Geschichte von Kloster Heilsbronn/Kolmschneidbach

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27. Kolmschneidbach,

Weiler bei Weidenbach. Der 13. Abt Heinrich kaufte von Agnes von Steten, Tochter des Miles Heinrich Strauß von Oberbach, Gefälle (8 Malter Korn etc.) in Kolbenschneidbach für 180 Pfd. Der Kaufbrief, ausgefertigt im Garten (in pomerio) des Pfarrers zu Ornbau, wurde vom Edlen Ludwig von Hohenloch untersiegelt. 1398 erhält der 20. Abt Stromer ein Gut in Kolmschneidbach von Hans von Leonrod und überläßt diesem dafür ein Gütlein in Dietenhofen.