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Titel: Die Pferde der Diligence
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aus: Die Gartenlaube, Heft 37, S. 580–583
Herausgeber: Ernst Keil
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Erscheinungsdatum: 1865
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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Die Pferde der Diligence.

Oft schon ist darüber geklagt worden, daß mit den Eisenbahnen und den Dampfern die Poesie des Reisens von der Erde verschwunden sei, und nicht selten schweift der Blick des älteren Geschlechts bedauernd, ja fast verlangend zurück in die schönen Zeiten, in welchen fechtende Handwerksburschen die malerische Staffage der Landschaft bildeten, der Hauderer wie ein Pascha über das Leben seiner Mitmenschen verfügte und die gelbe Kutsche das gefeierte Wahrzeichen des durch sie mit der übrigen Welt verbundenen Landstriches

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Percheron-Pferd des Herrn Nathusius.
Nach der Natur gezeichnet von H. Leutemann.

[582] bildete. Und eine gelbe Kutsche ist es in der That, welche mir in diesem Augenblicke vor die Erinnerung tritt, deren Bild ich noch einmal aufzufrischen versuchen will, ehe der allmächtige Schwamm der Zeit es gänzlich von der Tafel des Gedächtnisses löscht. Es ist die Diligence und zwar die französische der Messageries royales, später impériales oder Lafitte, welche ehedem zwischen Straßburg und Paris fuhr und heutzutage fast schon eine verschollene Mythe ist. Das war doch noch eine Fahrt, zu der eine Vorbereitung der Mühe lohnte; da konnte man doch noch Etwas sehen und erleben, sich des Weges und der Natur freuen; da ließen sich Bekanntschaften anknüpfen und durch tagelangen Umgang festigen! Man gewöhnte sich ordentlich ein in das wandernde Haus, ward vertraut mit dessen Winkeln und geheimnißvollen Taschen, und wenn man Abschied von ihm nahm auf dem Hofe der Messageries in der Weltstadt, so warf man gewiß einen Blick des Bedauerns und des Dankes auf das zuverlässige Ungethüm, welches Einen sicher beherbergt und treulich über Stock und Stein geführt hatte.

Es ist im hohen Nachmittag. Ich komme zurück von einer Razzia in den Läden der Bäcker, Fleischer und Weinhändler, woselbst ich mich in weiser Voraussicht mit Proviant auf alle Fälle versehen habe. Die vor den Bureaux aufgefahrenen Wagen umdrängt ein Gewühl von Reisenden und Abschiednehmenden, von Packern und Neugierigen; die fremdartigsten Gestalten und Charaktere caramboliren hier in einer Weise, die den Müßigen wohl eine Weile fesseln kann. Nichtsdestoweniger geht Alles mit einer gewissen Behäbigkeit vor sich, weit verschieden von der fieberhaften Hast, welche heutzutage auf den Bahnhöfen zu gewahren ist. Vor und in der Diligence herrscht ein Wille, derjenige des Conducteurs; er ist ihr Capitain und Supercargo, für sie und ihren Inhalt verantwortlich bis zum Bestimmungsort. Unser Conducteur ist ein Musterexemplar seines Standes. Ein geborner Hamburger, war er frühzeitig den väterlichen Laren abhanden gekommen; er hatte sich in England und Spanien, in Frankreich und Aegypten, in Italien und der Türkei toll umhergetrieben und war nach einem längeren Spaziergang mit der Fremdenlegion in Algier zu seiner jetzigen hohen Würde befördert worden. Er war unerschöpflich im Erzählen, wobei es ihm auf das Idiom durchaus nicht ankam; seine ethnographischen Kenntnisse haben mich wesentlich in der Völkerkunde gefördert und mich um einen wahren Schatz drastischer Anekdoten bereichert. Seht doch einmal in der Gegenwart, ob und wo euch Solches geboten wird! Der Conducteur der Bahn hat kein Wort für euch, als die bis zur Verzweiflung wiederkehrenden „Die Billets, wenn’s beliebt!“, „Station Dingskirch, drei Minuten Aufenthalt!“ und ihr könnt Gott danken, wenn er euch blos den Rockschoß und nicht irgend ein nothwendiges Körperglied zwischen die zugeschlagene Wagenthür klemmt.

