Beschreibung des Oberamts Horb/Kapitel B 4
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Das Pfarrdorf Baisingen (1258 Bözingen, 1274 Bözsingen, im 15. Jahrhundert Besingen und Bösingen, seit dem 16. Jahrhundert Besingen und Baisingen) hat 21/2 Stunden nordöstlich von der Oberamtsstadt, auf der Hochebene zwischen dem Neckar- und Steinachthale eine freie, sommerliche und gesunde Lage. Der ansehnliche, mit reinlich gehaltenen, gekandelten Straßen versehene Ort, der mit Recht zu den schönsten Orten des Bezirks gezählt werden darf, bildet mit Ausnahme einiger kleinen Abzweigungen nur eine lang gedehnte Straße, an der sich etwas gedrängt die meist stattlichen Häuser lagern und auf den ersten Blick die Wohlhabenheit der Einwohner verrathen.
Beinahe in der Mitte des Dorfs liegt die mit dem ehemaligen Begräbnißplätze umgebene, der h. Anastasia geweihte Pfarrkirche, zur Jungfrau Maria, welche im Jahr 1755 in einem modernen Rundbogenstyl neu erbaut wurde, während der viereckige, aus vier Stockwerken bestehende, mit einem Satteldach versehene Thurm noch der gothischen Periode angehört; er hat einen spitzbogigen Eingang und über demselben die Wappen der Herren von Schütz und Ehingen, die jedoch aus späterer Zeit stammen. Die drei unteren Stockwerke enthalten Schießscharten und nur das vierte ist mit gothischen Fenstern versehen. Von den zwei Glocken wurde die größere 1859 von Kaltenmoser in Horb umgegossen; sie trug früher die Namen der vier Evangelisten und die Jahreszahl 1490. Auf der kleineren Glocke stehen die vier Evangelistennamen in sehr alten Majuskeln. Das Innere der Kirche ist freundlich und hell, Altäre und Kanzel sind im Rococogeschmack gehalten. An den Wänden sind gute Holzbilder aufgestellt, worunter drei aus früherer Zeit, die Maria mit dem Kinde, die schmerzhafte Maria und den h. Nicolaus vorstellend.
Ein neuer Begräbnißplatz wurde im Jahr 1826 nördlich vom Dorf an der Straße nach Mötzingen angelegt und im Jahr 1862 bedeutend erweitert.
Das zunächst der Kirche gelegene, 1774 erbaute Pfarrhaus, welches die Heiligenpflege zu unterhalten hat, befindet sich in gutem baulichen Zustande. Das schönste Gebäude im Ort ist das im Jahr 1844 neu erbaute Schulhaus, in welchem sich außer zwei Lehrzimmern | auch die Gelasse für den Gemeinderath, worunter ein schöner geräumiger Bürgersaal, befinden. Im unteren Stockwerk sind zwei Mostpressen und eine Obstmühle nach der neuesten Konstruktion eingerichtet, auf der in 24 Stunden 500 Simri vermostet werden können. Der Schulmeister wohnt in einem abgesonderten, der Gemeinde gehörigen Hause, in dessen unterem Stockwerke die Gemeindebackküche eingerichtet ist. Auch sind zwei Gemeindewaschhäuser im Ort.Die Synagoge hat nichts Bemerkenswerthes und die israelitische Schule befindet sich gegenwärtig noch in einem Privathause, in welchem auch der Lehrer wohnt, soll aber demnächst in das Rath- und Schulhaus verlegt werden.
Das Schloß, welches mit einem auf der Markung zerstreut liegenden, etwa 300 Morgen großen Gut dem Freiherrn von Stauffenberg gehört, ist mehr ein Meiereigebäude mit zwei großartigen, ökonomischen Zwecken dienenden Nebengebäuden, in deren Rücken sich ein großer, ummauerter Obstgarten anlehnt; ein Schafhaus, das unten im Dorf liegt, gehört ebenfalls dem Gutsherrn v. Stauffenberg. Das Schloß wurde 1820 erbaut, nachdem das frühere abgebrannt war, während die Ökonomiegebäude schon 1817 abbrannten und ebenfalls 1820 wieder neu aufgebaut wurden.
Gutes Trinkwasser liefern drei Gemeinde- und viele Privatbrunnen in solcher Reichhaltigkeit, daß sogar in ganz trockenen Jahrgängen dem benachbarten, weniger mit Wasser versehenen Ergenzingen damit ausgeholfen werden kann. Überdieß sind im Dorf zwei kleine Wetten angelegt.
Vicinalstraßen bestehen nach Vollmaringen, Mötzingen, Ergenzingen und Göttelfingen; sie sind, wie auch die Feldwege, sämtlich in gutem Zustande.
