Die Humoristen der „Fliegenden Blätter“

Textdaten
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Autor: C. A. Dempwolff
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Titel: Die Humoristen der „Fliegenden Blätter“
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 34, S. 541–543
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1867
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
vergl. Berichtigung (Die Gartenlaube 1868/6)
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Die Humoristen der „Fliegenden Blätter“.


Ich habe doch recht lachen müssen, als hier in München ein Programm herumging, in welchem ein mir bekannter Journalist großartig auseinandersetzte, er wolle, um einem längst gefühlten Bedürfniß abzuhelfen, vom 1. Juli an einen süddeutschen Kladderadatsch herausgeben. Der Vater des zukünftigen Kladderadatsch fragte mich damals sehr pikirt, weshalb sein Programm meine Heiterkeit so errege, und ich konnte ihm nur schwer begreiflich machen, daß es einer Revolution und Contrerevolution bedurft hätte, um auf dem günstigen Boden, den man Berlin nennt, das im Laufe von Jahrzehnten zu zeitigen, was man gegenwärtig unter dem Namen „Kladderadatsch“ begreift, nämlich eine politische Macht. Glücklicherweise hatte ich die Nummer 13 der Gartenlaube bei der Hand und konnte durch „die Geschichte des Kladderadatsch“ ihm noch mein Recht, sein Programm auszulachen, etwas deutlicher nachweisen.

Wie nun der Kladderadatsch, dieser Inbegriff des zersetzenden politischen Witzes, eben nur aus dem Berliner Boden herauswachsen konnte, so wurzeln die Münchener Fliegenden Blätter ganz speciell im Münchener Boden und nur der harmlos glückliche Humor, der das Münchener Künstlerleben vor 1848 durchwehte, konnte diese Fliegenden Blätter hervorbringen, welche so ganz und gar die deutsche Natur mit all’ ihren blauen romantischen Träumen, mit all’ dem gutmüthigen Spott über so viele Gebrechen, mit all’ dem unergründlichen Schatz von Poesie, der sich in Scheidemünze verzettelt, [542] mit all’ dem unter Thränen lachenden Humor repräsentiren, wie nicht leicht ein zweites deutsches Blatt.

Es war eine stille gemüthliche Zeit, der Anfang der vierziger Jahre, in die auch der Anfang der Fliegenden Blätter fällt. Das Kunstleben in München stand zu der Zeit in höchster Blüthe, die Gemüther waren damals noch nicht durch die viele Politik, die sie später verarbeiten mußten, vergrämt und vergällt, der Verdienst war reichlich, die Leute brauchten zu der Zeit noch nicht all’ ihr Geld für’s Militär auszugeben und überließen sich deshalb gern einem behaglichen fröhlichen Lebensgenusse. Wie Märchen klingen uns aus dieser Zeit herüber die Schilderungen der glanzvollen Künstlerfeste, welche im Winter in den Prachtsälen der Residenzstadt, im Frühling und Sommer in den herrlichen Umgebungen der Stadt, auf den waldigen Höhen der Menterschwaig und Großhesselohe mit seltenem Glanz gefeiert wurden.

In dieser Zeit hatten sich zwei Freunde zusammengefunden, deren Namen, die jetzt Millionen von Fliegenden Blättern längst bekannt gemacht haben, damals noch sehr dunkel erschienen. Es war ein Maler und ein junger Buchhändler, Caspar Braun aus München und Friedrich Schneider aus Leipzig. Der Erstere, ein Schüler von Cornelius und Studiengenosse Kaulbach’s, kam auf den Gedanken, die Holzschneidekunst zu höherer Entwickelung zu führen, und ging deshalb nach Paris zu Grandville und dessen Xylographen, um die Sache gründlich zu studiren. Nach München zurückgekehrt, begann er in Gemeinschaft mit einem Hofrath Dessauer ein Holzschnittatelier zu errichten. Der Letztere war indeß nicht der Mann für das Unternehmen und verkaufte kurz darauf seinen Antheil an den damals noch in einer Buchhandlung Augsburgs angestellten Friedrich Schneider. Dieser kam nun nach München und war bald ein gern gesehener Gast in der bekannten Künstlerkneipe, dem Stubenvoll, machte Bekanntschaft mit vielen der daselbst verkehrenden Maler und erfreute sich an dem Humor, den diese in einer Menge vom Augenblick eingegebener Skizzen entfalteten, in welchen meistens eine oder die andere der anwesenden Persönlichkeiten mit heiterster Laune persiflirt wurde.

