Textdaten
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Autor: Bock
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Titel: Die Epilepsie oder Fallsucht
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 23, S. 366–368
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1867
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Gedanken über das Curiren von Krankheiten Nr. 1
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Gedanken über das Curiren von Krankheiten.
1. Die Epilepsie oder Fallsucht.

Leser, lieber Leser! Wenn Du mit Aufmerksamkeit zu lesen und vielleicht gar zu denken gelernt hast, so thue Dir und mir einmal den Gefallen und versuche die nachfolgenden Zeilen aufmerksam durchzulesen und über Das, was ich Dir über das Heilen der Krankheiten erzählen will, ein Bischen nachzudenken, oder wenn Du das nicht kannst oder nicht willst, so wolle wenigstens die Gedanken Anderer über die nachfolgenden heilkünstlerischen Thatsachen mit einiger Aufmerksamkeit anhören. – Natürlich sind diese Zeilen für die Mehrzahl der Heilkünstler, und zwar aller Sorten, nicht geschrieben, da sich diese im unerschütterlichen Autoritätsglauben und im Post hoc, ergo propter hoc Verrannten, wegen ihrer festen Ueberzeugung von der Wahrheit der reinen ärztlichen Erfahrung, niemals belehren und zum Nachdenken über ihre Heilkünstelei bestimmen lassen. Sogar wissenschaftlich gebildete Aerzte, die in der Theorie der wissenschaftlichen Forschung und der Kritik ihr Recht einräumen, wollen doch beim Heilungsgeschäfte nur die sogenannte reine Erfahrung gelten lassen. Nun, wir wollen einmal sehen, was es mit dieser reinen Erfahrung für eine Bewandtniß hat.

Seit Bestehen der Heilkunst sind kranke Menschen bei den allerverschiedenartigsten Heilmethoden und Charlatanerien, – und deren hat es bis heute schon eine recht nette Anzahl gegeben – doch gesund geworden und zwar gesundete bei bestimmten Krankheiten stets so ziemlich dieselbe Anzahl. – Kranke gesundeten, als man überall Geister und Dämonen sah, welche die Krankheiten hervorriefen und deren Einfluß durch Zauberei und magische Kunst, oder aber durch Gebet, Wallfahrten, Reliquien und durch Abziehung von aller Sinnlichkeit bekämpft und überwältigt werden mußte. Sie gesundeten, als fast alle Krankheiten von der Verderbniß der Säfte abgeleitet und mit Bädern, Klystieren, Brechmitteln, Frictionen und Bewegung curirt wurden. Sie gesundeten, als man nur kalte Bäder und das Trinken kalten Wassers, oder auch den Stein der Weisen und die Kabbalah, sowie den Theriak und Mithridat, Arcana und Talismane gegen jede Krankheit anwendete. Sie gesundeten, als die sogen. chemiatrische Schule, die nichts als gährende Elemente im Körper sah und (nach Guy Patin) durch Antimonpräparate mehr Menschen umgebracht haben soll als der dreißigjährige Krieg, gegen die sauren und alkalischen Schärfen in den Kranken zu Felde zog. Und ebenso als Bontekoe die diätetische Regel aufstellte: „Rauche unaufhörlich Tabak und trinke beständig Thee oder im Nothfall Kaffee und bediene Dich des Opiums, so oft Dir etwas fehlt.“ Sie gesundeten, als schweißtreibende, Brech- und Purgirmittel und Aderlässe als die hauptsächlichsten Heilmittel in Mode waren; ebenso aber auch als die ausleerende Methode verworfen und tonische Mittel angewendet wurden; ebenso als man die Krankheiten entweder entzündungswidrig oder aber erregend, mit Opium und China, behandelte; ebenso als fast jede Krankheit für eine Entzündung angesehen und als solche mit Aderlässen und Blutegeln tractirt wurde. Sie gesunden noch jetzt bei der dem gesunden Menschenverstande Hohn sprechenden homöopathischen und bei der geradezu verrückten und gefährlichen, aus blindem Zugreifen und Durchprobiren von wirksamen Arzneistoffen am kranken Menschenkörper bestehenden Rademacher’schen Heilkünstelei, ebenso aber auch bei den Rathschlägen des Dr. Ringseis in München, nach welchem die Krankheiten von der Erbsünde und dem Schlangensamen herkommen und zu ihrer Heilung durchaus der Rückkehr zur Frömmigkeit, der Buße und des Gebetes bedürfen. – Das Komische bei diesem fortwährenden Wechseln der Heilmethoden ist nun aber, daß die Anhänger einer jeden sich für die Richtigkeit der ihrigen todt schlagen lassen und meinen, sie allein hätten den wahren Stein der Weisen entdeckt und wüßten die Kranken richtig zu heilen. Ja, sie behaupten wohl gar im Ernste, daß die Anhänger der früheren und anderer Heilmethoden Narren und Mörder seien. Wäre dem so, die Welt müßte längst ausgestorben sein, da nach dieser Behauptung alle Aerzte bis auf die neueste Zeit Giftmischer und Todtschläger gewesen wären.[1] (Steudel.)

