Textdaten
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Autor: unbekannt
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Titel: Duell im Dunkeln
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aus: Die Gartenlaube, Heft 5, S. 73–75
Herausgeber: Ferdinand Stolle
Auflage:
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Erscheinungsdatum: 1860
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[73]
Duell im Dunkeln.
Amerikanisches Charakterbild.

Der echte Amerikaner – ich meine nicht den Yankee, das friedlich „blaubauchige“ Kind des Nordens, sondern den echteren, den Republikaner des Südens der Union, und zwar den gemeinen oder Americanus vulgaris – ist oft geschildert worden, am feurigsten [74] und individuellsten von dem deutsch-amerikanischen Sealsfield; aber ich habe sie doch besser kennen gelernt, ohne jemals in den vereinigten Republiken gewesen zu sein.

Mir liegt nämlich das wahre Muster des echten südlichen Americanus vulgaris auf dem Halse und besucht mich öfter, als mir lieb ist. Meine Frau haßt ihn und flieht, sobald er erscheint, denn er spuckt natürlich auf den Teppich, wobei es ihm den göttlichsten Spaß zu machen scheint, immer neben den expreß für ihn angeschafften und hingeschobenen Speinapf zu zielen. Ich will seine andern liebenswürdigen Eigenschaften nicht besingen, auch nicht seinen „Zahnstocher“ von Stahl, dreischneidig und 141/2 Zoll lang, ebensowenig verrathen, weshalb der braunschwartige Sohn des Südens in London wohnt und bleibt, da man hier „Mord“ nennen würde, was in jenen glücklichen Gegenden der weißen Aristokratie und schwarzer Sclaverei als jugendlich-ritterliche Extravaganz in den Zeitungen gepriesen wird. Er wollte sich hier in London an die amerikanische Gesandtschaft attachiren und gibt sich auch die Miene, als hätte er sehr wichtige diplomatische Functionen, aber er hat sich blos an mich attachirt, seitdem ich ihn einmal einlud, um mir Einzelnheiten aus seinem und seines Onkels Heldenleben zu notiren und wo möglich schriftstellerisch zu verwerthen.

Leider hab ich aus ihm selbst noch nichts machen können, aber sein Onkel, Onkel Chunk, ist ein Artikel, wie ich hoffe.

Alles Unglaubliche und Unmenschliche, worüber wir immer den Kopf schütteln, hat Onkel Chunk gethan; „Onkel Chunk that es, er that,“ ruft er mit grimmigem Blick, „und ich vermuthe, er verstand’s!“ (zweimal neben den Spucknapf.)

Freund Blibb (so heißt mein Americanus vulgaris) spricht natürlich däs Englische immer amerikanisch, d. h. unnachahmlich, unsäglich durch die Nase, aber für die Schilderung der Heldenthaten des Onkel Chunk hat er immer außerdem eine hohe Fistel mit gelegentlichen Baßtönen und furchtbaren Positionen und Gesticulationen. Daß er nie auf einem Stuhle sitzt, wie andere Menschen, versteht sich von selbst. Die Verrenkungen sind zahllos. Nur wenn er in’s höchste Feuer und die höchste Fistel über Onkel Chunk’s Heldenthaten geräth, setzt er sich in der Regel verkehrt auf den Stuhl, nimmt die Lehne in beide Arme und legt einen oder beide Füße (auch wenn draußen Thauwetter ist) auf den Tisch und wischt die Hacken auf der Decke ab. Ueber die Hälfte von meinen hiesigen Freunden und Bekannten sind in Amerika gewesen. So wie Freund Blibb einen solchen bei mir erwischt, fängt er nasal und fistulirend an: „Also auch drüben gewesen. Fremder? Da nehme ich natürlich an, daß Sie meinen Onkel Chunk gesehen haben.“

Mancher, vorher nicht gewarnt, antwortet ganz ehrlich, daß er nicht die Ehre gehabt habe.

„Aber von ihm gehört, von seinem letzten Duell?“

Personen, so angeredet, haben zuweilen die Kühnheit, zu gestehen, daß sie von Onkel Chunk nicht einmal sprechen gehört.

„Nu denn. Fremder, so vermuth’ ich, daß Sie Ihre Ohren ziemlich fest verstopft gehalten. Sie wollen in Amerika gewesen sein?“

Eines Abends, kurz nach Neujahr, hatt’ ich ihn wieder bei mir. Ein Freund’, der über Land bis Californien gekommen war, findet sich bald darauf ein und wird von mir zu rechter Zeit gewarnt, die Bekanntschaft mit Onkel Chunk nicht zu leugnen. Dieser behauptet also auf die bald genäselte Frage ganz bestimmt, daß er den berühmten Oberst und Onkel Chunk nicht nur gesehen, sondern auch eine lange Unterhaltung mit ihm gehabt habe.

