Die Geschichte des Panzers und - Panzergeschichten

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Autor: J.-B.
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Titel: Die Geschichte des Panzers und – Panzergeschichten
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aus: Die Gartenlaube, Heft 17, S. 287-288
Herausgeber: Adolf Kröner
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Erscheinungsdatum: 1893
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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Die Geschichte des Panzers und – Panzergeschichten.

Vor drei Jahren war es. Da sollte das neueste deutsche kleinkalibrige Gewehr an die Truppen zur Ausgabe gelangen. In den Zeitungen las man spaltenlange Berichte über die Durchschlagskraft der kleinen Geschosse und über die Schußwunden in künftigen Kriegen. Es wurde auf Grund eingehendster Versuche mitgetheilt, daß das neueste Geschoß selbst in 2000 Metern Entfernung den Menschen durchschießt und im Körper nicht stecken bleibt, auf die Entfernung von 400 Metern aber drei bis vier und auf die von 100 Metern sogar vier bis fünf hintereinander stehende Soldaten durchbohren kann. Es wurde hervorgehoben, daß es gegen alle Holzarten eine fünf- bis sechsmal größere Durchschlagskraft als die alten großkalibrigen Geschosse besitze und bei Nahschüssen Tannenholz in der Dicke von 1 Meter 10 Centimetern durchschlage, ja durch Eisenplatten von 12 Millimetern Stärke sich den Weg bahne. Mit dem Infanteriegewehr der Neuzeit in der Hand kann der Soldat selbst die Lokomotive lahm legen, indem er die eiserne Wand ihres Dampfkessels durchschießt.

Da – mit einem Male eine überraschende Wendung! Es giebt Schutz und Wehr gegen das kleinkalibrige Geschoß! In der zweiten Hälfte des März jagten einander Zeitungsberichte über einen neuen Panzer, eine „kugelsichere Uniform“, die ihren glücklichen Träger vor diesem mörderischen Geschosse schützen sollte. Eine wunderbare Uniform, die mehr leistet als 12 Millimeter dicke Eisenplatten! Ein wunderbarer Stoff muß das sein, der, während er nur 6 Pfund wiegt, Brust und Leib des Kriegers kugelfest macht! Wir fühlen uns beinahe in alte, längst vergangene Zeiten versetzt, da unsre Vorfahren an gefeite Brünnen glaubten! Wir leben zwar im neunzehnten Jahrhundert, aber gerade dieses Jahrhundert macht die Menschen gläubig für Erfindungen aller Art; denn in ihm hat der Genius der Menschheit die staunenden Völker mit ungeahnten Wundern überrascht. Gegen die Glanzleistungen des Dampfes und der Elektrizität wäre eine Uniform, an welcher das kleinkalibrige Geschoß ohnmächtig zurückprallte oder in der es abgemattet stecken bliebe, doch nur eine Kleinigkeit. In der Technik ist alles möglich – diesen paradoxen Satz mußten sich so viele zweifelnde Weise entgegenhalten lassen.

Zur Zeit aber ist die kugelsichere Uniform ein Geheimniß, und allen denjenigen, die ans Glauben nicht gewöhnt sind, ist das Zweifeln erlaubt; denn das eine nur steht fest, daß ein Herr Schneidermeister Dowe in Mannheim der Erfinder des neuen Panzerstoffes sei. Sonst begegnet man in den zahlreichen Zeitungsartikeln Widersprüchen. Doch wird uns von einem durchaus berufenen und glaubwürdigen Augenzeugen über die letzten Schießversuche in Mannheim mitgetheilt, daß vier auf je 250 und 500 Meter Entfernung abgefeuerte Geschosse des Infanteriegewehrs 88 in der Panzermasse stecken blieben. Der Erfinder hat die Masse, sorgfältig in Tuch oder Leinen eingenäht, auf den Schießplatz gebracht; über die Größe, Dicke und das Gewicht des Panzerstückes, auf welches geschossen wurde, fehlen nähere Angaben; dagegen soll Dowe behaupten, ein vollendeter Panzer würde 5 bis 6 Pfund wiegen, 1½ Centimeter stark sein und 12 bis 15 Mark kosten. Es handelt sich aber dabei um einen Panzer, der lediglich Brust und Leib des Soldaten decken würde.