Sehen wir uns nun nach den Heilmitteln um, welche die Jetztzeit gegen die Krankheiten in’s Feld zu schicken hat und die sie aus allen [367] Welttheilen herbeiholt, so ist am auffallendsten, daß von allopathischen wie von homöopathischen Autoritäten bei ganz derselben Krankheit eine Unmasse der verschiedenartigsten Arzneien als heilsam empfohlen wird, während wiederum ein und dasselbe allopathische oder homöopathische Mittel bei den allerverschiedenartigsten Krankheiten heilsam sein soll. Es fehlt nicht mehr viel, um dahin zu kommen, daß jedes Mittel alle Krankheiten heilt und jede Krankheit durch alle Mittel zu heilen ist, so daß es bei dem stets zunehmenden Heilmaterial schließlich zur Vereinfachung der Arzneimittellehre hinreichend sein wird, blos anzugeben, welche Krankheit ein Mittel nicht heilt oder welches Mittel bei den betreffenden Krankheiten nicht heilsam ist. Und was der Triumph der Heilkunst ist, so existiren gerade gegen die unheilbarsten Krankheiten die allermeisten und kräftigsten Mittel. Man höre über den Arzneigebrauch eine medicinische Autorität, den Geh. Med.-Rath Wunderlich; er schreibt: „Es giebt keine Krankheitsform, die nicht ohne sogenannte Medicamente geheilt werden kann und bei welcher nicht dieselben durch die tausend anderen Hülfsmittel, welche dem rationellen Arzte zu Gebote stehen, ersetzt werden könnten, und in der Mehrzahl der Fälle ist die Verordnung von Medicamenten geradezu Nebensache, in einer nicht kleinen Zahl entschieden nutzlos und bloße Concession, welche bei dem Aberglauben des Patienten und zur Befestigung seines Vertrauens oft unerläßlich ist.“

Sehr lehrreich ist’s auch, die Wirkungsgeschichte verschiedener Arzneistoffe zu verfolgen. Die meisten derselben hatten beim Beginne ihrer Laufbahn die Fähigkeit, Wundercuren zu verrichten, ja wahrhaft göttliche Wirkungen zu thun und alle früheren gegen dieselben Krankheiten angewandten Mittel ganz und gar entbehrlich zu machen. Sobald sie aber ihre Jugendkraft verloren und eine Zeit lang in den Büchsen und Bullen der Apotheken zugebracht hatten, wurden sie zur verlegenen Waare und wollten die Wirkung, die sie anfangs in so bewundernswerthem Grade zeigten, durchaus nicht mehr äußern. Daher kommt es denn auch, daß die Apotheken hauptsächlich Stapelplätze für alte zur Ruhe gesetzte Arzneien sind, die nur durch den Herrn Apothekenrevisor vor dem Verschimmeln gerettet und durch das Examen über Arzneimittellehre auf kurze Zeit dem Gedächtniß der Mediciner eingepaukt werden.

