BLKÖ:Straub, Joseph Ignaz

Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Straub, Joseph
Band: 39 (1879), ab Seite: 312. (Quelle)
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Straub, Joseph Ignaz (tirolischer Landesschützen-Major, bekannt [313] vom Jahre 1809 als Kronenwirth zu Hall, geb. ebd. 1772, gest. am 16. October 1850). Die Straub’sche Familie stammt von Schwaz. Der als angesehener Bürger daselbst seßhafte Urgroßvater Josephs erhielt 1654 von Ferdinand III.[WS 1] einen Wappenbrief und die Siegelgerechtigkeit für sich und seine Nachkommen. Sein Sohn übersiedelte 1720 nach Hall, wo er sich das Wirthshaus „zur goldenen Krone“ kaufte. Des Majors Vater, Magistratsrath und Stadtrichter zu Hall, starb 1787, seinen vier Kindern ein ansehnliches Vermögen hinterlassend. Der für dieselben als Curator bestellte Ulrich Straub, ein sehr wohlhabender Mann, bethätigte seine besondere Zuneigung für unseren Joseph, den ältesten der drei Brüder, durch die vorzügliche Sorgfalt, mit welcher er dessen Erziehung leitete. Er schickte ihn auch zur Erlernung der italienischen Sprache nach Wälschtirol, bei welcher Gelegenheit dieser ganz Südtirol kennen lernte, sowie Oberitalien bereiste. Der Curator übte überhaupt den entschiedensten Einfluß auf Gesinnung und Charakter seiner Mündel. Selbst ein echter Tiroler und treuer Anhänger des Erzhauses, ermahnte er auch die Jungen, fest an demselben zu halten. Als er dem Sterben nahe war, rief er sie zu sich und predigte ihnen: „Spendirt nur den letzten Kreuzer fürs Haus Oesterreich, für unseren Kaiser Franz und zum Opfer für das ganze deutsche Kaiserreich. Richtet Euch nur recht gute Stutzen und wehret Euch tapfer; es wird noch recht Vieles brauchen.“ Der junge Straub führte nun das Wirthsgeschäft des Vaters fort. Die Wirthe und ihre Gasthöfe spielen aber in den Tiroler Kämpfen eine große Rolle. Schon Freiherr von Hormayr bezeichnet sie als Hauptausgangs- und Stützpuncte im Kampfe für das Vaterland. Die Wirthe, welche wie die Glieder einer Kette durch das ganze Land sich zogen, zeigten sich am geeignetsten, das Feuer in den Herzen der Patrioten zu schüren. In des Wirthshauses lustiger Umfriedung lag auch der natürliche Schießstand, daselbst standen die leeren auf den Kopf gestellten Weinfässer mit darüber gelegten Brettern, über welche die Kugeln der Schützen dahinflogen, um das Best freiend, welches der Wirth zur Ehre der Schützen und zur Feier des Sonntages gespendet. Ohne Verdacht zu erregen, konnten die Wirthe Proviant und andere Kriegsbedürfnisse in ihren Kellern aufbewahren und in die Reihe der mit echtem Tiroler Weine gefüllten Fässer auch einige Fäßlein Pulver und Blei stellen. Als der Sandwirth Hofer, den Kopf voll Gedanken zur Befreiung des Landes, von Wien kam, da wendete er sich sofort an diese patriotischen Männer. Er war mit den meisten persönlich bekannt und wußte gar gut die tauglichsten aus ihnen herauszufinden. Er hatte nicht vergessen, daß Straub bereits 1797 bei der Landesvertheidigung gegen die Franzosen sich ausgezeichnet, daß er ohne Entgelt die Lieferungen für die ausgezogene Mannschaft übernommen, daß er am 25. März durch Entschlossenheit und Muth einige Wagen mit 6000 Star Korn bei Brixen aus den Händen der Feinde gerettet. Der Sandwirth dachte daran, daß Straub 1805 beim Einfalle der Franzosen als Unterschützenmeister des Haller Schützencorps gekämpft, was dem Patrioten großen Schaden an Hab und Gut gebracht. Daher betrat Andreas Hofer jetzt das Wirthshaus „zur goldenen Krone“ [gegenwärtig „zum [314] Erzherzog Stephan“) mit der gewissen Zuversicht, hier einen Mann zu finden, der mit Begeisterung auf seine Pläne eingehen werde. Um aber der Sache eine legale Form zu geben, berief er sich ausdrücklich auf den Willen und Wunsch des Kaisers, dessen Namen auf das Volk einen Zauber übte, jenem gleich, den wir in der Gegenwart bei Gelegenheit des Wiener Festzuges erlebt haben. Die beiden Männer schwuren sich Treue und Freundschaft, schwuren, Alles zur Vernichtung des Feindes, zur Befreiung des Vaterlandes