Für das Rittershaus-Denkmal

Textdaten
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Titel: Für das Rittershaus-Denkmal. I. Quittung
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 11, S. 356
Herausgeber: Adolf Kröner
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Erscheinungsdatum: 1898
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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[356] Für das Rittershaus-Denkmal. Bald nach dem Tode von Emil Rittershaus hat sich ein Komitee gebildet, das die Errichtung eines Denkmals für den „Dichter des sangesfrohen Rheinlandes“ in seiner Vaterstadt Barmen erstrebt. Wir haben bereits früher (vergl. Jahrg. 1897, S. 420) den betreffenden Aufruf veröffentlicht und versprochen, über die eingegangenen Beiträge in der „Gartenlaube“ zu quittiren. Wir kommen heute dieser Verpflichtung nach durch den Abdruck der ersten Quittung, der bald weitere folgen werden. Mit freudiger Genugthuung dürfen wir die Zuversicht aussprechen, daß das schließliche Gesamtergebnis dem reichen Anfang entsprechen werde. Die warme Teilnahme, welche das Unternehmen zunächst vor allem in der engeren Heimat des Dichters, in Rheinland und Westfalen, gefunden bat, darf sicher auf lebhaften Wiederhall weitum im Vaterland rechnen. Emil Rittershaus ist ja auch nicht ausschließlich der Verherrlicher des Rheinlands gewesen, er hat hundertfältig im Lied zu preisen gewußt, was jedem Deutschen gleich teuer und wert ist; hat er doch – wie es im Aufruf heißt – die flammenden und erhebenden Worte seiner Dichtung im Dienst der idealen Mächte des deutschen Volkslebens ertönen lassen, ein Mahner und Herold der ganzen Nation in ihren trüben und in ihren glorreichen Tagen! Die Expedition der „Gartenlaube“ ist bereit, Beiträge in Empfang zu nehmen, über welche dann ebenfalls an dieser Stelle quittiert werden wird.

[356] I. Quittung. 100 Mk. von Freiherrn v. Lipperheide in Berlin; 200 Mk. von Frau L. B. in Horchheim; 100 Mk. von Abg. Ernst v. Eynern in Barmen; 10 Mk. von Dr. Ziel in Cannstatt; 20 Mk. von Prof. Dr. H. Bulthaupt in Bremen; 250 Mk. vom Leseverein „Lessing“ in Köln; 50 Mk. von Hofrat Dr. J. Fastenrath in Köln; 10 Mk. von Dr. Jul. Rodenberg in Berlin; 50 Mk. von Friedr. Röber in Düsseldorf; 3 Mk. von J. L. in ?. 300 Mk. von Geh. Kommerzienrat Gust. Selve in Altena; 5 Mk. von Frau Geh. Sanitätsrat Strauß in Barmen; 20 Mk. von Wolfgang Büdingen in Wiesbaden; 20 Mk. von Wirkl. Geh. Ober-Justizrat Hamm in Leipzig; 10 Mk. von Arnold Heyder in Barmen; 10 Mk. von Carl Lang in Bad Ems; 5 Mk. von M. Stettenheim in Hamburg; 50 Mk. von Kommerzienrat Otto Budde in Barmen; 50 Mk. von Landtags-Abg. L. F. Seyffardt in Krefeld; 2 Mk. von zwei Rittershaus-Freunden in Magdeburg; 100 Mk. vom Offizierverein des Landwehrbezirks Barmen; 5 Mk. von Wilh. Schramm in Oestrich i. Rheingau; 3 Mk. von Wunsch in Wülfrath; 20 Mk. von Ew. Viefhaus in Brüssel: 200 Mk. von Friedr. Wilh. Dicke in Bannen; 20 Mk. von Oberbürgermeister Geh. Rat Wegner in Barmen; 20 Mk. von Beigeordneter Kirschstein in Barmen; 20 Mk. von Beigeordneter Biermann in Barmen; 20 Mk. von Beigeordneter Sehlbach in Barmen; 20 Mk. von Beigeordneter Schwartner in Barmen; 20 Mk. von Stadtbaurat Schülke in Barmen; 10 Mk. von Stadtbaurat Winchenbach in Barmen; 10 Mk. von Stadtbau-Inspektor Bovermaun in Barmen; 5 Mk. von Stadtkämmerer Weggen in Barmen; 5 Mk. von Polizei-Inspektor Schnübbe in Barmen; 3 Mk. von Obersekretär Seifert in Barmen; 5 Mk. von Schlachthaus-Direktor Koch in Barmen; 5 Mk. von Oberingenieur Vespermann in Barmen; 3 Mk. von Seminar-Direktor Reichert in Barmen: 20 Mk. von Rentner Caspar Dorff in Düsseldorf; 100 Mk. von Adolf Erbslöh in Barmen; 100 Mk. von Dr. v. Mevissen in Godesberg; 10 Mk. von Carl Feldgen in Barmen; 500 Mk, vom Verlag der „Gartenlaube“ in Leipzig.