Die Einwohner sind meist gesunde, kräftige Leute, die Männer in der Regel großstämmig, die weiblichen Personen haben dagegen einen kleinen gedrungenen Körperbau, sie verbinden mit Fleiß und Sparsamkeit eine gewisse bäuerliche Ehrbarkeit und tragen so ganz den Charakter der Gäubewohner, deren solide, kleidsame Tracht auch noch ziemlich allgemein üblich ist. (S. hierüber wie auch über Volksgebräuche den allgemeinen Theil.) Die Vermögensumstände sowohl bei den christlichen, als auch bei den israelitischen Einwohnern sind sehr gut; erstere treiben Ackerbau und Viehzucht, letztere Handel, insbesondere mit Vieh, und lassen ihre Güter durch christliche Taglöhner bearbeiten. Der vermöglichste christliche Bürger besitzt 120 Morgen Felder, der sogenannte Mittelmann 25 Morgen und die | minder bemittelte Klasse 8–9 Morgen. Als Beweise der in der Gemeinde herrschenden Sparsamkeit und Solidität sind noch anzuführen, daß es sich die Jünglinge zur Ehrensache machen, schon im ledigen Stande Grundstücke zu erwerben, und öfters 4–5 Jahre keine Schuldklage in das Schuldprotokoll eingetragen werden darf.Von den Gewerben sind außer den gewöhnlichen, für das örtliche Bedürfniß nothwendigen Handwerkern zwei Schildwirthschaften und zwei Kaufleute zu nennen.
Die Landwirthschaft wird auf der ziemlich großen, wellig ebenen Markung, deren Boden größtentheils aus einem fruchtbaren tiefgründigen Lehm besteht, sehr umsichtig und fleißig betrieben; in der Dreifeldereintheilung baut man unter Anwendung verbesserter Ackergeräthe (amerikanische und sogenannte preußische Wendepflüge, eiserne Eggen, Walzen, Repssämaschinen etc.) und kräftiger Düngung, namentlich mit sorglich gesammelter Jauche, die gewöhnlichen Cerealien, die alle, besonders Dinkel, Haber und Gerste sehr gut gedeihen. In der ziemlich stark eingebauten Brache zieht man Kartoffeln, dreiblättrigen Klee und Luzerne in großer Ausdehnung, weniger Erbsen, Linsen, Wicken, sehr viel Reps, der gut gedeiht und meist verkauft wird, Flachs und Hanf für den eigenen Bedarf. Der Hopfen geräth in günstigen Jahren vortrefflich und wird zu gleichen Preisen wie in Rottenburg abgesetzt, überdieß baut der im Ort ansässige Bierbrauereibesitzer seinen bedeutenden Hopfenbedarf selbst. Auf den Morgen rechnet man Aussaat an Dinkel 8 Sri., an Gerste 3 Sri., an Haber 4 Sri., an Weizen 21/2 Sri. und an Roggen 21/8 Sri.; die durchschnittliche Ernte beträgt 10, ausnahmsweise 14 Scheffel Dinkel, 5 Scheffel Gerste, 6 Scheffel Haber, 4 Scheffel Weizen, 4 Scheffel Roggen pr. Morgen. Die höchsten Ackerpreise sind gegenwärtig 1000 fl., die mittleren 800 fl. und die geringsten 500 fl. pr. Morgen. Von den Getreideerzeugnissen werden jährlich etwa 2500–3000 Scheffel Dinkel, 1200 Scheffel Gerste und 1000 Scheffel Haber an vier im Ort ansässige Fruchthändler verkauft, die sie dann meist nach Nagold und Altensteig wieder absetzen.
Der ziemlich ausgedehnte Wiesenbau liefert reichlich gutes Futter; die Wiesen sind zweimähdig, theilweise auch dreimähdig und ertragen durchschnittlich auf einem Morgen 25 Centner Heu und 15 Centner Öhmd. Das Futter wird im Ort verbraucht und von den israelitischen Viehhändlern zum Theil noch von außen eingeführt. Die Preise eines Morgens Wiese bewegen sich von 600–1000 fl.
Weinbau wird nicht betrieben, dagegen rankt die Rebe freundlich | verzierend an manchem Haus und liefert beinahe jedes Jahr reife Trauben.Sehr namhaft ist die Obstzucht und überdieß noch im Zunehmen begriffen; beinahe jede Familie hat einen größeren oder kleineren Baumgarten, auch wird der Baumsatz an den Straßen sorgfältig gepflegt. Eine Baumschule, die eine Schöpfung des um die Obstkultur verdienten verstorbenen Schulmeisters Buhl ist, liefert die meisten Jungstämme; eine weitere Baumschule hat in jüngster Zeit ein junger Mann, der die Obstbaumzucht in Hohenheim erlernte, angelegt. An Äpfeln pflegt man vorzugsweise Luicken, Goldparmäne, Kasseler Reinetten, rothe Kalvill und an Birnen Brat-, Brändles-, Knaus- und besonders viel Kohlbirnen; feineres Obst wird wenig gepflanzt. Das Obst wird für den eigenen Bedarf meist gemostet und gedörrt.