„Wann war das ungefähr?“ frug Blibb ungläubig.

„I nun, ich denke, es war erst vorigen Sommer auf meiner Reise von Tennessee nach –“

„So haben Sie gar nichts gesehen. Fremder, gar nichts gesprochen,“ fistulirt Blibb mit großer Entrüstung. „Mein Onkel wurde schon vor zwei Jahren in dem berühmtesten aller Duelle ausgewischt! Ausgewischt in der berühmtesten aller Höhlen. Sie haben doch von dieser Höhle gehört?“

„Nu, das versteht sich. Bin ich doch selber darin gewesen, in den tiefsten Theilen –“

„Halt, Fremder; Onkels Höhle war drei Treppen hoch, und tief gar nicht.“

Kurz, er fiel mit allen Versuchen, gegen Freund Blibb verbindlich zu sein, durch und rettete sich blos durch eine ungeheuere Wißbegier, die Heldenthaten dieses weltberühmten Onkels zu erfahren.

Seine Geschichte ist echt amerikanisch, die Laufbahn eines süd-nordamerikanisch-aristokratischen Taugenichtses von Sclavenbesitzers-Sohn und deshalb sehr lehrreich und bezeichnend für die ganze amerikanische Politik, die vom Süden beherrscht, wenigstens demoralisirt und „majorisirt“ wird.

In der poetischen Weise der Blibb’schen Schilderung kann ich diese Geschichte nicht wiedergeben, aber in der Sache hoff’ ich sehr genau und gewissenhaft zu sein.

Onkel Chunk also war ein talentvoller, nichtsnutziger Sclavenbesitzers-Sohn und deshalb natürlich Officier geworden. Aber mit seiner Unbändigkeit, Renommisterei und Raufboldigkeit konnt’ es Niemand aushalten, so daß er bald mit dem Titel „Colonel“ (Oberst) „ehrenvoll“ entlassen ward und privatim als famoser „Ripper“ und „Whipper“ („Bauchaufschlitzer“ und „Peitscher“, d. h. Duellant und Krakehlsucher), gelegentlich auch als Speculant und Wettvirtuose „sein Leben machte“. So hatte er Geld und Ruhm erworben. Sein größter Stolz war, binnen zwölf Jahren sieben freie Republikaner- und unzählige Negerköpfe „ausgewischt“, d h. Erstere im Duell erlegt, Letztere zerschlagen oder erschossen zu haben.

Das meiste Geld verdankte er fünf „betrügerischen“, d. h. mit „smartness“ und „sprightness“ (Pfiffigkeit und Scharfsinn) durchgefochtenen Bankerotten im Schweine-, Eisen- und Meubelhandel. Endlich verachtete er ganz, sich vom allmächtigen Dollar beherrschen zu lassen, und machte ausschließlich in Whig-Politik mit Bowie-Messern und Sechsschuß-Revolvers. Er hatte gehofft, sich damit in den Congreß und später gar auf den Präsidentenstuhl hinauf zu schießen, aber die südlichen Republiken und Sclavenstaaten sind zu reich an Helden ähnlichen Ehrgeizes, die Onkel Chunk nicht alle beseitigen konnte, so daß er als berühmter Privat-Whipper lebte und das heldenmüthigste Ende fand.

Durch eine Klemme in Massachusetts ward er 1856 bewogen, sich davon zu machen und den Hauptschauplatz seiner früheren Heldenthaten wieder aufzusuchen, Tennessee. In einem Duell mit Septimus Whet im Staate Massachusetts schoß sein Gegner fehl, indem er zugleich ausglitschte. Colonel Chunk benutzte diese Gelegenheit, schreitet dicht an seinen sclavenfreundlichen Gegner heran und schießt ihn sicher und fest, kaltblütig wie ein alter Römer, durch die Schläfe. Freunde des Gefallenen erklärten dies für Mord und machten Anstalt, ihn zu „lynchen“, da die „Gerechtigkeit“ nicht einschritt. Letztere rieth ihm nur, zu verreisen. So kam er zunächst nach Tennessee. Hier ward sein Ruhm überschwenglich durch eine einzige That. Nachdem er mit seinem Gegner die üblichen Kugeln gewechselt und Beide noch lebten, faßt er seinen Feind bei der Gurgel und dreht ihm das Halstuch so fest, daß dieser ganz zu athmen vergaß und so den Tod eines Gehangenen starb. Die Presse erklärte dies in ihrer Parteilosigkeit nicht für unbedingt nobel, setzte aber hinzu, daß Colonel Chunk blos eine peinliche Pflicht erfüllen zu müssen geglaubt habe, um das Land von einem Sclavenaufwiegler zu befreien. Onkel Chunk war der erste „Whipper“ in Tennessee, worüber sich die Duell-Helden von Illinois mit der Zeit so ärgerten, daß sie beschlossen, ihn von Antonius Rix, ihrem Ersten, abthun zu lassen. Antonius Rix macht sich also eines Tages mit einem Dutzend Freunden auf den Weg nach Tennessee, um Onkel Chunk zu demüthigen und den größten Peitscher zu peitschen.

