Textdaten
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Autor: Hermann von Gilm
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Titel: Die Schlange
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aus: Die zehnte Muse. Dichtungen vom Brettl und fürs Brettl. S. 158
Herausgeber: Maximilian Bern
Auflage:
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Erscheinungsdatum: 1904
Verlag: Otto Eisner
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Erscheinungsort: Berlin
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Quelle: Commons = Google-USA*
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Die Schlange.

Wie sie behäbig im Fauteuil der Loge
Mit halbgeschlossnen Augenlidern liegt
Und ihr von Sättigung vergnügtes Lächeln
Durchs Antlitz fliegt!

5
Die Schlange ist es auf der Fächerpalme,

Die lange um ein Opfer ausgeschaut
Und eben einen Menschen hat verschlungen
Und nun verdaut!

Herm. v. Gilm.