Endlich ist das Gepäck untergestaut, der Abschied genommen, und es beginnt das Einladen der lebendigen Fracht. Kein Belegen, kein Streit um die Plätze, Jedermann hat seine Nummer und Abtheilung, Unordnung kann nicht vorkommen. Der bevorzugte Sitz ist der Vordertheil des Wagens, das Coupé oder die Berline, welche drei Personen faßt, diese zahlen am Meisten; daran schließt sich in der Mitte der Fond oder das Interieur mit sechs Plätzen, und hinten angeklebt schwebt die Rotonde für drei Personen, welche rückwärts fahren, oder auch für sechs einander gegenüber, der billigste Platz. Der begehrteste ist jedoch das Banquette oder die Imperiale in der zweiten Etage, hier sitzt der Conducteur mit zwei Passagieren. Dahinter befindet sich die geräumige Vache, in welcher die größeren Gepäckstücke untergebracht werden. Der Postillon reitet auf dem Sattelpferd, es wird immer mit Viergespann gefahren. Im Anfang sitzt man auf diesem hohen Throne vielleicht etwas unbequem, aber nach und nach wird man zurechtgerüttelt bis in völlige Behaglichkeit. Die Romantik des Posthorns, welche sich jetzt in die entlegensten Theile Deutschlands geflüchtet hat, ist in Frankreich unbekannt – ebenso aber auch glücklicherweise der Zustand der Lebensmüdigkeit deutscher Postklepper. Und so geht es lustig hinaus durch die Straßen mit ihren alterthümlichen Giebelhäusern, die drohenden Basteien, über hallende Brücken aus fester, baumbegrenzter Straße in die sonnige Landschaft. Wie ein Garten liegt es da, das schöne Elsaß, die schmählich verlorene Perle der deutschen Krone. Acker und Wald, Weinberge und Wiesen, Berg und Thal fliegen in zierlichem Wechsel an uns vorüber; näher rücken die Hügel zusammen, Felsen wachsen daraus empor, Wildwasser schäumen zu ihren Füßen und von der Höhe schauen die Trümmer der Vorzeit melancholisch herab in das bewegte Leben einer neuen Welt. Das Alles kannst du deutlich bequem betrachten ohne Ueberstürzung; jedes Bild haftet gerade lange genug in deinem Auge, um es in’s Gedächtniß aufzunehmen, ohne seiner überdrüssig zu werden. Diese Gunst ist dem heutigen Reisen verloren gegangen.

Aber ich will keine Reisebeschreibung liefern, zumal die Diligence Gegenden durchfährt, welche Jedermann bekannt sind. Wer auf der Imperiale sitzt und halbwegs ein Herz für Pferde hat, den wird und muß alsbald das Gespann fesseln. Unser Zug aber ist mir unvergeßlich eines Ereignisses halber, dessen ganze Scene mir heute noch nach vielen Jahren deutlich vor Augen steht. Es sind prachtvolle Thiere, welche uns fahren, sämmtlich Apfelschimmel von schöner Zeichnung, mit weichen, gelben Mähnen und Schweifen, die letzteren aufgebunden, in einen derben Knoten geschürzt. Sie sind wahre Kolosse, in den Einschnitt ihrer Kruppe kann man eine Hand legen; den etwas kurzen, fleischigen Hals tragen sie schön gebogen, ihre Köpfe, vielleicht etwas zu schwer, sind gut und trocken modellirt. Die ganzen gedrungenen, sehr starkgliedrigen Gestalten machen den Eindruck des Riesenhaften, Unbezähmbaren, und dennoch traben sie leicht und flüchtig dahin, als spielten sie nur mit der schweren Maschine, welche sie so hinter sich schleppen, daß man ihnen vertrauen darf, sie würden sie auch in den schwierigsten Verhältnissen nicht stecken lassen. Der ganze Zug sieht so gleichförmig aus, als bestände er aus Geschwistern, und ebenso gleichförmig sind die Bewegungen jedes einzelnen Thieres. Da ist nichts zu gewahren von Unart oder bösem Willen; es ist eine wahre Freude, diese flotten Gänger vor sich zu sehen, und je länger man sie betrachtet, um so mehr Interesse gewinnt man an ihnen. Dasselbe steigert sich zur Bewunderung, wenn man beobachtet, wie wenig Neigung der Postillon zu seinen Thieren zeigt; er behandelt sie hart, fast roh, wie denn überhaupt der Franzose nur geringe Liebe zu seinen treuen Arbeitsgehülfen hegt.

