten zurück.

Y. Z. in B., C. S. G…S in Erfurt. Ungeeignet.

Heft 29

[484] J. Tr. in W. Zur Erinnerung an Levin Schücking, der wohl, außer in Ihrem Kreise, noch bei vielen andern Lesern der „Gartenlaube“ durch seine gehaltvollen und fesselnden Romane in guter Erinnerung lebt, soll, wie s. Z. zum Andenken an Annette von Droste-Hülshoff, an einem geeigneten Orte Münsters eine Marmorbüste errichtet werden. Beiträge sind zu richten an den Chefredakteur der „Rheinisch-Westfälischen Zeitung“, Herrn Diedrich Bädeker in Essen a. d. R.

Heft 31

[516] Karl Emil N. in Kottbus. Derartige Vorschläge werden uns ziemlich oft unterbreitet, wir müssen dieselben jedoch aus Rücksicht auf die Gesammtheit unserer Leser ablehnen und sind stets bestrebt, nur das zu bringen, was ein allgemeines Interesse für sich beanspruchen darf.

A. G. in H. Mentor’s „Was willst Du werden? Die Berufsarten in ihren Licht- und Schattenseiten (Darmstadt, C. Köhler’s Verlag)“ ist zu empfehlen. Die Berufsarten des akademischen Studiums werden gleich in der ersten Abtheilung des Werkes besprochen. Die folgenden Abtheilungen betreffen das Geschäftsleben, das Militär- und Seewesen, die Berufsarten der Kunst etc., und den Schluß bildet eine Abhandlung über diejenigen Berufsarten, welche den Frauen offen stehen.

A. D. in Brünn. Die Namensunterschrift Ihres Briefes ist unleserlich. Wir bedauern, das uns Eingesandte nicht verwenden zu können.

H. St. Auf deutschen Universitäten ist derartige Promotion nicht mehr zulässig.

M. G–en. Köln. Ihre für die Expedition Dr. G. A. Fischer’s bestimmten 2 Mark haben wir dem Geographischen Institut von Justus Perthes in Gotha überwiesen.

H. W. in Breslau. Ungeeignet.

Heft 33

[548]
Auflösung der Schachaufgabe Nr. 3 in Nr. 31.
 Weiß:   Schwarz:
1. D a 3 – e 7 T h 8 – h6 :
2. D e 7 – f 8 † K g 7 – f 8 :
3. T d 5 – d 8 † K f 8 - e 7, g 7
4. T d 8 - e 8 resp. g 8 matt.

Auf 2. ...., K g 6: folgt 3. D g 8 † nebst 4. D g 4 matt.

Varianten: a) 1. ..., T g 8; 2. S g 4, c 6; T oder L a 5 (S d 7, S a 6; 3. e 5 – e 6 : (T : S d 7) etc. oder 2. ..., beliebig anders; 3. D g 5 † resp. f 6 † etc. (2. S : T g 8, statt S g 4, scheitert an S d 7; 3. T : S d 7, T : S g 8!) – b) 1. ..., L f 4; 2. S e 8 †, K g 8; 3. T g 6 † etc. oder: 2. ..., K : T (T : T); 3. D f 6 † etc. – c) 1. ..., K : T; 2. S g 4 †, K g 7; 3. D g 5 † etc. – Auf sonstige Züge entscheidet: 2. S h 5 † oder 2. S e 8 † etc.


Auflösung des Räthsels in Nr. 31: 0Besuch, Buch.

Frl. A. D. in Demmin. Wir vermögen Ihnen leider keine Auskunft zu geben, da auf unsere Anfrage im kleinen Briefkasten der Nr. 18. dieses Jahrganges: „Wer kauft gebrauchte Korke, Stahlfedern, alte Glacéhandschuhe etc., die zu wohlthätigen Zwecken gesammelt sind?“ keine Antwort eingegangen ist.

W. F. in England. Nein, wir können Ihnen nicht dazu rathen.

Ella, „Alleine“, Illas G., Sch.-Waldhaus, K. M. in Dresden: Nicht geeignet.

F. S. in A. Wir empfehlen Ihnen das „Lehrbuch des Schachspiels von Jean Dufresne“ (Verlag von Philipp Reclam jun. in Leipzig, vierte Auflage, Preis geb. 1 Mk. 50 Pf.); ein vortreffliches Werk, welches sich trotz des billigen Preises durch Gründlichkeit auszeichnet.

H. S. in Frankfurt a. M. Es mangelt uns leider an Zeit und Raum, um Ihnen die gewünschten Kommentare zu geben.

P. K. in W–g. In solchen Fällen müssen Sie sich unbedingt persönlich an einen Arzt wenden.

Heft 35

[580] C. Sch. in H. Die Anforderungen, welche Sie an ein Konversations-Lexikon stellen, gehen zu weit; ein solches kann über die mehr oder minder bedeutenden Tagesereignisse der allerjüngsten Vergangenheit naturgemäß keine Auskunft geben. Wollen Sie fortlaufend über diese orientirt sein oder sich im Besitze eines Hilfsbuches finden, welches Ihnen jederzeit eine schnelle Orientirung ermöglicht, so dürfte die Vierteljahrsschrift „Der Chronist“ (Leipzig, Karl Reißner), herausgegeben von Dr. Karl Siegen, Ihren Zwecken am ehesten entsprechen. „Der Chronist“ hat sich die Aufgabe gestellt, über alle irgendwie bedeutenderen Ereignisse sorgfältig Buch zu führen und durch die alphabetische Ordnung seiner Notizen ein schnelles Nachschlagen zu ermöglichen.