Der rasch und laut ausposaunte Ruhm des Mannheimer Erfinders weckte ein lautes Echo in der Welt. Es meldeten sich andere, die mit der Versicherung auftraten, daß sie schon früher dieselbe oder annähernd dieselbe Erfindung gemacht hätten. Wir glauben es ihnen gern, Panzer, die gegen Geschosse von geringerer Durschlagskraft schützen, sind oft schon dagewesen und auch Panzer gegen das neue Geschoß sind wohl möglich; entscheidend ist nur die Dicke und Schwere des Stoffes, die bis jetzt noch immer zu wünschen übrig ließen. Wir wollen aber unsere Leser nicht länger mit diesen modernen Panzergeschichten unterhalten; wenn wir überhaupt über dieses Thema schreiben, so geschieht es darum, weil in weiten Kreisen des Volkes die wahre Geschichte des Panzers nicht genügend bekannt zu sein scheint, da man den Gedanken einer Bepanzerung der Truppen, Einführung von Schilden u. s. w. nicht kurzer Hand zurückwies, sondern lebhaft erörterte. Die Rüstungen, die an den Wänden der Gemächer alter Burgen hängen oder in Museen aufgestellt sind, führen eine beredte Sprache, wenn man auf sie zu hören versteht; der Ruhm des Panzers ist dahingeschwunden; er ist tot und kann nicht wieder auferstehen.

Das Abendland ist die eigentliche Heimath des Panzers; hier wuchsen im Laufe der Zeiten die eisernen Rittergestalten empor, hier erfüllten sie die Welt mit dem Ruhm ihrer Thaten und hier sanken sie in den Staub.

Aus dickem Leder bestand der Panzer ursprünglich; nach und nach begann man das Lederkoller mit Schuppen von Erz und mit Ringen zu belegen, dann verband man die Ringe zu einem selbstständigen Geflecht, und so entstand die „Brünne“, welche die Helden des Mittelalters trugen. Sie war verhältnißmäßig bequem, schmiegte sich dem Körper an und ließ dem Krieger ein großes Maß von Beweglichkeit. Das waren die Eisengewänder, von denen die alten Dichter sangen:

„Da schliefen die Recken in stählernen Röcken.“

Anfangs bedeckte die Brünne nur den Rumpf und Oberarm; dann wurde sie vergrößert, und so entstand aus ihr die Halsberge; man ging noch weiter und flocht die Eisenringe zu Hosen zusammen, die wie unsere modernen „angeschuht“ oder „angeschüttet“ wurden, oder auch offen waren und an der hinteren Seite des Beines mit Riemen zusammengebunden wurden:

„Die frouven im do bunden
Die isenhosen an diu bein.“

Unter diesem Maschenpanzer wurde ein Leder- oder Tuchwams getragen, das mit Watte oder Werg gefüttert war. Den Kopf des gepanzerten Kriegers deckte seit jeher der Helm oder der Eisenhut[.]

In dieser Rüstung war der Ritter wohl gegen Pfeile, Bolzen und Schwerthiebe gesichert. Das fanden die Gegner bald heraus, und in der Bewaffnung trat schon frühzeitig im Mittelalter eine Verschiebung ein. Die Schlagwaffen, Keule, Axt, Schlaggeißel, Morgenstern, Streitaxt, traten immer mehr in den Vordergrund, und vor ihren wuchtigen Schlägen schützte der Maschenpanzer nur ungenügend. Die berittenen Panzerhaufen geriethen nach und nach in eine schlimme Lage, das schlagfertige Fußvolk gewann allmählich die Oberhand. Da mußte der Panzer eine neue Wandlung durchmachen.

Der am meisten gefährdete Theil des Panzerritters war die Schulter; die wuchtigen Streiche, die mit den Schlagwaffen nach dem helmbedeckten Kopfe geführt wurden, prallten wohl meistens an diesem ab, sie glitten jedoch auf die Schulter und verursachten Schulterbrüche. Da versuchte man, die Schultern durch eiserne Platten, die sogenannten Schulterflügel, die eine Verlängerung des Helmes darstellten, zu schützen. Dann ging man weiter und befestigte Eisenplatten und Eisenschienen an verschiedenen Stellen des Maschenpanzers, bis zuletzt der Ringpanzer durch den Plattenpanzer ersetzt wurde und der Ritter ganz und gar in Eisen stak. Aber auch in dieser schwersten Rüstung konnte er gegen das Fußvolk nicht aufkommen, das jetzt an den Feuerwaffen ein neues Mittel zum Angriff erhielt. Man irrt aber, wenn man annimmt, daß die Feuerwaffen allein den Untergang des gepanzerten Ritterthums herbeigeführt hätten. In den Kriegen Karls des Kühnen von Burgund gegen die Schweizer vollzog sich die große kriegsgeschichtliche Wendung, die dem Fußvolk in den Heeren Europas die entscheidende Stellung sicherte. Und da darf man nicht vergessen, daß die Schweizer ihre größten Siege noch mit ihren alten Schlag- und Stichwaffen errangen. Unter den 30.000 Mann, die eidgenössischerseits an der Schlacht bei Murten theilnahmen, befanden sich 11.000 „Spieße“, 16.000 mit Hellebarden, Morgensternen und ähnlichen Schlagwaffen Ausgerüstete und nur 3000 Schützen, die zum größten Theile noch mit der Armbrust bewaffnet waren. Und dieses Heer versetzte dem gepanzerten Ritterthum den Todesstoß.

