Die Fortschrittspartei auf dem Katheder

Textdaten
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Autor: Max Ring
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Titel: Die Fortschrittspartei auf dem Katheder
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aus: Die Gartenlaube, Heft 13, S. 206–208
Herausgeber: Ernst Keil
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Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1867
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung: August Böckh, zum 60-jährigen Doktorjubiläum
1. Ein Jubilar
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Die Fortschrittspartei auf dem Katheder.
1. Ein Jubilar.


Durch die Straßen von Berlin leuchtete ein glänzender Fackelzug der studirenden Jugend und erhellte die dunkle Nacht am 15. März 1867. Kopf an Kopf gedrängt wogte ein Menschenmeer vor dem Hause des Mannes, dem das seltene Glück zu Theil geworden, das sechszigjährige Doctor-Jubiläum zu feiern. Im Kreise seiner Familie und seiner Freunde, zu denen die Elite der Wissenschaft zählt, stand der würdige Greis und blickte freudig und gerührt auf das großartige Schauspiel, womit seine Schüler und Mitbürger ihn und sich selbst ehrten. Der Fackelzug gewann eine symbolische Bedeutung, denn sein Geist hatte diese strebsame Jugend entzündet und ein helles Licht war von ihm zu allen Zeiten ausgegangen, das Licht der Wissenschaft, der Humanität und der Freiheit. Deshalb war diese Feier eine so allgemeine, ein wahres Volksfest im schönsten und besten Sinne. Nicht nur die Universität und die Akademie, sondern ganz Berlin brachte dem würdigen Jubilar die wohlverdienten Huldigungen dar. Vom König auf seinem Thron bis zum jüngsten Studenten wurde an diesem Tage der Name August Böckh mit der höchsten Achtung und Anerkennung genannt.

Wenige Gelehrte haben aber auch einen ähnlichen Standpunkt als Mensch und Bürger eingenommen, wenige wie Böckh mit der Wissenschaft den lebendigen Geist des Fortschrittes, den unbestechlichen Sinn für Wahrheit, den unerschrockenen Muth der inneren Ueberzeugung zu vereinen gewußt. Seine Studien und Forschungen im Gebiete der Philologie beschränken sich nicht auf noch so werthvolle Entdeckungen in den alten Sprachen, auf Herausgabe ihrer classischen Schriftsteller, auf den gelehrten Apparat, sondern sie drangen in die Tiefe, in den Geist des Alterthums, in das innerste Leben einer großen Vergangenheit. In ihr suchte und fand er die herrlichsten Schätze für die Gegenwart, sprechende Zeugen und Urkunden, erhabene Beispiele, anschauungswerthe Institutionen, die Grundbedingungen für das Gedeihen und die Wohlfahrt der Staaten und der Völker unserer und aller Zeiten.

Und was er hier gefunden, verbarg er nicht aus Furcht vor den Mächtigen; aus irgend einer menschlichen Schwäche verhüllte er nicht vor profanen Blicken, sondern er zeigte der ganzen Welt, vor allem Volke, das von ihm aus dem Schutte von Jahrhunderten herausgegrabene, mit unsäglicher Mühe von Moder und Wust gereinigte Bild eines durch die Freiheit blühenden Staatswesens, einer echten und wahren Demokratie. In seinem „Staatshaushalt der Athener“ führt er uns in die Volksversammlung, zu der jeder Bürger freien Zutritt hatte, in die Berathungen der Staatsmänner, deren Beredsamkeit uns mit Bewunderung erfüllt, in den Gerichtshof, wo das ganze Volk Theil nahm und seine höchsten Beamten und Würdenträger zur Verantwortung zog, in das kriegerische Lager, wo Greise und Jünglinge, die Vornehmsten und Geringsten für das Vaterland zu kämpfen und zu sterben bereit waren. Mit bewunderungswürdigem Scharfsinn deckt er die Quellen des Nationalwohlstandes der Athenienser auf, giebt er uns ein anschauliches Bild von Handel und Wandel, von Maß und Gewicht, der Besteuerung und der Steuervertheilung dieser alten Republik, welche in vielen Beziehungen noch heute uns zum Muster dienen kann.