„Es ist doch schade,“ meinte eines Tages Schneider zu seinem Associé, „daß alle diese prächtigen Bilder in den Mappen vergraben bleiben sollen! Wie wäre es, wenn wir ein komisches Blatt herausgäben und es durch dergleichen Humoresken illustrirten?“

Braun erfaßte mit Eifer die Idee; man sprach bei Freunden und Bekannten vor, unermüdlich warb Schneider bei Künstlern und Schriftstellern herum, überall fand die Idee Anklang und die Fliegenden Blätter waren geschaffen.

Gleich die erste Nummer der neuen Zeitschrift sprach allgemein an, obwohl der literarische Theil verhältnißmäßig untergeordnet und unbedeutend war, allein mit dem Absatz des Blattes wollte es nicht recht gehen, und bei Schluß des ersten Bandes fanden sich die beiden Gesellschafter eines schönen Sonnabends nur noch im Besitze eines Wechsels von zweihundert Gulden, als ihres einzigen realisirbaren Vermögens. Zum Glück liefen schon in der nächsten Woche so viele Bestellungen auf den zweiten Band ein, daß sich die Rentabilität des Unternehmens nicht mehr in Frage stellen ließ und ein Buchhändler in Augsburg, Schneider’s einstiger Chef, die nöthigen Mittel zu energischerer Fortsetzung des Geschäftes darlieh. Jetzt war die Existenz der Fliegenden Blätter gerettet, ihren eigentlichen Aufschwung aber verdankten sie zumeist dem so überaus glücklich erfundenen, weltberühmt gewordenen Paare Eisele und Beisele.

Jetzt fanden sich Mitarbeiter die Hülle und Fülle und es war gar ein lustiges Leben und Treiben in dem Redactionsbüreau von Braun und Schneider am Dultplatz zu München. Da schrieb Fentsch seine reizenden, poetischen Novellen; Trautmann erzählte vom alten München so schön und innig, daß man bedauerte, nicht vier Jahrhunderte früher zur Welt gekommen zu sein; Graf Pocci, der originelle und geistreiche Dichter und Künstler, schuf seinen classischen Staatshämorrhoidarius und die berühmten Figuren des keroplastischen Cabinets; Hermann Marggraff, der jetzt längst unter dem grünen Rasen schlummert, erzählte seine drolligen Schnurren und Münchhauseniaden von Fritz Beutel; Levin Schücking dichtete seine herrliche Novelle „Die drei Freier“; sogar Ludwig Steub, der große Gelehrte, brachte eine reizende Erzählung vom „Seefräulein“; außer diesen Genannten war noch ein ganzes Heer von jungen namenlosen Dichtern vorhanden, die alle ihre schönsten Lieder den „Fliegenden Blättern“ gaben. Nur einige wenige von ihnen haben später Ruf bekommen, aber gerade von manchem Namen, den keine Literaturgeschichte kennt, waren Gedichte unterzeichnet, die wahre Perlen genannt werden müssen.

Und dieses Heer von Künstlern, die alle für die Fliegenden Blätter zeichneten! Da war Toni Muttenthaler, der jetzige artistische Leiter der Illustrirten Zeitung; aus wie viel hundert Zeichnungen tritt uns sein markiger, breiter und bequemer Bleistift entgegen! Da war der humoristische Carl Reinhardt mit seinen urkomischen Gestalten und Gruppen; da finden wir Stauber mit seinen graciösen Bildern aus dem Hochlande. Wie herrlich waren die feinen und zierlichen Skizzen von Schmolze, der, in die pfälzische Revolution verwickelt, ein dunkles Grab in England gefunden! Was hat Spitzweg für köstlich naive Sachen geliefert, und wer erinnert sich nicht der classischen Figuren des Winters, des Carnevals etc. vom großen Meister Schwind! Wie Viele könnten wir noch nennen, wie manchen herrlichen Holzschnitt, der da in den sechsundvierzig Bänden begraben liegt und bei dem kaum ein Anfangsbuchstabe, oft nur die Manier den genialen Künstler verräth, der ihn schuf!

Mit 1848 trat ein entscheidender Wendepunkt auch bei den Fliegenden Blättern ein; der Zauber der Romantik, der uns aus ihren vor 1848 erschienenen Bänden so übermächtig entgegenweht, diese unsagbare und doch so entschieden hervortretende specifisch süddeutsche Färbung, die namentlich für uns Norddeutsche einen so eigenthümlichen Reiz hatte, das Alles ist mit Einem Schlag verschwunden. Zwar waren die Fliegenden Blätter tactvoll genug, sich an ihr ursprüngliches Programm und aller Politik fern zu halten, aber die schwere, fried- und freudlose Zeit spiegelte sich auch in ihnen wieder und ganz konnten sie sich doch dieser Alles niederdrückenden, Alles bezweifelnden und benergelnden Stimmung der traurigen Reactionsjahre nicht entziehen. Aber wenn die Fliegenden Blätter auch ihren so eigenthümlich schönen süddeutschen Charakter unwiederbringlich verloren hatten, ihren Humor gewannen sie wieder; davon geben die dreißig und etliche nach 1848 erschienenen Bände rühmlich Zeugniß. Wir wollen nur einzelne der köstlichen Episoden aufzählen, deren sich jeder Leser der Fliegenden Blätter nur mit dem herzlichsten Lachen erinnern wird.