Schon wurden die Schatten länger, als plötzlich die Diligence einen heftigen Ruck empfing; es erfolgte ein Sturz und ein Schrei, die beiden Vorderpferde prallten jäh zur Seite, die Hinteren stemmten sich an den Aufhaltern, der Wagen erzitterte bis in sein innerstes Mark, dann stand er wie eine Mauer. Aus seinem Innern drangen Rufe des Schreckens und der Bestürzung, laut schnaubten die bebenden Pferde, mit einem „mille tonnères de Dieu, qu’est ce que c’est que cela?“ rutschte der Conducteur an der Außenwand herab, ich folgte ihm, ein Gleiches thaten die übrigen Passagiere. Da ergab sich denn das Unheil: der Postillon lag stöhnend im Geleise, er ward sofort aufgerichtet und schien unbeschädigt. Aber eine viel wunderbarere Fügung hatte über einem anderen Leben gewaltet. Dicht vor den Pferden stand inmitten der Straße ein Schiebkarren mit Körben beladen und in einem dieser Körbe lag – ein ruhig schlafendes Kind! Wahrscheinlich war der Postillon im Sattel eingeschlafen gewesen, glücklicherweise waren die Thiere klüger als der Mensch, die Pferde des Vordergespanns hatten sich vor dem Hinderniß im raschesten Laufe zur Seite geworfen und standen hier, wie festgewurzelt; ebenso hatten es die Deichselrosse vermocht, mit Anspannung aller Sehnen inne- und den schweren Wagen zurückzuhalten. Nur noch einen Schritt weiter und das arme, unschuldige Kind wäre unrettbar verloren gewesen. Dasselbe wurde sofort ein Gegenstand zärtlichster Aufmerksamkeit von Seiten der Frauen aus dem Interieur, welche es gleichsam dem hülflosen Wesen abbitten zu wollen schienen, daß ihr Vehikel beinahe ein Werkzeug zu seinem Verderben geworden wäre. Der Postillon erholte sich sehr rasch von seinem Sturz unter den kräftig schüttelnden Fäusten des Conducteurs; ich will gern gestehen, daß ich etwas dabei half. Ueber dem Lärm kamen denn auch die Eltern des verlassenen Kindes hinter dem Zaun hervor, woselbst sie Brennholz gesammelt hatten; sie nahmen die Sache äußerst kühl, antworteten auf die Grobheiten und Flüche des Conducteurs mit noch derberen Grobheiten und Flüchen, bedankten sich kaum für die ihrem Kinde reichlich gespendeten Gaben und zogen trotzig in entgegengesetzter Richtung davon, wobei die Frau Vorspanndienste verrichtete. Auch wir waren bald wieder in Ordnung unterwegs und erreichten ohne Gefährde die nächste Station, woselbst der Postillon, trotzdem er himmelhoch um gut Wetter gebeten hatte, der wohlverdienten Ordnungsstrafe verfiel. Auf der Eisenbahn wäre ein derartiges Abenteuer wohl nicht ganz so glatt abgelaufen; mich hat es in der guten Meinung bestärkt, die ich [583] von dem Urteilsvermögen der höher organisirten Thiere, namentlich der Pferde, hege.

In besonderem Bezug auf die Gespanne unserer Diligence, welche sich von Station zu Station immer gleich, oft bis zum Verwechseln gleich blieben, hatte ich im Verlauf der Fahrt noch häufig Gelegenheit, Belege dafür zu finden. Fast ausschließlich hatten wir Hengste und zwar junge feurige Thiere vorgehängt; oft kam es nun, daß wir an Stationen hielten, woselbst vieles Karrenfuhrwerk sich versammelt hatte, dessen Anblick malerisch genug war. Vor den hochräderigen, langbäumigen Karren mit ihrer segeltuchbedeckten Ladung gingen oft sechs bis acht Pferde und zwar eines hinter dem anderen gespannt, meistens ungeheuere Ardenner Stuten, deren riesig hohe Kummete mit glänzenden Messingstollen, metallenen Kämmen, Glöckchen, Muscheln und anderen Zierrathen, darunter besonders in die Augen fallend scharlachrothe befranzte Wollenschärpen, geschmückt waren. Mitten in diesem Gewühl standen unsere Hengste wie die Lämmer ohne jegliche Aufsicht, bis endlich ein kleiner, barfüßiger Junge daherkam und die vier Kolosse mir nichts dir nichts kategorisch in den Stall zog. Später habe ich bei großen Volksfesten in der Umgegend von Paris die Pferde der Gensdarmen, gleichfalls meistens Hengste, welche derselben Race angehören, eben so fromm und artig gesehen; im dichtesten Gewühl der Menschenmenge, von dieser gestreift und gestoßen, standen sie, ohne sich zu rühren, und ließen naseweise Gamins gemüthlich unter ihrem Bauche durchkriechen. Es ist, als gäbe das Bewußtsein der unwiderstehlichen Kraft diesen edlen Thieren die Milde und Frömmigkeit ihres Charakters. Und darin ist das Percheronpferd fast einzig in seiner Art. Denn aus der Perche, einer Landschaft nördlich der Seine, stammen die Pferde der Diligencen und der Gensdarmen, und Frankreich besitzt in ihnen eine Arbeitsrace, um welche andere Länder es beneiden. Erst neuerdings ist man auch im Ausland auf ihren Werth aufmerksam geworden, und die Bemühungen, welche man gegenwärtig in Deutschland macht, um sie einzubürgern, sind es, die mir meine Fahrt auf der Diligence und das kleine Abenteuer derselben in’s Gedächtniß zurückgerufen haben.