Aber die innige Berührung mit dem Alterthum hat Böckh keineswegs seiner eigenen Zeit entfremdet, sondern ihm nur die Bürgertugenden und humanen Anschauungen der antiken Welt für die Gegenwart verliehen, ihn im eigentlichen Sinne zum Bürger zweier Welten gemacht, dessen Geist in den schönen Gefilden Griechenlands, dessen Herz in unserer Mitte weilt, an unserem Kämpfen und Streben den lebendigsten Antheil nimmt und mächtig für das Wohl und Wehe des Vaterlandes schlägt. Wie seine erhabenen Vorbilder ist er vor Allem Mensch und Bürger seiner Stadt und des Staates, übt er jede Pflicht, dünkt er sich weder zu vornehm, noch zu hoch, um sich mit gelehrtem Dünkel über die Parteien zu stellen und sich von der Welt und ihren Forderungen abzuschließen; Meister des Wortes, mit dem reichsten Wissen und der classischen Form begabt, hat er seine Stellung als Professor der Beredsamkeit an der Universität oft dazu benutzt, um ohne Menschenscheu furchtlos seine Meinung auszusprechen und vor Allem für die Freiheit der Wissenschaft sein gewichtiges Wort in die Wagschale zu legen, selbst zu einer Zeit, wo ihre „Umkehr“ von maßgebender Stelle dringend gefordert wurde. Darin steht der Gefeierte gleich groß als Gelehrter und Bürger da, darum ist sein Jubiläum ein Fest nicht nur für die Universität und gelehrte Welt, sondern für das ganze Volk, nicht nur für Berlin, sondern für das gesammte Deutschland, darum darf die Geschichte seines Lebens und seiner geistigen Entwickelung auf die Theilnahme aller Gebildeten Anspruch machen.

Es kann indeß nicht Aufgabe der Gartenlaube sein, noch eine [207] ausführliche Biographie des Gefeierten zu bringen, nachdem jetzt alle Zeitungen den Gang seines Lebens und seiner Bildung mehr oder minder eingehend geschildert haben. Wir erwähnen nur, daß auch Böckh ein Kind des schönen Schwabenlandes ist, dort, in der alten Reichsstadt Nördlingen am 24. November 1785 geboren wurde, in Karlsruhe Schule und Gymnasium besuchte, in Halle unter dem berühmten Philologen August Wolf seine Studien machte, 1806 auf kurze Zeit als Lehrer am „Grauen Kloster“ nach Berlin kam und dann in Heidelberg eine Professur erhielt.

Unterdeß hatte die preußische Regierung nach den schweren Prüfungen, welche der Katastrophe von Jena folgten, in der Bildung des Volkes, in der Pflege der Wissenschaft das einzige und richtige Mittel der Rettung und Hebung des gesunkenen Staates erkannt. Mitten in der tiefsten Noth, in der höchsten Bedrängniß faßten die großen Lenker und Leiter der neuen Bewegung, vor allem Wilhelm von Humboldt, den kühnen Plan zur Gründung der Berliner Universität als einer Pflanzstätte des Geistes, als des Ausgangspunktes jener lebenden Ideen, welche den Kampf mit dem Despotismus aufnahmen, das nationale Bewußtsein stärkten und die unsichtbaren Waffen zur Befreiung des bedrückten Vaterlandes schmiedeten. Männer wie Fichte und Schleiermacher wurden berufen und verliehen der Wissenschaft durch ihr begeistertes und begeisterndes Lehren und Wirken den unsterblichen Ruhm, ein neues Leben entzündet, die Wiedergeburt des Volkes hauptsächlich herbeigeführt zu haben. Diesen Geistern reihte sich Böckh würdig an, als er im Jahre 1811 nach Berlin kam, um an dem großen heiligen Werke Theil zu nehmen.

Griff er auch nicht so unmittelbar wie die Genannten durch ihre Reden in die Oeffentlichkeit ein, so war seine stillere Wirksamkeit nicht minder segensreich und bedeutend für das neue Vaterland. Seine gelehrten Arbeiten „über die Versmaße des Pindar“ gereichten der Universität, der er angehörte, zur Ehre. Aber noch wichtiger waren seine öffentlichen Vorträge, in denen er seinen jungen Zuhörern die Größe und Bedeutung des Alterthums in einer Weise erschloß, daß ihre Seele mit den erhabensten Gedanken, ihr Herz mit den heiligsten Empfindungen erfüllt wurde. Für ihn war die Philologie nicht die grämliche Hüterin todter Schätze, bestaubter Rollen und vermoderter Folianten, sondern die Göttin ewiger Jugend, geistiger Auferstehung. In diesem Sinne wirkte er als Lehrer, bildete er jene Schaar ausgezeichneter Schüler, unter denen wir aus dieser früheren Zeit nur die berühmten Namen Göttling in Jena, Döderlein in Erlangen, Fichte in Tübingen, Osann in Gießen, vor Allen Alexander von Humboldt nennen wollen, aus späteren Jahren den dem Meister so nahe verwandten Otfried Müller, Haase, Otto Jahn und die beiden Brüder Ernst und Georg Curtius.

