Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Schönach, Alois
Band: 31 (1876), ab Seite: 118. (Quelle)
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Schönach. In dieser Schreibart erscheint irrig im Feuilleton der „Presse“ (Wiener polit. Blatt) 1865, Nr. 60, im Artikel: „Bilder aus der Provinz. Innsbruck und die Innsbrucker. III.“, von H. A. H., der philosophische Schriftsteller Georg Schenach, dessen Lebensskizze bereits im XXIX. Bande, S. 197, mitgetheilt wurde. Der Feuilletonist der „Presse“ schreibt: „Schönach (sic), der zugleich Philosoph und katholischer Priester sein wollte, verscholl nachträglich als Professor und Leibphilosoph Thun’s zu Wien“. Schenach ist bereits 1859 gestorben. –