Die ganze Biedermeyer-Posie fällt uns zuerst ein – wer erinnert sich nicht der köstlichen Figuren des Biedermeyer, des Buchbinders Horatius Treuherz, des pensionirten Major Don Zips und ihrer herrlichen poetischen Erzeugnisse; wer hat nicht von Herzen gelacht über die geistreiche Mystification, welche dem „weiland Biedermeyer“ ein Gedicht der Goethe’schen Muse unterschob! Wir blättern weiter in den schönen Bänden; da schlagen wir das „Buch der Jahrtausende“ auf. Wo bleiben unsere Becker, Schlosser und Rotteck gegen diese geniale Art Geschichte zu schreiben und zugleich zu illustriren?

Blättern wir weiter, so sehen wir den „wohlangesehenen Bürger Graf aus Pirna mit seinem Sohn Fritzchen und seinem Freunde, dem berühmten Maler Kohle“, sich zur Reise rüsten. Gleich auf der ersten Reise erhält Fritzchen von seinem Vater arge Schläge, weil er als Resultat des Auftrages, die Stationen von Hof nach München niederzuschreiben, einen längeren Zettel mit den classischen Bezeichnungen „für Männer“, „für Frauen“ mit einigen wenigen Variationen hervorbringt.

Schlagen wir einen neuen Band auf, so fällt unser erster Blick auf die der Nummer Tausend. Das war ein seltenes und großes Fest für ein wöchentlich einmal erscheinendes humoristisches Blatt! Tausend Wochen – ein halbes Menschenalter – mußten als Jubiläumsfeier für die Fliegenden Blätter gelten. Einer, der am wackersten mitgearbeitet, daß die Nummerzahl bis Tausend anschwellen konnte, dessen Augen mit ängstlicher Sorgfalt auf jedem dieser vielen Blätter geruht hatten, der am meisten mit interessirt war an dem Gedeihen des Unternehmens, der Miteigenthümer desselben, Friedrich Schneider, sollte das schöne Fest nicht mehr erleben – nicht lange vorher war er zum ewigen Frieden entschlafen. An seine Seele war ein wackerer Künstler Eduard Ille getreten, dessen markigem Humor und bedeutungsvollen Zeichnungen wir von nun an öfter begegnen. Wie dieses Jubiläumsfest privatim im Hause von Braun und Schneider am Dultplatz gefeiert worden ist, ob viele gute Weine dabei getrunken und viel schlechte Reden dabei gehalten worden sind, wissen wir nicht, es kann uns auch nicht kümmern, aber die öffentliche Feier ist eine so höchst originelle und denkwürdige für die ganze Geschichte der Fliegenden [543] Blätter gewesen, daß wir nothwendig näher darauf zurückkommen müssen.

Kaulbach’s großer und gewaltiger Carton „die Reformation“ war damals nicht lange erst bekannt geworden und der Streit um die Berechtigung der Kunst, Männer aus den verschiedensten Jahrhunderten auf einem Blatt im gemeinsamen Wirken zusammenzustellen, war noch in schönster Blüthe. Da faßte Ed. Ille, der Nachfolger Schneider’s in der Redaction, die Idee, die Kaulbach’sche Reformation zu seinen Zwecken auszubeuten und alle die komischen Figuren, welche die Fliegenden Blätter über den ganzen Erdball getragen haben, in der Gruppirung des großen Kaulbach’schen Cartons zusammenzustellen, Alles zur Feier der tausendsten Nummer der Fliegenden Blätter. Wir sehen in dieser berühmt gewordenen Caricatur zugleich eine bildliche Chronik der Geschichte der Fliegenden Blätter vor uns, denn sie wandern alle vor uns vorbei, die Typen des Zopfes und des Lächerlichen in Literatur, Kunst und Leben, über die wir so oft und so herzlich schon gelacht haben.

