Für die Hinterlassenen der verunglückten Seeleute vom „Großen Kurfürsten“ (Die Gartenlaube 1878/27)

Textdaten
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Titel: Für die Hinterlassenen der verunglückten Seeleute vom „Großen Kurfürsten“
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aus: Die Gartenlaube, Heft 27, S. 456
Herausgeber: Ernst Ziel
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Erscheinungsdatum: 1878
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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Für die Hinterlassenen der verunglückten Seeleute vom „Großen Kurfürsten“

gingen wieder ein: Obertertia des Gymnasiums zu Sagan M. 25; Giese in Herzberg i. M. M. 1; J. Kinzig in Kehl M. 1.80; Dr. R. in Kloster Heilbronn M. 5; D. Elias in Geldern M. 5; gesammelt bei einem Festmahle vereinigter Mitglieder des landwirthschaftlichen Vereins, des Gemeindetages und des Militärvereins „Albertbund“ zu Lommatzsch M. 16; Theilertrag eines von der Liedertafel zu Steinichtwolmsdorf veranstalteten Concertes am 18. Juni zu Ehren des silbernen Ehejubiläums unseres hochverehrten Königpaares, durch Lehrer Aug. Kern M. 12; Gesangverein Pfullendorf M. 70; E. in Berlin M. 4; Gustav Lindner in Ellefeld, gesammelt gelegentlich des silbernen Hochzeitsfestes unseres Königspaares M. 12.37; A. K. in Schöppenstedt M. 3; H. von Schilling in Cannstatt M. 10; Edmund Maasdorf in Mühlberg a. E. M. 2.5; L. R. M. 3; C. K. in Wittenberg M. 10; Lina Litzrodt in Golchen bei Brüel M. 3; gespartes Taschengeld einer früh Vollendeten in Breslau M. 1.60; gesammelt in einer Hochzeitsgesellschaft in Cöslin durch Posteleve Krüger M. 14; eine Deutsche in Detta (Ungarn) 5 Fl. = M. 8.60; von der Besatzung der Burg Hohenzollern durch Hauptmann Müller M. 58; B. Niehus, Uhrmacher in Elmshorn M. 2. – Von C. W. in Mengeringhausen (Waldeck) wurde ein reizendes werthvolles Aquarell, ein Feldblumenstrauß auf dunkelbraunem Papiergrunde, eingesandt, mit dem Ersuchen, dasselbe im Interesse der Sammlung zu veräußern. Welcher unter unsern Lesern wagt ein Gebot? Wer am meisten Herz hat, gewinnt es!

Die Redaction.