Malleus Maleficarum
Der
Hexenhammer
Verfaßt von den beiden Inquisitoren
Jakob Sprenger und Heinrich Institoris
Zum ersten Male ins Deutsche übertragen und eingeleitet
von
J. W. R. Schmidt
Drei Teile
Erster Teil:
er Zauberei zusammenfindet.
1. Der Teufel. 2. Der Hexer oder die Hexe.
3. Die göttliche Zulassung.
Dritte Auflage
Hermann Barsdorf Verlag
Der
Hexenhammer
Von
Jakob Sprenger und Heinrich Institoris
Zum ersten Male ins Deutsche übertragen und eingeleitet
von
J. W. R. Schmidt
Erster Teil
Dritte Auflage
Hermann Barsdorf Verlag
Alle Rechte vorbehalten
Copyright 1906 by Hermann Barsdorf
Druck von Friedrich Wagner, Duderstadt i. Hann.
Inhaltsverzeichnis
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Seite
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Einleitung (Texte der Bulle, der Apologia, der Approbatio)
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IV
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1.
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Ob es Zauberei gebe
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1
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2.
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Ob der Dämon mit dem Hexer mitwirke
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14
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3.
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Ob durch Inkubi und Sukkubi Menschen gezeugt werden können
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29
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4.
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Von welchen Dämonen derartiges, nämlich Inkubat und Sukkubat, verübt wird
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39
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5.
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Woher die Vermehrung der Hexenkünste stamme
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45
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6.
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Ueber die Hexen selbst, die sich den Dämonen unterwerfen
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64
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7.
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Ob die Hexer die Herzen der Menschen zu Liebe oder Haß reizen können
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76
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8.
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Ob die Hexen die Zeugungskraft oder den Liebesgenuß verhindern können, welche Hexerei in der Bulle enthalten ist
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89
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9.
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Ob die Hexen durch gauklerische Vorspiegelungen die männlichen Glieder behexen, sodaß sie gleichsam gänzlich aus dem Körper herausgerissen sind
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95
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10.
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Ob sich die Hexen mit den Menschen zu. schaffen machen, indem sie sich durch Gaukelkunst in Tiergestalten verwandeln
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102
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11.
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Daß die Hexen-Hebammen die Empfängnis im Mutterleibe auf verschiedene Weisen verhindern, auch Fehlgeburten bewirken und, wenn sie es nicht tun, die Neugeborenen den Dämonen opfern
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110
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12.
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Ob die Zulassung Gottes zur Hexerei nötig sei
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111
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13.
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Ueber die beiden Zulassungen Gottes, die er mit Recht zuließ: daß der Teufel, der Urheber alles Bösen, sündigte und zugleich die beiden Eltern fielen, wonach die Werke der Hexen mit Recht zugelassen werden
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120
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14.
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Die Erschrecklichkeit der Hexenwerke wird betrachtet. Predigtstoff
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125
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15.
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Wegen der Sünden der Hexen werden oft Unschuldige behext; auch bisweilen wegen der eigenen Sünden
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132
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16.
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Es wird im besonderen die vorausgeschickte Wahrheit erklärt, durch Vergleichung der Hexenwerke mit anderen Arten des Aberglaubens
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138
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17.
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Vergleichung der Schwere des Hexenverbrechens mit jedweder Sünde der Dämonen
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141
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18.
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Wie gegen fünf Argumente von Laien zu predigen, womit sie hier und da zu beweisen scheinen, daß Gott dem Teufel und den Hexen keine solche Macht läßt, derartige Hexereien zu vollführen
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