Das erste Zusammentreffen der beiden Helden war kurz und entscheidend. Der schon mittelalterliche Chunk blickt verachtungsvoll auf seinen jugendlichen Concurrenten, aber zugleich mit einem gewissen Interesse, das Jeder erregt, der nur noch vierundzwanzig Stunden zu leben hat, während der junge Illinoiser den alten Oberst als die reichste Beute betrachtet, der nur deshalb so viel Ruhm auf sich gehäuft, um ihm plötzlich Alles erblich zu hinterlassen. Der größte Peitscher brauchte ja eben nur gepeitscht zu werden. Freilich war Onkel Chunk zugleich kein Spaß, da er sich notorisch nie genau an die Ehrengesetze des Duells hielt und es bekannt war, daß er im Nothfalle einen Gegner erwürgte oder in den Rücken schoß. Aber die Wetten, die auf ihn (Rix) gemacht worden waren, und die Vorsichtsmaßregeln, die man brauchte, um dem Oberst keine besondern Vortheile zu lassen, beseitigten jede Furcht und Bedenklichkeit.

Die Sache war kurz eingeleitet. Rix stellt sich dicht vor Chunk hin und sieht ihn an, als wär er ’ne Wand. Chunk fragt, ob er „gepeitscht“ sein wolle. Hieraus dreht sich Rix um und schickt als der Beleidigte eine Forderung, die Chunk mit vieler Zuvorkommenheit annimmt.

[75] Der Beleidigte hat die Wahl der Waffen und des Duell-Modus, der durch ein Comité von Freunden auf folgende Weise festgestellt ward, um dem Onkel Chunk jeden Vortheil, den er durch Praxis im Erwürgen etc. sich erworben hatte, zu nehmen. Das Duell sollte mit den üblichen Waffen stattfinden, Sechsschuß-Revolvers und Bowie-Messern, aber ganz im Dunkeln und ganz ohne Kleider.

Diese Bedingungen machten ungeheueres Aufsehen in der ganzen Umgegend. Duell zwischen den beiden größten „Peitschern“ in absoluter Finsterniß und Nacktheit! Die ganze kleine Stadt, in welcher Onkel Chunk residirte und wo das Duell executirt werden sollte, füllte sich mit Fremden und Wettenden.

Zur bestimmten Stunde, Nachts um 11 Uhr (um absolute Dunkelheit zu sichern), drängten sich Fremde und Freunde in das Gasthaus, auf dessen Boden in einem absolut bretervernagelten Raume die beiden Helden über einander entscheiden sollten. Plätze dicht an den Bretern und an den Eingängen in die „Höhle“ stiegen um hundert Procent, als die beiden Gegner von verschiedenen Seiten eingelassen und absolut verschlossen wurden.

Hier ließ mein Freund, dem die Geschichte speciell zum Besten gegeben ward, einen unmelodischen Pfeifton hören, der sich leicht übersetzen und verstehen ließ.

„Ach, Sie calculiren, daß es nun ’n Bischen in’s Aschgraue zu gehn anfängt?“ fragt Blibb triumphirend und vollkommen vorbereitet.

Wir nicken Beide. Blibb holt eine Zeitung, den „Tennessee Argus“ aus der Tasche: „Ich vermuthe, Ihr werdet das glauben. Da hier steht’s, Alles haarklein. Lesen Sie just weiter von der Stelle hier. So weit bin ich gekommen.“

Wir lasen die Geschichte im Tennessee-Argus zu Ende. Ich übersetze die Stelle möglichst wörtlich:

„Wie ein urweltlicher Bürger des Urwaldes, der mit nobler Verachtung alle verweichlichenden Künste und Hüllen der Civilisation von sich weist, tritt der patriotische Sohn Tennessee’s – „das ist mein Onkel Chunk,“ schaltete hier Blibb ein – in die Nacht des Kampfraumes mit der Miene eines Mannes, der sicher ist, seinen Feind zu Splittern aufzulösen. Mit nicht geringerer nobler Kühnheit riß sich der jüngere Held, frisch von den grünen Hügeln Illinois’, aus den Armen seiner theilnehmenden Freunde, um die Schwelle in die verhängnißvolle Höhle der Nacht zu überschreiten, den Tempel des Sieges oder die Vorhalle des Todes. Beide sollten fünfunddreißig Minuten eingeschlossen bleiben. Die ersten fünf Minuten sollten ohne Kampf oder Schuß hingehen, just zur Orientirung. Ein Schlag von außen sollte als Zeichen dienen, daß fünf Minuten verflossen seien.