Mit welchem universellen Geiste Böckh seine Ausgabe erfaßte, beweist wohl am besten der bunte Zuhörerkreis, der aus allen Ständen und Facultäten sich um den berühmten Lehrer sammelte und seinen interessanten Vorlesungen lauschte. Wir finden unter seinen Schülern Juristen, wie Gneist, der später sein Schwiegersohn geworden ist, Gaupp, Huschke und Bluntschli, Philosophen, wie den jüngeren Fichte und Trendelenburg, Geschichtschreiber wie Duncker, Rudolph Kügler, Giesebrecht und Jaffé, die Aegyptologen Lepsius und Brugsch, den berühmten Reisenden Heinrich Barth und die Schriftsteller Gustav Freytag, Paul Heyse und Hermann Grimm, als glänzende Zeugen seiner segensreichen Thätigkeit.

Im Jahre 1817 veröffentlichte Böckh das Resultat seiner tiefen Studien, „die Staatshaushaltung der Athener“, nachdem er in verschiedenen gelehrten Abhandlungen und philologischen Untersuchungen eine Fülle von Licht über die schwierigsten Probleme seiner Wissenschaft verbreitet hatte. Gleich beim Erscheinen wurde das genannte Werk als eine der wichtigsten und größten Leistungen der Gegenwart mit der höchsten Anerkennung aufgenommen. Man bewunderte nicht nur die tiefe Gelehrsamkeit, die gründliche Forschung, den Geist und Scharfsinn, womit er aus dem aufgehäuften Material, aus einer unübersehbaren Menge von Einzelheiten das gesammte Leben der antiken Welt und ihre Institutionen zu einem großartigen Bilde gestaltete, sondern noch weit mehr den großartigen Blick, die wahre staatsmännische Einsicht des Verfassers in die wichtigsten Grundsätze der Politik und der socialen Verhältnisse. Nicht nur Gelehrte, sondern Staatsmänner, wie der spätere Finanzminister von England, George Cornwall Lewis, schenkten dem Buche ihre Theilnahme und trugen durch Uebersetzung desselben in fremde Sprachen zu dessen Verbreitung bei.

Dieses Hauptwerk, welches in wiederholten und wesentlich durch die Bearbeitung des atheniensischen Seewesens vermehrten und verbesserten Auflagen erschien, ist jedoch nur als ein Theil des von Böckh beabsichtigten „Hellen“, einer umfassenden Arbeit über das gesammte Culturleben des griechischen Volkes, anzusehen. Aber selbst in diesem Bruchstück erscheint das Genie des Verfassers, welcher damit eine neue Bahn betrat und seine Wissenschaft völlig umgestaltete. Böckh selbst wurde im eminenten Sinne der Begründer der modernen historisch-philosophischen Schule in der heutigen Philologie, der Schöpfer einer vor ihm kaum geahnten Auffassung des Alterthums. Die bisher meist nur auf die Erforschung der Sprachgesetze beschränkte Philologie gewann durch ihn eine höhere Bedeutung, indem er in ihr den geschichtlichen Schwerpunkt der griechischen Welt entdeckte. Durch ihn erschienen die Geschichte der Philosophie und der übrigen Wissenschaften als Theile der Philologie, indem er die Literaturgeschichte nur als Geschichte des Stils, die Grammatik als Geschichte der Sprache betrachtete, das Hauptgewicht der Darstellung aber der Volksthätigkeit, der Entwickelung des Staatslebens beilegte und ihr die Kritik und Hermeneutik (Auslegungskunst) als unentbehrliche Hülfsmittel zugesellte.