Die immer noch im Zunehmen begriffene Pferdezucht ist sehr gut und gilt für die beste nicht nur im diesseitigen Bezirk, sondern auch im ganzen Gäu, wozu der am Dorf zweckmäßig angelegte Fohlengarten viel beiträgt. Man züchtet vorzugsweise Luxuspferde, mit denen ein reger Handel getrieben wird und den ein im Ort ansässiger israelitischer Pferdehändler sehr unterstützt, indem er schöne Thiere in Bayern aufkauft und im Ort wieder absetzt. Auch wurden im Jahr 1862 Fohlen bei Hannover aufgekauft und hier wieder verwerthet; sie gedeihen vorzüglich und werden von Pferdekennern bewundert. Die Stuten kommen zur Bedeckung auf die Beschälplatte in Horb und die Fohlen werden mit zwei Jahren schonend eingespannt.
Die Rindviehzucht, welche sich hauptsächlich mit der Simmenthaler Race beschäftigt, ist im besten Zustande; zur Verbesserung derselben sind zwei Farren (ein Simmenthaler und ein Limpurger) aufgestellt, die ein Bürger gegen Gemeinde-Entschädigung hält. Die im Ort wohnenden Israeliten sind beinahe alle Viehhändler, die nicht nur mit Vieh, das sie im Dorf, sondern auch in andern Gegenden des Landes aufkaufen, einen bedeutenden und sehr einträglichen Handel treiben; von den übrigen Einwohnern wird ziemlich viel Vieh auf benachbarten Märkten und an Metzger verkauft. Welchen Aufschwung die Viehzucht genommen hat, beweist noch eine vom Jahr 1807 vorhandene Liste, nach welcher damals vorhanden waren:
Pferde |
33 | Stücke, | gegenwärtig | sind | es | 65 | Stücke | |
Ein- u. zweijährige |
Fohlen |
20 | „ | „ | „ | „ | 20 | „ |
Ochsen |
14 | „ | „ | „ | „ | 24 | „ | |
Schmalvieh und |
Kühe |
107 | „ | „ | „ | „ | 520 | „ |
Die Schweinezucht wird stark betrieben, es werden viele halbenglische und bayerische aufgezogen und theils für den eigenen Bedarf, theils auf den Verkauf gemästet.
Geflügel wird nur für den eigenen Bedarf gehalten; Eier kommen viele zum Verkauf. Die Bienenzucht ist unbedeutend.
Die Gemeinde ist im Besitz von 105 Morgen Waldungen, deren jährlicher, in 33 Klaftern bestehender Ertrag unter die Ortsbürger vertheilt wird.
Eine Armenstiftung, die sogenannte v. Wernau’sche Armenstiftung, jetzt zu 20.000 fl. angewachsen, ist vorhanden.
Eine Römerstraße führt von Eutingen nach Herrenberg unter den Benennungen „Reiterweg, Reitersteig“ über die Markung.
Auf der Flur „Laiber“ fand man Grundreste römischer Gebäude.
Etwa 1/4 Stunde östlich von Baisingen befindet sich auf einem dominirenden Flachrücken ein großer, künstlich aufgeworfener Hügel, der Bühl genannt, von dem die Volkssage erzählt, daß an dieser Stelle nach einer beendigten Schlacht der in derselben gefallene Feldherr von den Soldaten beerdigt worden sei, indem jeder Krieger eine Kopfbedeckung voll Erde auf das Grab des Gefallenen geschüttet habe. (Berthold Auerbach hat in seinen Schwarzwälder Dorfgeschichten diese Sage aufgenommen.) Auf dem Hügel steht eine große Linde und unter derselben ein Feldkreuz. Ein weiterer Grabhügel liegt 1/2 Stunde nördlich von Baisingen an der Vicinalstraße nach Mötzingen. Zunächst am Ort wurden alte Gräber (Reihengräber) aufgefunden.
Vom ältesten Ortsadel kommt vor Dieterich 1274, 1284 (Schmid Mon. Hohenb. 47. 72), etwas später Eberhard.