Damit ging auch eine der angesehensten Industrien zu Grunde, die der Waffenschmiede, die so leistungsfähig geworden war, daß nach der Schlacht bei Macalo 1427 Mailand allein in wenigen Tagen Rüstungen für 4000 Reiter und 2000 Fußknechte zu liefern vermochte. Auch Deutschland hatte seine ausgezeichneten „Sarwürker“. oder „Sarwetter“, Wirker und Weber von Kettenpanzern, seine Platenäre, Helmschmiede, Harnischmacher und Sporer, von denen die Augsburger und Nürnberger einen Weltruf genossen; aber alle diese ausgezeichneten Meister vermochten nicht durch neue Erfindungen den Niedergang des Panzers aufzuhalten. Anfangs behielt man noch einzelne Theile der Rüstung bei; als aber mit [288] den Fortschritten der Industrie die Durchschlagskraft der Handfeuerwaffen eine größere wurde, sank als letzter Ueberrest auch der Küraß zu einem ornamentalen Ausrüstungsstück herab.

Aber es war nicht die zunehmende Durchschlagskraft der Geschosse allein, welche die Ritter zwang, ihre Panzer abzulegen. Wie man die ursprünglichste Schutzwaffe, den Schild, ablegte und durch den Panzer ersetzte, um dem Kämpfenden eine größere Freiheit der Bewegung zu sichern so trennte man sich auch aus demselben Grunde von dem Panzer. Die Kriegsgeschichte lehrt, daß der Angriff, die Offensive die Grundbedingung des Sieges ist, und nach dieser Richtung hin hat sich bis jetzt das Heer- und Kriegswesen Europas entwickelt. Panzer, selbst wenn sie nur sechs Pfund wiegen sollten, würden die Fußtruppen wesentlich belasten und deren Bewegungsfähigkeit wesentlich vermindern Die so schwer bewehrte Truppe würde dem leichter beweglichen Feinde erliegen. Was heute annehmbar wäre, das sind Panzer, die bei größter Leichtigkeit auch die kleinkalibrigen Geschosse fernhalten würden, aber sie sind eben nicht vorhanden. Die wahre Geschichte des Panzers hat für die Kulturmenschheit ihren Abschluß erreicht, was wir von Zeit zu Zeit hören, das sind aufgebauschte Panzergeschichten.

Panzergeschichten – und zwar mitunter solche recht ergötzlicher Art – sind in Hülle und Fülle auch aus der guten alten Zeit bekannt. Wir haben gesehen, daß selbst die Rüstungen schwerster Art nicht immer das Leben des Kriegers zu schützen vermochten. Da fand man andere Mittel, welche das Kriegerherz zu wappnen geeignet waren; man schöpfte aus dem unergründlichen Born des menschlichen Aberglaubens.

Durch das Bild der Muttergottes und fromme Sprüche suchte man den Schwertklingen wunderbare Kräfte zu verschaffen, und zu allen Zeiten gab es Geheimmittel und Amulette, die den Krieger unverletzlich machen, seinen Waffen Ueberlegenheit über andere verschaffen sollten. Ein im Jahre 1676 erschienenes Büchlein „Neu reformirt- und vermehrter Helden-Schatz“ war bemüht, den Soldaten alle die abergläubischen Mittel bekannt zu geben, durch welche Waffen fest und allen anderen überlegen gemacht werden sollten. Wir lassen einige derselben folgen, bemerken aber, daß der Verfasser unseres Büchleins ausdrücklich vor „Abgöttischen Wundsegen und andern unchristlichen Teuffelischen Zauberischen Mitteln“ warnt, „wie man denn,“ meint er, „gute Nachricht hat, daß solche vielmals gebraucht werden“. Vor diesem räth er, „hüte sich ein jedweder wie vor dem Teuffel selbst“.