Das fortwährende Auftauchen neuer Heilmethoden und die stete Vermehrung des Heilmaterials, – was übrigens nach und nach eine solche Unsicherheit und Willkür im Heilkünsteln erzeugt hat, daß eigentlich gar keine Heilgesetze mehr gelten und Jeder thun kann, was er will, zumal da auch bei der unsinnigsten Behandlung einer Krankheit der Heilkünstler eine Autorität für sein Treiben citiren kann, – es beweist doch recht deutlich, daß die früheren Mittel und Methoden nichts oder nicht viel getaugt haben. Noch stutziger muß man aber werden, wenn man sieht, wie zu ein und derselben Zeit für ganz dieselben Krankheiten so ganz verschiedenartige Heilmethoden existiren, daß, wenn die eine die richtige und zweckmäßige wäre, die andern nothwendig unheilbringend sein müßten. – Betrachtet man ferner das Curiren, selbst wissenschaftlich gebildeter Heilkünstler, so erstaunt man, mit wie wenig Lieblingsheilmitteln der eine Arzt alle Krankheiten zu heben sucht, während ein anderer im Jahre mehrmals bei ganz derselben Krankheit sein Heilmaterial wechselt. Von ganz demselben Mittel sieht der Eine große, der Andere gar keine Erfolge, und was der Eine bei einer Krankheit, die sich naturgemäß in ihren Erscheinungen von Zeit zu Zeit ändert, diesem Mittel zuschreibt, schreibt der Andere jenem zu, obschon in der Regel weder das eine noch das andere Mittel Einfluß auf jene Umänderung hatte. Leider kommt es bisweilen auch vor, daß ein Arzt sich für ein einziges Mittel in einem solchen Grade fanatisirt, daß er fast jedes Uebel damit zu heben trachtet. So bestreichen z. B. Jod-Maniaci neuerlich fast bei jedem innern Leiden (selbst bei verdorbenem Magen) die äußere Haut über dem Sitze des Uebels mit Jodtinctur und machen dem Kranken ganz unnützer Weise sehr oft heftige Schmerzen und Hautentzündung. – Spaßhaft ist es, das Gebahren mancher, ja sogar vieler Aerzte von wissenschaftlicher Bildung (also Allopathen) zu beobachten, wenn sie selbst von Krankheit heimgesucht werden. Die, welche bei ihren Patienten die wirksamsten Arzneien als ganz unentbehrlich ohne Zögern verordnen, haben nicht die Courage bei ihrem ganz ähnlichen Leiden dieselben Mittel selbst zu schlucken. Ja es giebt deren, die, wenn sie sich auch noch so schwer krank fühlen, doch durchaus nicht von einem Collegen genau untersucht und über ihren Zustand unterrichtet sein wollen, obschon sie in ihrer Praxis auf eifriges Untersuchen und rechtzeitiges Coupiren der Krankheit dringen. Traurig ist es aber, mit ansehen zu müssen, wie gar nicht selten bei Krankheiten, deren Wesen dem Heilkünstler ganz unbekannt ist, von diesem gerade die wirksamsten Arzneien auf gut Glück hin durchprobirt werden.

Sehen wir uns schließlich die curirende Menschheit und ihre Heilerfolge in der Nähe an, so können wir nicht wegleugnen, daß die unwissendsten Charlatane mit ihrem blödsinnigen Hokuspokus mit ziemlich demselben Erfolge Krankheiten behandeln, wie die gelehrtesten Doctoren, Hof-, Sanitäts- und Medicinalräthe. Daher kommt es denn, daß die Homöopathen mit ihren Nichtsen, der unstudirte Sanitätsrath und vormalige Postsecretär Lutze mit seinem homöopathischen Lebensmagnetismus, der selige Schuster Lampe und seine Nachfolgerin mit dem Kräutertranke, die Frau Graf mit ihrem Abführmittel, Herr Hoff mit seinem Malzextracte, Herr Daubitz mit seinem Liqueur, irgend ein saurer Gurken- und marinirter Heringshändler mit seinen Kaltwassereinwickelungen, die Benedictiner-Mönche der Abtei von Fécamp mit ihrer Benedictine, Herr Baunscheidt mit seinem Lebenswecker, Herr Momma mit seinem Dynamom, das Hallische Waisenhaus mit seinen Goldtropfen, Lebenspulver und Lebensbalsam, aus der Ferne curirende Quacksalber mit und ohne Doctordiplom etc., etc., daß sie alle, obschon sie nur mit nichtsnutzigem Zeuge auf die abergläubische Dummheit kranker Menschen speculiren, doch ihre Lobhudeler haben und öffentlich für ihre Heilungen Danke empfangen.