aufzubieten. Nachdem Hofer in Hall noch mit Speckbacher zusammengetroffen war, reiste er nach Passeier und in das südliche Tirol, um Alles auf den entscheidenden Moment vorzubereiten. Straub aber, der von jener Stunde an ganz den Befreiungsgedanken sich hingab, weihte alle getreuen Anhänger des Erzhauses in die Pläne Hofer’s ein. Er nannte die Dinge, die da kommen sollten, das Geheimniß Seiner Majestät des Kaisers Franz, wie es der Sandwirth von Wien gebracht. Er schwur mit seinen Genossen einen förmlichen Eid auf Treue und brüderliche Verschwiegenheit. Alles zu wagen für das Haus Oesterreich, Hab und Gut, Geld und Blut für die gerechte Sache zu opfern. Die Zeit bis zum 11. April ging nun unter Vorbereitungen zum allgemeinen Aufstande dahin. Straub entwickelte eine rastlose Thätigkeit und wußte die eingeweihten Freunde in die feurigste Stimmung zu versetzen, so daß es Mühe kostete, die Patrioten bis zur bestimmten Stunde des Losschlagens zurückzuhalten. Unter den Vorarbeiten zur Schilderhebung finden wir nicht überall schon die Bezeichnung der Anführer. Man scheint oft gar nicht daran gedacht zu haben, und der Commandant wuchs dann wie von selbst aus einer Truppe heraus, oder man schritt, durch die Umstände gedrängt, zur Wahl eines solchen. So wurde auch Straub, wie es sich bald zeigen wird, im Augenblicke, da die Handhabung der Zucht und Ordnung als dringend sich herausstellte, zum Commandanten erwählt. In der Umgebung von Hall begann der blutige Kampf am 11. April Abends, um Innsbruck bereits am frühen Morgen. Der Kanonendonner, das Pelotonfeuer und das Sturmläuten waren stundenweit vernehmbar und forderten überall zum Aufbruche auf. An diesem Tage sammelte sich die Mannschaft der Rattenberger unter Angerer, dem Wieseler-Wirth in Volders, der Wattenser und Kolsasser unter Karl Heilig, der Taurer unter Math. Hauswurz; die Salzbergleute, die Absamer und Aicheter führten Holzhammer und Würtenberger. Speckbacher und Straub entfalteten überall die größte Thätigkeit. Die Brücke zu Volders wurde erstürmt, und ein in das anstoßende Servitenkloster geflüchtetes Piquet Bayern am anderen Tage Früh theils niedergemacht, theils gefangen genommen, nachdem Angerer mit seinen Leuten mittels eines wie ein Mauerbrecher in Schlingen geschwungenen Lärchenstammes das Thor gesprengt hatte. Noch am 11. Nachts drängte man das übrige Militär in die Stadt Hall, auf welche am 12. Früh der Sturm begann. Hall fiel durch kühnen Handstreich und Oberst Bernklau mit 700 Mann mußte sich ergeben. Aber unter den Landsturmmassen, von denen es in den engen Gassen wimmelte, schlich bereits Gesindel, welches den Sieg der Bauern nach seinen Aeußerungen [315] zu Todtschlag und Plünderung der Herren benützen wollte. Da erkannten die Patrioten, daß ein Führer dringend nöthig sei, und es begab sich eine Deputation zum Kronenwirth Straub mit der Aufforderung, sogleich die Commandantenstelle zu übernehmen. Als dieser Einwendungen und Bedenklichkeiten erhob, wurden die Bitten dringender, ja der Anderle Müller sprach von Vaterlandsverräther und drohte, ihn niederzuschießen, wenn er die Stelle nicht annehme. So wurde Straub Commandant. Als solcher ließ er sofort die in der Stadt gefangengenommenen Bayern nach Rang und Gebühr verpflegen, brachte die Cassen und Magazine des Aerars, welche bedeutende Schätze bargen, durch Aufstellung getreuer Schützen in Sicherheit und bändigte durch mannhaftes Auftreten den lüsternen Pöbel. Dabei standen ihm Joh. von Aichinger, Anton Hauptman, Johann Roth und Andere thätig zur Seite. Als er die Nachricht erhielt, daß an der Haller Innbrücke noch ein etwa 70 Mann starkes feindliches Piquet stehe, richtete er an den Commandanten desselben die Frage, ob er sich ergeben oder sich schlagen wolle. Der Officier, Namens Merkl, antwortete, seiner Pflicht eingedenk, er werde sich nicht ergeben, so lange er noch einen Mann habe. Straub ließ nun die Truppe mit Sturm angreifen. Merkl wurde schwer verwundet, mehrere seiner Waffengefährten fielen, getroffen von den Kugeln der Scharfschützen, dann