In der That sieht man bei uns jetzt von Jahr zu Jahr mehr Percherons verwendet, vorzugsweise zum Lastfuhrwerk und im Ackerbau. Es fehlt in Deutschland entschieden an einem kräftigen Pferdeschlag für die Arbeit, weil alle bisherigen, von den Regierungen geleiteten oder begünstigten Züchtungsbestrebungen entschieden das Interesse der Cavalerie weit mehr zum Ziele hatten, als dasjenige der Production und des Verkehrs. „Der Bauer braucht keine Pferde, für den sind Ochsen gut genug!“ hat bekanntlich jener X’sche Gestütsdirector der Deputation um Reform geantwortet. Indessen zwingt die Nothwendigkeit zur Selbsthülfe, und so sehen wir gegenwärtig neben der Bewegung zu Gunsten des britischen Vollbluts durch die Rennen eine zweite – jedenfalls berechtigtere – in der deutschen Pferdehaltung für die Einführung der Arbeitspferderacen. Frankreich liefert von denselben in erster Reihe die Percherons, in zweiter die leichteren Normannen und die ungefügen Ardenner; Großbritannien concurrirt mit den Suffolks und Clydesdales. Das britische Fleischerpferd, das man vor den Karren der Hauptstadt bewundert, ist eine Merkwürdigkeit, aber kein Gebrauchsthier.

Welchen Werth man schon gegenwärtig in Deutschland auf die Percherons legt, davon gaben die diesjährigen großen Ausstellungen zu Stettin und Dresden redendes Zeugniß durch die Zahl und die Schönheit der daselbst aufgestellten Exemplare ihrer Race. Eines der edelsten darunter, der wahre Typus der Prachtrosse der Perche, ist der Schimmelhengst Diamant des Gutsbesitzers Nathusius in Meyendorf (Provinz Sachsen), dessen höchst gelungene Abbildung wir dem Leser vorführen, um ihm einen Begriff zu geben von dem imposanten Eindruck, welchen ein solches schönes Thier in der Action auf Jeden, selbst den nicht Sachverständigen, hervorbringt. Dieses Bild der unbewußten Kraft, der höchsten Entwickelung thierischer Stärke in ansprechender Form erinnert unfehlbar an die Darstellungen des Herkules in der Antike. Dem Diamant ist in Dresden der erste Preis zuerkannt worden, wie er denselben auch schon 1863 auf der großen internationalen Ausstellung in Hamburg erhalten hat. Das auf unserem Bild dem Schimmelhengst folgende, sich bäumende Pferd ist der fünfjährige Suffolk-Hengst Crisp des Herrn von Jagow in Crüden (Altmark), welcher gleichfalls in Dresden und Hamburg prämiirt worden ist. Die Suffolks – meist Kohlfüchse mit gelben Mähnen – sind noch gedrungener, stuffiger, als die Percherons, und sollen die letzteren an Ausdauer im weichen Boden – also beim Ackerbau – übertreffen, stehen ihnen aber nach an Gelehrigkeit und Frömmigkeit. Durch Kreuzungen dieser kräftigen Ausländer mit dem deutschen Landschlag könnte man letzteren leicht veredeln und so mit der Zeit das schwere Gebrauchspferd züchten, an dem es Deutschland noch entschieden fehlt. Bei der Ausstellung zu Dresden, welcher unsere Erinnerung und das dazu gehörige Bild die Entstehung verdanken, zog die Musterung jener gewaltigen Hengste stets das größte Publicum an, welches nicht müde wurde, seine Bewunderung zu äußern. Sogar die Vollblut-Araber und Engländer, die Orloff-Traber und Trakehner errangen weder den Beifall, noch die Aufmerksamkeit und – Kauflust, deren sich jene zu erfreuen hatten.

Ich bin etwas abgekommen von meinem Wege: aus der französischen Diligence auf der großen Heerstraße durch Lothringen und die Champagne nach dem deutschen Florenz an der Elbe. Aber diese Association der Gedanken und Oertlichkeiten ist erklärlich und entschuldbar durch den Gegenstand, der sie vermittelt hat, und das sind die Percheron-Pferde; denn so oft ich sie sehe, die edlen, geduldigen Riesenthiere mit ihren runden Formen, so muß ich unwillkürlich gedenken der heiteren Tage und sonnigen Nächte auf der Diligence.