Die Waffentüchtigkeit und Gewandtheit Kaiser Maximilians I., des „letzten Ritters“, wird dem „Aqua magnanimitatis“ zugeschrieben, das der ritterliche Fürst anwandte. Dieses wunderbare Wasser wurde durch Destillieren von Ameisen mit Honig und Branntwein unter Zusatz von Zimmetrinde gewonnen. „Man kann auch Eberwurzelöl darzu thun, und wann man es gebrauchen muß, so schmieret man die Hände und Rappier und trinket zehn oder zwölf Tropfen. Und wann er hernach mit zehen oder mehr Personen zu thun hätte, so vermögen sie ganz nichts wider diesen auszurichten, denn es benimmt dem Gegentheil (dem Widersacher) alle seine Kraft.“

Und von einer Waffensalbe berichtet unser Büchlein, die aus Schmeer von einem Eber, Bärenschmalz von einem Männchen, gedörrten Regenwürmern, Moos von Menschenschädeln und anderen schönen Ingredienzien gefertigt wurde. Sie sollte der Waffe Kraft nicht nur zum Wundenschlagen, sondern auch zum Heilen der Wunden, die sie geschlagen, verleihen. Die Waffe selbst wurde zu letzterem Zweck ganz in der Weise behandelt, wie es bei dem Verwundeten nothwendig gewesen wäre: sie wurde gesalbt und verbunden. Damit die Heilung rascher vorwärts schreite, mußte sich derjenige, der den Verband besorgte, so halten, als wäre er der Verwundete selbst. „Und wisse, so Du die Waffen in die Kälte oder den Wind henkest, so machst Du den Patienten Schmerzen.“

Unstreitig war es aber besser, keine Wunden zu erhalten, und auch hierfür weiß unser Büchlein guten Rath; man brauchte sich nur „fest“ zu machen. Es konnte dies auf zweierlei Weise geschehen. Nach dem ersten Rezepte sollte man zu Weihnachten nachts um 12 Uhr in kleine Küchlein, die aus Mehl und Wasser gemacht waren, ein Zettelchen von Jungfrauenpergament stecken, auf dem die Buchstaben I. N. R. I. geschrieben standen, Diese Küchlein sollte man dann heimlich auf einen Altar legen, drei Messen, je eine am Ostertag, am Himmelfahrtstag und am Pfingsttag, darüber lesen lassen und eines am Morgen des Tages zu sich nehmen, an dem man sich mit dem Feinde schlagen mußte. Vor und nach dem Genusse des Küchleins mußte man einige fromme lateinische Sprüche dazu sprechen. „So bistu alles sicher vier und zwanzig Stunden, das wiederhole so oft Dir es geliebet.“

Das zweite Mittel ist wesentlich einfacher. Man sollte sich den Schädel eines Gehängten oder „Geradbrechten“, auf dem Moos gewachsen, suchen; den anderen Tag sollte man den Schädel so legen, daß man sich Moos davon nehmen könnte; am Freitag vor Sonnenaufgang sollte man ihn wieder aufsuchen und folgende Worte sprechen: „Ich N. N. Bitte heute zu dieser Frist – Dich meinen Herren Jesum Christ, der reinen Magd Mariae Sohn – Du wollest mir beystahn auff diesem Plan – und mir helfen binden aller meiner Feinde Händ – und wollest mir helfen zerreißen – ihr Stachel und all ihr Eisen – Jesu Mariae Sohn – hilf mir von diesem Plan; in Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes; Amen.“ Sodann hatte man das Moos abzuschaben, in ein Tüchlein zu binden und es in das Wams einnähen zu lassen. „Trag es also bei Dir, so kann man Dich weder mit schiessen, hauen oder stechen verwunden.“ Andere glaubten, daß der Spruch nicht nothwendig sei und daß man sich durch Verschlucken einer Portion des Mooses in der Größe einer Erbse fest machen könne – allerdings nur vier Stunden lang!

Auf die Mittheilung der vielen Hunderte anderer Rezepte, welche auf den 576 Seiten des Büchleins gesammelt sind, müssen wir natürlich verzichten. Auch der Verfasser, Joh. Staricius, Musikus, gekrönter Poet und öffentlicher Notar, der sich in Nürnberg auch mit Chemie befaßte, hat sich eine Beschränkung auferlegt und lange nicht alles mitgetheilt, was er wußte; und zwar that er dies, was uns freut berichten zu können, aus Patriotismus. Er schreibt: „Hier köndte ich Dir, Du vielgeehrter tugendliebender Kriegsmann, noch viel schöner, verborgener, geheimer Kunststück eröffnen zu Deinem Heyl, meinem Ruhm und dem geliebten Vaterland zu Trost. Weilen aber durch dergleichen Publikation dem Feind sobald gratificirt und dem gemeinen Vaterland geschadet, als dem Freund gefrommet und gemeinem Wohlstand gedienet werden könnte, als lasse ich es bei dem gemeinen Aphorismo vor dismal auch bewenden.“

J.-B.