gab der übrige Theil sich gefangen. Straub ließ aber sofort die Verwundeten verbinden und pflegen und widmete besonders dem Lieutenant Merkl, welcher der einzige Sohn wohlhabender Eltern war, große Sorgfalt, so daß es ihm gelang, den Schwerverletzten zu retten. Er war noch bei den Verwundeten und Gefangenen beschäftigt, als die Stadt in große Bewegung gerieth. Der Thürmer meldete von seiner Warte, daß feindliche Cavallerie mit zwei Kanonen von Innsbruck herabziehe und Hall bedrohe. Da wurde die ganze Sturmmannschaft dem Feinde bis Loretto entgegengeschickt. Schon standen die Schützen zum Angriff bereit, als ein Parlamentär, von Major Graf Erbach entsendet, erschien und um Pardon für die Truppe und um Sicherheit des Eigenthums bat. Straub bewilligte ihr beides. Er ließ ihr Pferde und Armatur abnehmen, die Sturmmannschaft bestieg die ersteren und der Zug setzte sich gegen Hall in Bewegung. Zwei Kanonen, zwei Pulverwagen und eine Feldschmiede, dann 250 Pferde und über 500 Mann Gefangene bildeten die Beute dieses Tages. Straub hatte persönlich die ganze Sache geleitet. In Hall eingerückt, ließ er die Gefangenen mit Speise und Trank versehen und dann nach Zell im Zillerthale transportiren, wo sie noch an demselben Tage eintrafen. Der merkwürdige Brief Straub’s, worin derselbe an Kaiser Franz seine Waffenerfolge meldete, steht in Frankl’s „Sonntagsblätter“ 1846, Nr. 24, S. 484. Kaum war dieser erste Siegesjubel verklungen, als noch am Abende des 12. April durch herumstreifende Tiroler Schützen die Kunde kam, daß eine starke Colonne Franzosen und Bayern, beiläufig 10.000 Mann, über den Brenner in Steinach eingerückt sei. Straub bot sogleich den Landsturm auf. Bevor er aber dem Feinde entgegenzog, hatte er noch mit den bei solchen Gelegenheiten aus allen Ecken und Enden hervorkriechenden, jedes Eigenthum bedrohenden [316] Freibeutern zu thun. Doch wiederum trat er dem Gesindel mannhaft entgegen, wie er sich denn überhaupt nach dieser Richtung unvergeßliche Verdienste erworben hat. Nicht ohne Gefahr seines Lebens schützte er gegen den raubsüchtigen Pöbel die öffentlichen Cassen und Staatsgüter vor Plünderung und selbst die bayerischen Beamten und Gefangenen vor Raub und Mißhandlung, was ihm freilich noch nach Jahren von den Bayern übel genug gelohnt wurde. Denselben Abend gegen 10 Uhr erhielt er eine Ordonnanz vom Major Teimer, welcher ihn auffordern ließ, mit dem ganzen Landsturm bei Tagesanbruch in Innsbruck einzutreffen. Straub stand bereits schlagfertig, denn durch seine Kundschafter besaß er schon die verläßlichsten Nachrichten über die Lage der Dinge. Um ein Uhr Nachts schickte er die ersten Vorposten aus, und zwar einen Theil über Ampaß nach Matrei, den andern über Egerdach nach Wiltau, um die Feinde zu beobachten. In derselben Stunde kam eine zweite Aufforderung vom Major Teimer und Joseph Hutter in Hötting, sofort mit der ganzen Sturmmasse nach Innsbruck zu marschiren. Eine Stunde später stand Straub’s Mannschaft zum Ausrücken bereit. Noch ließ er in der Pfarrkirche eine Frühmesse lesen, und vor drei Uhr Morgens war der ganze Zug in Bewegung. Indessen zog er mit seiner Truppe nicht, wie Teimer es wollte, direct nach Innsbruck, sondern schickte dahin nur die Sturmmassen des Gerichtes Taur, während er selbst mit Andre Angerer (Wieseler) und Johann Lenner die Haller und Rattenberger am rechten Innufer über Egerdach gegen Wiltau[WS 2] und den Berg Isel führte, um dem vorgedrungenen Feinde den Rückzug abzuschneiden. Die Nacht hindurch aber hatten die Bewohner des Mittelgebirges und die Stubaier den von Steinach auf Innsbruck marschirenden Franzosen bereits empfindliche Verluste beigebracht, indem sie ihnen die Pferde vor den Kanonen und den Bagagewagen wegschossen und durch die von allen Seiten einschlagenden Kugeln zugleich nicht wenige Soldaten fielen. Als Straub mit seiner Truppe den Berg Isel erreichte, vereinte sich die Mannschaft, welche er zur Recognoscirung nach Steinach gesendet hatte, wieder mit ihm. Zur völligen Einschließung der Feinde, die in den Wiltauer