Nun, Leser! Wenn Du Dir Deinen gesunden Menschenverstand noch nicht ganz abgewöhnt hast und Dir gesagt wurde, daß von jeher das Verhältniß der Genesenden und Sterbenden bei den verschiedenartigsten Behandlungsweisen unter den Kranken im großen Ganzen so ziemlich dasselbe blieb und daß unwissende Laien durch den blödsinnigsten Unsinn und die allertollsten Gaukeleien, durch Beten, Besprechen, Bestreichen und Anhauchen Kranke herstellen; wenn Dir ferner versichert wird, daß auch die schwersten Krankheiten ohne allen Arzneigebrauch heilen können und daß gar nicht selten von Aerzten aufgegebene, scheinbar dem Tode verfallene Kranke ganz von selbst wieder gesund werden, – sollte Dir denn da wirklich nicht die Frage einfallen: dürfte die Heilung der Krankheiten nicht etwa von ganz andern Ursachen abhängig sein, als von den medicinischen Lehrsätzen und ihren sich stets widersprechenden Heilmitteln und Heilmethoden? – Und so verhält sich’s denn auch. Schon Hippokrates sprach es (vor mehr als zweitausend Jahren) aus: „Die Natur ist es, welche die Krankheiten heilt.“ Eine solche Heilung kommt aber dadurch zu Stande, daß jede krankhafte Veränderung in unserm Körper nach ganz bestimmten organischen Gesetzen solche Processe nach sich zieht, durch welche jene Veränderung entweder vollständig oder nur theilweise, bald schneller, bald langsamer entfernt wird (d. s. die sogenannten Naturheilungsprocesse). Freilich tritt nicht immer Heilung in Folge jener secundären oder reactiven Processe ein, leider ziehen sie oft auch den Tod oder doch bleibende Entartungen (organische Fehler) nach sich. Die günstigen Resultate, welche bei Krankheiten die unverwüstliche Natur so häufig trotz des unsinnigsten Curirens hervorbringt, schreiben die Heilkünstler immer nur sich selbst und ihren Mitteln und die Charlatane ihrem Hokuspokus zu. Diese Resultate sind es auch, die jeden Unsinn in der Heilkünstelei aufkommen lassen. Man wolle doch endlich einmal merken, daß es keine noch so gefährliche, noch so zerstörende Krankheit giebt, die nicht unter günstigen Bedingungen und zwar ohne alle Arznei heilen könnte. Diese Bedingungen aufzusuchen, herbeizuführen und durch die verschiedenartigsten diätetischen Hülfsmittel (zu denen Luft, Licht, Nahrung, Wärme, Kälte, Wasser, Ruhe, Bewegung etc. gehören) zu fördern, das ist, abgesehen von der Verhütung von Krankheiten, die Aufgabe eines rationellen Arztes (des Arztes der Zukunft), nicht aber die, auf einem bestimmten Arzneimittel hartnäckig bei einer bestimmten Krankheit zu bestehen, oder an allen möglichen Mitteln aus allen Classen der organischen und unorganischen Natur herumzurathen, oder gar alle Krankheiten nach einer und derselben Schablone (wie z. B. die Kaltwasser-Quacksalber) zu behandeln. Zu einem rationellen Arzte paßt nun aber keine alte Frau, kein Schuster und Dütchenkrämer, und dergleichen, sondern nur ein in der medicinischen Wissenschaft gehörig unterrichteter Mann. Wenn das Wirken des Arztes wirklich ein segensreiches werden [368] soll, so ist es durchaus nöthig, daß das Publicum endlich den Glauben an medicinische Wundercuren vollständig aufgiebt und zu der Ueberzeugung kommt, daß im menschlichen Körper Alles natürlich und nach ganz bestimmten, unabänderlichen Gesetzen vor sich geht. – Uebrigens will Verfasser hiermit erklärt haben, daß er, obschon der ärgste Feind so ziemlich aller gegen bestimmte Krankheiten empfohlener wirklich wirksamer (deshalb aber nicht heilsamer) Arzneistoffe, doch den großen Segen nicht verkennt, den örtlich wirkende und beschwerliche Krankheitserscheinungen hebende oder lindernde Medicamente schaffen können. Auch hat er durchaus nichts dagegen, wenn dummen Leuten zur Beruhigung indifferente Mittel verschrieben werden. Ausführlicheres hierüber siehe in Gartenlaube Jahrg. 1855. Nr. 25.

Unter den Krankheiten, gegen welche eine Unmasse von legalen und illegalen, veröffentlichten und geheimen und meist angeblich untrüglichen Heilmitteln existiren, trotzdem daß auch nicht ein einziges wirklich heilsam ist, nimmt

die Fallsucht oder die Epilepsie

so ziemlich den ersten Platz ein. Und woher kommt es, daß gegen diese für den Arzt zur Zeit unheilbare Krankheit so viele Mittel als wirklich heilsam empfohlen und ausposaunt werden? Das kommt daher, weil die Natur gar nicht selten der Epilepsie plötzlich ein Ende macht und daß nun dasjenige Arzneimittel und Verfahren, sowie derjenige Hokuspokus, kurz Alles, was gerade zu dieser Zeit, wo die Krankheit von selbst verschwand, am Kranken versucht wurde, als Heilmittel betrachtet wird. Und hier haben wir denn das dem gesunden Menschenverstande so oft Hohn sprechende Post hoc, ergo propter hoc (weil’s darauf kommt, darum’s auch daraus kommt; oder: weil darnach, also auch darum; s. Gartenl. 1859 Nr. 33 und 38), wodurch die dumme Menschheit auch bei der blödsinnigsten Heilmethode als Beweis für deren Heilsamkeit zu sagen wagt: ja, es hat aber doch geholfen.

(Ueber Epilepsie in einer der nächsten Nummern.)

Bock.




  1. Wer ausführlicher über die Heilkünstelei und Heilkunde unterrichtet sein will, dem empfehlen wir „Die medizinische Praxis, ihre Illusionen und ihr Streben nach Gewißheit. Von Dr. Steudel.“