Neben Eisele und Beisele, neben ihren Nachfolgern Heulmeier und Wühlhuber, neben dem Bürger Graf aus Pirna und vielen andern bekannten Gestalten, begegnen wir aber noch einem Gesichte, das uns in den Fliegenden Blättern schon tausend Mal entgegentreten und das jeder der Leser sofort kennt, mag es sich nun als „Oansigl (Einsiedel) von Brettfall“, als unzufriedener Biertrinker, als Wanderer auf den Gebirgen des Rochusberges, als Urgermane oder sonst wie präsentiren. Das dicke, runde Gesicht mit den großen Brillengläsern und dem struppigen Bart, das so grimmig in die Welt schaut, ist nie zu verkennen: es gehört dem Begründer und Eigenthümer der Fliegenden Blätter, Herrn Kaspar Braun, der zugleich der thätigste Mitarbeiter an denselben war und noch ist. Tausende der besten schlechten Witze, der ergötzlichsten Einfälle, der schnurrigsten Bilder sind von ihm und die meisten classischen Figuren, wie z. B. Eisele und Beisele, Heulmeier und Wühlhuber etc. etc. verehren in ihm den Erzeuger. Er ist der feste Fels im brausenden Ocean der Zeit, das einzig Bestehende im ewigen Wechsel; der Freund und Compagnon ist von seiner Seite in’s Grab gestiegen und von denen, mit deren Hülfe er die Fliegenden Blätter so fröhlich begann, ist kaum Einer ihm treu geblieben. Viele von den alten Helden der Feder und des Bleistiftes sind gestorben, andere arbeiten nicht mehr mit; hohe Stellungen und Berufsgeschäfte haben ihnen den Humor verdorben. Neue Kräfte sind an ihre Stelle getreten, wie dies nun einmal der Welt Lauf ist. Unter den novellistischen Beiträgen, bei denen, beiläufig bemerkt, allein ein entschiedener Zurückgang gegen früher fühlbar ist, finden wir häufig hübsche Sachen von Gerstäcker. Von den neueren Poeten sind vor allen Karl Stieler und Seyfried zu erwähnen, welche in oberbairischer Mundart wahrhaft reizende Sachen geliefert haben. Von den jetzt mitarbeitenden Künstlern ist in erster Linie W. Busch zu nennen, dessen berühmte Geschichten vom Manne mit dem Floh, dem Bad, Diogenes und die beiden bösen Buben, die Fahrt nach Hannover und viele andere mehr, durch ihren Lakonismus und die Naivetät der Ausführung in Wort und Bild sich schnell ein großes und dankbares Publicum erobert haben. Die Zeichnungen von Diez, die mit Vorliebe militärische Gegenstände behandeln, sind durch ihre Genialität, ihre schöne Form und kecke, freie Ausführung ebenfalls leicht zu erkennen. Hin und wieder, leider nur zu selten, kommen auch Sachen von Watter, der mit seinem schönen Talent nur zu sparsam vor die Oeffentlichkeit tritt. Allzufrüh wurde ein großes Talent, Heiler, der Kunst und den Fliegenden Blättern entrissen; am Nervenfieber krank, warf er ein neben seinem Bett stehendes Licht um; die Flammen ergriffen die Kissen und er mußte krank und hülflos, wie er war, verbrennen. Mit ihm verbrannten die reichen Früchte seines Lebens, alle seine Skizzen und seine Entwürfe. Sein Andenken lebt aber fort in den Fliegenden Blättern, wo seine Freunde seine so heitern und frischen Zeichnungen nur mit Wehmuth durchblättern.

Von den ältern Künstlern arbeiten außer Braun nur noch Stauber und Iller wacker fort und zeigen, daß, wenn auch das Alter die Haare färben kann, die Jahre doch keine Gewalt über den frischen Humor haben, der in diesen Männern lebt und von dem die Fliegenden Blätter eigentlich nur einen ganz kleinen Theil erhalten, während derselbe zumeist, namentlich bei Braun, nur dem Kreis der engsten Freunde zu Gute kommt. Da giebt es stille, heimliche Gesellschaften (die vier blanken Tafeln, die Pappenheimer etc.), in denen es toll und lustig genug zugehen soll und in denen allein sich der alte echte Münchner Humor, wie ihn früher die Künstler repräsentirten, noch unverfälscht erhalten hat. Will’s Gott und Ernst Keil, so plaudern wir vielleicht demnächst einmal über die Mysterien, welche in den Kneipen zum Achetz, Utzschneider etc. etc. gefeiert werden; für heute wollen wir mit dem frommen Wunsche schließen, daß es uns vergönnt sei, auch noch über die Feier des Erscheinens der zweitausendsten Nummer der Fliegenden Blätter zu schreiben, und daß alle die freundlichen Leser, deren Augen diesen Zeilen folgten, auch unsern Zukunftsartikel noch frisch und gesund lesen mögen.
C. A. Dempwolff.