Schon durch Graf Rudolf von Hohenberg war der Ort den 26. Febr. 1380 an Hans von Gültlingen den Schwarzhansen für 411 Pf. Heller zum Pfand gegeben (Schmid a. a. O. 640 hieher zu deuten). Solches Pfand von dessen Nachkommen auszulösen, erhielt Hans Pfost | von Neuneck, welcher sich um das Erzhaus Österreich im Krieg mit den Schweizern verdient machte, den 24. Aug. 1453 von Erzherzog Albrecht Erlaubniß, konnte jedoch für seine Familie keinen dauernden Besitz hier gründen. Die Gültlingische Familie, und zwar die Erben Jakobs von Gültlingen, welche hart von Schulden bedrängt waren, mußten auch ihrerseits im Jahr 1505 sich dieses Gutes feierlichst entschlagen; ihre Gläubiger, Jörg v. Ow zu Hirrlingen und Konrad v. Richtenberg, vom kais. Hofgerichte zu Rottweil darauf eingewiesen, verkauften solches 1507 als „frei und ledig“ um 1150 fl. an Michael Schütz vom Eutinger Thal, von welchem es auf Erhard v. Ow und Jerg von Schwarzach vererbt wurde. Von Letzterem ging es 1512 durch Kauf an die Brüder Jörg und Jakob Schütz über. In der v. Schütz’schen Familie wurde 1551 ein Fideikommiß darüber angeordnet, vermöge dessen das Dorf auf Hans Ulrich Schütz vom Eutinger Thal und von diesem jederzeit auf den ältesten dieses Geschlechts kommen sollte.1618 soll Georg Schütz mit seinem Bruder Gall im Schlosse Baisingen Streit bekommen haben und, weil bei dieser Gelegenheit Letzterer umgekommen, 1621 wegen „Mißhandlung“ verurtheilt worden sein: sich an der ungarischen Gränze acht Jahre lang gegen den christlichen Erbfeind gebrauchen zu lassen; er sei jedoch 1622 von Erzherzog Leopold von Österreich begnadigt worden. 1628 Januar 20., wird Georg Schütz gemahnt, dem Chorherrnstift das, 1625 erkaufte Drittel des großen Zehnten in Baisingen endlich zu zahlen.[ER 1]
Von Georg erbte 1633 die Herrschaft Baisingen Reinhart v. Ow zu Neuhaus und Bierlingen; sie wurde ihm aber vier Wochen, nachdem er sich von den Unterthanen hatte huldigen lassen, von dem Schweden Axel Oxenstierna gewaltsam weggenommen und am 28. April dessen Obrist Fr. Ludw. Kanofsky v. Langendorf geschenkt, der sie noch 1635 trotz aller Gegenklagen besetzt hielt. 1658 verkaufte Hans Sigm. Jäklin von Hohenwatt und 1660 Georg Adam v. Themar zu Schadenweiler je die Hälfte von Baisingen an Joh. Georg v. Werdnau. Nachdem dieser – wie andere Nachbarn von den österreichischen Beamten bedrängt – seinen Blutbann 1682 für ein österreichisches Kunkellehen hatte anerkennen müssen und 1696 kinderlos verstorben, vererbte sich Baisingen auf die Freiherren von Stauffenberg, welche seitdem das Dorf – lange Zeit im Streit mit dem Hause Österreich über die hiesige Landeshoheit und Forstherrlichkeit – als Mojorat besitzen und 1805 unter württembergische Staatshoheit traten. Bis zu diesem Jahr war die Steuer fortwährend zur Ritterschaft gegangen.
Früher Filial von Eutingen hatte Baisingen eine eigene Schloßkaplanei, | jedoch ohne alle Seelsorge und mit geringem Einkommen. Im Jahr 1704 wurde mit derselben die Antonskaplanei zu Eutingen vereinigt, und im Jahr 1810 diese Verbindung zur Pfarrkaplanei, 1818 zur selbstständigen Pfarrei erhoben. Patron zu 1/4 ist Seine Königliche Majestät, zu 3/4 die Freiherrn von Stauffenberg.Antheil am hiesigen Großzehnten erwarb 1413, 1621 das Rottenburger Karmeliterkloster.
Die Juden sind erst im Anfang des vorigen Jahrhunderts unter Wilhelm Schenk von Staufenberg gegen Schutzgeld aufgenommen worden. Die Schutzhäuser, jetzt bis auf ein einziges abgebrochen, trugen das stauffenbergische Familienwappen. Vor 1806 war den Juden bei Strafe verboten, irgend ein Grundstück eigenthümlich zu erwerben. Außer den 24 Judenfamilien und drei ledigen Haushaltungen, welche als gesetzliche Zahl hier Schutz fanden, durfte keine Judenfamilie sich hier einstellen; es war jedesmal zuzuwarten, bis eine alte ausgestorben war. Der Judenkirchhof im herrschaftlichen Wald wurde ursprünglich gegen 5 fl. jährliches Schutzgeld eingeräumt, aber 1849 den Juden käuflich überlassen.
Errata
- ↑ S. 138. Die markierte Textpassage wurde eingefügt. Siehe Berichtigungen und Nachträge, Seite 273–276.
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