BLKÖ:Schönach
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 31 (1876), ab Seite: 118. (Quelle) | |||
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Georg Schenach, dessen Lebensskizze bereits im XXIX. Bande, S. 197, mitgetheilt wurde. Der Feuilletonist der „Presse“ schreibt: „Schönach (sic), der zugleich Philosoph und katholischer Priester sein wollte, verscholl nachträglich als Professor und Leibphilosoph Thun’s zu Wien“. Schenach ist bereits 1859 gestorben. –
Schönach. In dieser Schreibart erscheint irrig im Feuilleton der „Presse“ (Wiener polit. Blatt) 1865, Nr. 60, im Artikel: „Bilder aus der Provinz. Innsbruck und die Innsbrucker. III.“, von H. A. H., der philosophische Schriftsteller