Heft 36

[596] L. W. in Wien. Das bewährte Technikum Mittweida (Sachsen) bildet junge Leute zu Maschinen-Ingenieuren und zu Werkmeistern aus. Die Schülerzahl beträgt gegenwärtig 452 aus Europa, Afrika, Amerika, Australien. Ausführliches Programm und Jahresbericht erhalten Sie von der Direktion gratis.

Treue Abonnentin in Z., G. R. in G. Schwindel. X. Y. in G. A., B. B. in L., E. S. in B., H. P. in T. Nicht geeignet.

W. D. Ihr Manuskript „Folgen“ steht zu Ihrer Verfügung. Wir bitten um Angabe der Adresse.

Heft 38

[628] Edelweiß in den Karpathen. Th. D. München. Die gewünschte Aufklärung finden Sie unter Blätter und Blüthen in Nr. 26 des laufenden Jahrgangs der „Gartenlaube“.

A. A. 100, F. E., „H.“, G. W. in Dresden, S. M. in Breslau. R. J. in K., Margarethe aus G., Leopoldine H. in Wien, R. M. Leopoldstadt Wien, Runek . . Nicht geeignet.

X. in Braunschweig. Wenden Sie sich an ein Annoncenbureau.

Heft 40

[664] G. Z. in A. Nein, der durch seine Logarithmischen Tafeln berühmte Freiherr von Vega wurde am 26. September 1802 von einem Müller ermordet. Der Verbrecher wurde erst nach Verlauf von 9 Jahren ermittelt.

Heft 42

[696] Albert K. in Hamburg. Ein empfehlenswerthes Buch in dem von Ihnen gewünschten Genre ist der „Internationale Citatenschatz", herausgegeben von O. Zeuschner, welcher soeben in 3. Auflage erschienen ist (Verlag von Edwin Schloemp in Leipzig).

W. P. in Neudorf. Ortschaften, welche genau den gleichen Namen führen wie Ihr Wohnort, giebt es allein im Deutschen Reiche gegen fünfzig.

B. B. in Landau. Schwindel.

Dank Gott vergelt’s, Darmstadt. Erhalten. Oeffentliche Quittung kommt später.

N. S., C. D. in M ... g., V. St., P. B. in C., G. L. in Magdeburg, J. H. in Wien, Abonnent in Th., Charlotte 11. 9., J. L. in Blankenese, A. B. in München, Rud. B. Nicht geeignet.

Heft 43

[716] M. Z. in Stuttgart Wir haben im Laufe dieses Jahres durch einen hervorragenden Künstler Aufnahmen an Ort und Stelle machen lassen. Leider erkrankte derselbe kurz darauf schwer, so daß die Ausführung sistiert werden mußte. Wir bitten um Geduld. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!

M. Mazzelini in Wien. Verfügen Sie gefl. über Ihr Manuskript.

Franz Lisa O. Dankend abgelehnt.

F. L. in M. Wenden Sie sich an einen Arzt.

Heft 45

[752] K. T. in Leipzig. Ihre Geldsendung von 100 Mark für die Hinterbliebenen der Mannschaft der Augusta“ haben wir an die Sammelstelle der Expedition des „Leipziger Tageblattes“ abgeliefert. Hauptsammelstelle ist die Präsidialkasse des Königlichen Polizeipräsidiums, Berlin C, Molkenmarkt 1, welcher alle Beiträge am besten direkt übermittelt worden.

Heft 47

[788] A. Sch. in M. Seit Heinrich Schütz’ Geburt waren Anfang Oktober 300 Jahre verflossen. Die Hauptmeisterschaft des berühmten Tonkünstlers lag auf dem Gebiete der kirchlichen Komposition, auf welchem er als größter Vorläufer Johann Sebastian Bach’s erscheint. Ein zweites ganz hervorragendes Verdienst erwarb er sich aber namentlich dadurch, daß er das unter den Mediceern in Toskana emporgekommene Musikdrama nach Deutschland einführte: die „Daphne“ des Rinuccini, nach Martin Opitz’ Umdichtung von Schütz mit einer eignen neuen Musik versehen, war die erste Oper, welche in Deutschland komponirt und am 13. April 1627 am Hofe des Kurfürsten Johann Georg’s I. von Sachsen, an welchem Schütz Kapellmeister war, aufgeführt wurde. Als Schütz’ Geburtstag werden übrigens drei Tage angeführt: der 5., 8. und 14. Oktober 1585. Er selbst giebt nach der „Sachsen-Chronik“ den „Tag Burkhardi“, also den 14. Oktober, an.

Heft 49

[824] Amalie M. in R. Das Büchlein Gedichte, welches Sie meinen, ist von Pauline Schanz herausgegeben. Die Verfasserin dieser amuthigen Poesien lebt in Dresden.

F. G. in Wien, C. S. in Halberstadt, J. L. in Ratibor, O. M. in St. Louis, O. H. in Altona, Wolfstreu, A. E. in L., Rich. M. in Breslau. Nicht geeignet.


  1. WS: In der Vorlage fehlt das „l“