„Niemals werden wir vergessen, mit welchen Gefühlen wir, Notizbuch in der Hand, in der Passage dicht am Breterverschlage der Kampfhöhle mit klopfendem Herzen während der fünf Minuten standen. Die Standplätze um mich wurden zuletzt à 20 Dollars abgegeben. Der Ertrag sollte gleichmäßig an den Wirth des Gasthauses und den Ueberlebenden vertheilt werden. Kurz vor Ablauf der fünf Minuten schrie Epaminondas Tilt neben mir, Busenfreund des jungen Helden von Illinois, daß hier der Verschlag blos ein Bret dick sei und jede Kugel durchdringen könne. So mußte die Passage geräumt werden, aber der Wirth, der den Schlag nicht eher geben wollte, bis es wieder voll wäre, ließ Andere à 20 Dollars herauf und machte so doppelten Profit (was im amerikanischen Englisch noch viel pfiffiger klingt: „realised twice over“, realisirte doppelt über). Endlich ward das Zeichen gegeben. Absolute Stille, nur daß wir zuweilen ein Gleiten an der Wand vernahmen, ein Gleiten und Schleichen der Helden innerhalb der absoluten Nacht. Die Wetten, anfangs Zwei oder Drei zu Eins auf den Oberst, fielen, als man zu bemerken glaubte, daß der junge Illinoiser ungemein pfiffig und sorglich war. Rix hatte ungemein viel Freunde, die, wie die Sache verlief, in der That einen guten Haufen Dollars gemacht haben müssen. Jetzt hörten wir einen Revolver zweimal knacken und den Oberst lachen. Sofort stiegen die Wetten auf Zehn zu Eins mit tüchtig viel Acceptanten. Kurz darauf ein einziger Schuß, worauf Rix jubelnd ausruft, daß man getrost aufmachen könne, da Chunk richtig „ausgewischt“ sei. Aber wir warteten die fünfunddreißig Minuten pflichtschuldigst aus. Wie wir öffnen und hineinleuchten, sitzt Rix mit übergeschlagenen Armen auf dem Boden und ruft nach seinen Kleidern. Oberst Chunk lag total „ausgewischt“.

„Während der ersten Vorbereitungsminuten – den aufregendsten außerhalb – hatte sich Rix geradezu an das andere Ende der Höhle geschlichen, um in möglichst größter Ferne vom Oberst ihn kommen zu hören. Er war aber nicht wenig erstaunt, nach einigen Minuten aus dem Athem des Oberst zu schließen, daß dieser just denselben Kniff befolgt hatte und dicht neben ihm war.“

Hiermit schloß plötzlich der Bericht.

„Wie kommt es aber, daß uns nicht gesagt wird, wie eigentlich Ihr großer Onkel zu seinem Schicksale kam?“ fragte mein Freund den stolzen Neffen des großen Onkels.

„O, das steht erst in der zweiten Ausgabe des Tennessee-Argus, die erst erschien, als Rix mit seinen Freunden und Dollars über der Grenze war. Rix hatte ’nen Busenfreund, Epaminondas Tilt, der so fest neben dem Berichterstatter aushielt, weil er da etwas zu thun hatte (für ein Drittel des Antheils, wie ich später erfuhr). Er hielt einen Faden, der durch die Breterwand in den Kamin der Höhle lief und an einen Stein gebunden war. Ein Weilchen nach den fünf Minuten zuckte Tilt an dem Faden, so daß der Stein im Kamin etwas rutschte, was Onkel Chunk für eine Bewegung seines Gegners hielt. So regt er sich nun selbst, um loszudrücken, verräth dadurch seine Position und wird „ausgewischt“. Ein verdammt pfiffiger Einfall! Rix ward deshalb abgöttisch verehrt und blieb seitdem unangefochten auf seiner Höhe. Hätt’s Onkel Chunk überlebt, ich wette, Keiner hätte den Rix mehr bewundert, als Onkel Chunk. Onkel Chunk war ’n Mann, wie ihn sämmtliche vereinigte Republiken – die bald am längsten vereinigt gewesen sein werden – nicht wieder zu Stande bringen, nie!!“