Derselbe historische Geist, der ihn bei der Erforschung des Alterthums beseelte, ließ ihn den lebendigsten Antheil an der Entwickelung und den Kämpfen der Gegenwart nehmen, wofür seine Reden, die er in seiner Eigenschaft als Professor der Beredsamkeit an der Universität hielt, ein glänzendes Zeugniß ablegen. Stets benutzte er die ihm gebotene Gelegenheit, seine Stimme für die Freiheit der Wissenschaft, für den politischen Fortschritt zu erheben. Niemals mißbrauchte er seine Stellung, um der Macht zu schmeicheln, und wo er die herrschende Regierung lobend anerkannte, so geschah dies aus innerer Ueberzeugung, ohne jede Nebenabsicht, ohne alle Hintergedanken. Mit Freude begrüßte er die politische Freiheit des Jahres 1848, vorsichtig aber warnte er vor den Verirrungen einer zügellosen Demokratie, wie er muthvoll jedes absolute Gelüsten von Oben bekämpfte und gegen die zunehmende Reaction ungescheut für die Unabhängigkeit der Wissenschaft eintrat. Im vollsten Maße erkannte er die neue Richtung der Zeit an: das Streben nach allgemeinem Wohlstand, die Benutzung der chemischen und physikalischen Entdeckungen zur Vermehrung des nationalen Reichthums, allein zugleich verurtheilte er den wachsenden Materialismus, wies dagegen auf die ewige Macht der Ideen hin und stellte der Wissenschaft die Aufgabe, das Leben des Volkes zu veredeln, den Geist der Nation zu erleuchten. Vor Allem aber lehrte er die Liebe zu unserem gemeinsamen Vaterlande, indem er, vermöge seiner Geburt dem Süden, durch seine Stellung dem Norden angehörig, die jetzt wieder hervortretenden Gegensätze zu vermitteln, den Zwiespalt zu versöhnen suchte. Noch in diesem Augenblicke müssen wir die Worte anerkennen, welche er am 15. October 1848 sprach: „In dem Zeitalter Friedrich’s des Großen blickten die Gebildeteren unter den Süddeutschen mit Liebe und Bewunderung nach dem Norden; erst später haben romantische Geister die Bildung des deutschen Nordens herabzusetzen unternommen, und unter der Napoleonischen Herrschaft ist von einem gewissen Punkte aus der Gegensatz des Nordens und des Südens mit besonderem Eifer und selbstsüchtiger Leidenschaft geltend gemacht worden. Bedenklicher könnte der Unterschied der Religion sein, welcher von Anstiftern der Uneinigkeit mit dem meisten Erfolg ausgebeutet wird, denn zu allen Zeiten hat man die Religion zu politischen Zwecken gemißbraucht, denen sie nach der Lehre des göttlichen Stifters ganz fremd ist; ja, man spricht sogar unverhohlen von einer katholischen Politik, wie man vor Jahren von katholischer Philosophie fabelte.“

So wirkte der Gefeierte in der Wissenschaft wie im Leben, als Gelehrter wie als Bürger, von dem Geist classischer Humanität und christlicher Liebe gleich beseelt, und gewann sich dadurch die Bewunderung und Hochachtung nicht nur der ihm näher stehenden Kreise der Gebildeten, sondern der gesammten Bevölkerung. Die höchsten Auszeichnungen wurden ihm von seinem Könige, von fremden Fürsten, von fast sämmtlichen gelehrten Körperschaften [208] des In- und Auslandes zu Theil, aber es charakterisirt seine Denkweise, daß er kein Diplom mehr schätzt, als den Ehrenbürgerbrief der Stadt Berlin, daß ihn kein Beweis des Zutrauens mehr erfreut hat, als die Anfrage seiner Mitbürger, ob er geneigt wäre, ein Mandat für das preußische Abgeordnetenhaus anzunehmen, obgleich ihn Gesundheitsrücksichten zur Ablehnung zwangen. Mit Ehrfurcht grüßt jeder Berliner den freundlichen Greis mit den klugen Augen, der trotz seines hohen Alters von zweiundachtzig Jahren in dem schwachen, gebrechlichen Körper sich die geistige Frische bewahrt hat und mit Recht unter seinem Bilde den Vers des griechischen Weisen auf sich anwenden darf: „Ich altere beständig Vieles lernend“.

Im häuslichen Kreise seiner Familie und in Gesellschaft seiner Freunde entwickelt Böckh eine seltene Humanität und Liebenswürdigkeit. Das Alter hat ihn nicht stumpf, sondern wie edlen Wein nur milder gemacht, und noch heute liebt er heitere Laune, fröhliche Gesichter, attische Scherze und selbst witzige Stachelreden, wie in den Tagen seiner Jugend, wo er in Heidelberg mit Achim v. Arnim und Clemens Brentano lustig schwärmte und der damals grassirenden Romantik seinen Zoll entrichtete. Zwei Mal verheirathet ist er mit Söhnen und Enkeln gesegnet, unter denen der Regierungsrath Richard Böckh sich als Statistiker einen bedeutenden Namen erworben hat. Seine Tochter aus erster Ehe ist die Gattin des berühmten Juristen und Abgeordneten, Professor Gneist. Zu seinen Freunden aber zählt der würdige Jubilar die Besten seiner Zeit, und das ganze deutsche Volk liebt den großen Mann, den die Wissenschaft nicht dem Leben entfremdet, sondern zum wahren Lehrer seines Volkes erhoben hat: ein leuchtender Stern an dem Himmel der deutschen Nation, voll Glanz und Klarheit, zu dem wir und einst noch unsere Nachkommen mit Bewunderung und Ehrfurcht aufblicken werden.
Max Ring.