Feldern bereits in Schlachtordnung standen, ließ er eine Abtheilung Schützen vorrücken, welche bei dem sogenannten Stindlhäusel auf eine Compagnie Bayern stieß und dieselbe gefangen nahm. Er selbst drang darauf mit seinen Landesvertheidigern an die Wiltauer Felder heran, wo er an das erste französische Piquet durch Joseph Baumgartner die Frage stellte, ob es sich gutwillig gegen kriegsreglementmäßigen Pardon ergeben, oder sich schlagen wolle. Der Officier gab zur Antwort, es stehe nicht in seiner Macht, dies oder jenes zu thun, er habe nur seinem Kaiser und dessen Generalen zu gehorchen. Auf diese Antwort schickte Straub einen Parlamentär nach Wiltau, wo er den General Bisson zur Wahl zwischen Kampf und Uebergabe auffordern sollte. Indessen war auch Major Teimer heranmarschirt und hatte dem General dieselbe Alternative stellen lassen. Dieses merkwürdige, jedoch zufällige Zusammentreffen der beiden Aufforderungen von Seite der in Innsbruck versammelten und der auf entgegengesetzter Seite, im Rücken des Feindes stehenden Schützen [317] kam Bisson sehr bedenklich vor. Doch brach er mit der Weigerung sich zu ergeben, die Unterhandlung ab. Kaum noch waren die Schützen zurückzuhalten, so brannten sie vor Kampflust und Begierde, sich auf den rings eingeschlossenen Feind zu stürzen. Doch ehe Straub den Befehl zum Angriffe ertheilte, ritt er vor die feindliche Fronte, den Feind zum letzten Male zur Waffenstreckung aufzufordern. Auf dessen erneuerte Weigerung wurde von Seite der Tiroler das Feuer eröffnet. Eine halbe Stunde mochte das Gefecht gedauert haben, als die Franzosen sich ergaben. Der im Rücken des Feindes begonnene stürmische Angriff hatte den General Bisson (derselbe, welcher 1810 Präsident des über Andreas Hofer niedergesetzten Kriegsgerichtes war) bewogen, mit Major Teimer die Capitulation abzuschließen. Die Geschichte dieser merkwürdigen Capitulation dürfte in der Lebensskizze des Majors Teimer passender ihre Stelle finden. Wenige Wochen später, am 13. Mai, erlitten aber leider die Oesterreicher unter General Chasteler Niederlagen, zuerst bei Söll und gleich darauf bei Wörgl, an letzterem Orte wurde sogar ein großer Theil des Chasteler’schen Corps kriegsgefangen, und der General selbst entrann nur mit genauer Noth dem gleichen Lose. Doch als er auf seiner Flucht in Hall ankam und dort von dem bis zur Wuth erbitterten Volke unter wilder Todesdrohung umringt wurde, verdankte er nur dem Ansehen und der Entschlossenheit Straub’s das Leben. Da nun der Tag nahte, wo es galt, aus dem Hoflager von Ebersberg die kaiserlichen Unterstützungsbeträge von 200.000 fl. im Baaren nebst Kriegsbedürfnissen nach Tirol zu überliefern, wurde Major Straub zugleich mit Joseph Hutter von Hötting[WS 3] mit diesem wichtigen und unter den damaligen Verhältnissen höchst gefährlichen Commissionsgeschäfte betraut. Nach Ueberwindung namenloser Gefahren und Beschwerden bewerkstelligten sie glücklich diesen Transport. Straub hatte fürs Vaterland sein Vermögen hingegeben. In Würdigung seiner Verdienste und vielen Opfer wurde ihm 1823 eine Pension von jährlich 500 fl. Conventionsmünze verliehen. Er starb im hohen Alter von 78 Jahren und wurde mit allen Kriegsehren bestattet. Sein Andenken als einer der wackersten Tiroler im Jahre 1809 lebt im Lande und in der Geschichte fort.

Tiroler Schützen-Zeitung (Innsbruck, 4°.) VI. Jahrg. (1851), Nr. 11, 14, 17 und 21: „Der Landesschützenmeister Joseph Straub“. – Staffler (Johann Jacob), Das deutsche Tirol und Vorarlberg, topographisch mit geschichtlichen Bemerkungen in zwei Bänden (Innsbruck 1847, Fel. Rauch, 8°.) Bd. I, S. 577. – Meyer (J.), Das große Conversations-Lexikon für die gebildeten Stände (Hildburghausen, Bibliographisches Institut, gr. 8°.) V. Supplement. Band, S. 1064. – Frankl (Ludwig August Dr.), Sonntagsblätter (Wien, gr. 8°.) Jahrgang 1844, S. 1195: „Der Paß Lucy“. Von F. K. Weidmann [daselbst heißt Straub irrig Strauber].

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: Ferdinand II.
  2. Vorlage: Wittau.
  3. Vorlage: Hölling.