Bücher und Büchersammlungen im Mittelalter

Textdaten
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Autor: Ferdinand Sonnenburg
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Titel: Bücher und Büchersammlungen im Mittelalter
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 20, S. 335–336
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
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Erscheinungsdatum: 1876
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung: Geschichte des Buches von der Antike bis zum Mittelalter.
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Bücher und Büchersammlungen im Mittelalter.
Von Ferdinand Sonnenburg.

Wenn unsere Diplomaten die Großmächte Europas aufzählen, so bringen sie die Zahl derselben, Italien eingeschlossen, auf sechs. Diese Rechnung stimmt nicht; denn nicht mit Unrecht hat man behauptet: die Presse ist die siebente Großmacht, und wahrlich nicht die letzte. Freilich zieht sie nicht mit sausenden Geschossen und mit blanken Klingen in’s Feld, doch ihre Waffen sind nicht minder scharf, und ihre Hülfstruppen bilden ein stattliches und wohlgeordnetes Heer. Bereitwillig öffnet sich ihnen der Prunksaal des Fürsten, das stille Gemach des Gelehrten, das einfache Zimmer des Arbeiters; überall erweist die Presse ihre Macht; überall gedeihen in ihrem Schutze die höchsten Lebensinteressen; überall richtet sie die Blicke der Menschen auf jene Fragen, deren Kreise über der täglichen Arbeit liegen und mit unwiderstehlicher Macht alle Stände und alle Völker, so verschiedenartig sie auch sein mögen, immer mehr zu einem brüderlichen Bunde auf dem freien Gebiete der allgemeinen Menschlichkeit vereinigen werden. Man denke sich die Presse als aus unserem Culturleben geschwunden – müßte nicht dieses selbst damit zusammenbrechen?

Die Presse eine Großmacht! Wir wollen, wie dies bei mächtigen Herrschern ja einmal üblich ist, den Stammbaum dieser Fürstin zu erforschen suchen und die Geister ihrer Ahnen beschwören, daß sie uns Rede und Antwort stehen und uns die bescheidenen Anfänge zeigen, aus denen eine solche Macht sich entwickelte.

Gehen wir nur ein einziges Jahrhundert zurück, so zeigt sich uns statt des breiten, wallenden Stromes, der die Erzeugnisse der heutigen Presse bis in die entlegensten menschlichen Wohnungen trägt, nur ein bescheidenes Flüßchen, dem manche gefährliche Sandbank drohte und dem seine engen Grenzen fest vorgezeichnet waren. Zur Zeit Friedrich’s des Großen hatte Berlin zwei kleine Zeitungen, die nicht einmal täglich erschienen, und vor dem achtzehnten Jahrhundert gab es keine allgemeiner verbreiteten Schriften, als die Kalender oder Almanache, die einmal jährlich ihren langsamen Botengang antraten und in ihrer Reisetasche kaum etwas anderes mit sich führten, als Regeln für Ackerbau, für Aderlassen und ähnliches.

Ein völlig neues Gebiet aber thut sich auf, wenn wir bis in die Zeit vor Erfindung der Buchdruckerkunst zurückgehen. Die Gestalten, in denen das literarische Leben sich damals zeigte, bieten des Seltsamen und Interessanten außerordentlich viel. Die eigentlichen Zufluchtsstätten des Bücherwesens waren damals die Klöster, vorzugsweise diejenigen der Benedictinermönche, welche durch die Observanz ihres Gründers zum Abschreiben ausdrücklich angehalten wurden. Ueber alles, was bei dieser Beschäftigung in Betracht kam, wollen wir in der Kürze Aufschluß geben, und nur bei einigen besonders interessanten Punkten etwas länger verweilen.

Die ersten, welche die Schreibkunst in Deutschland verbreiteten, waren irische Mönche. Sie hatten ihre Ausbildung von römischer Hand genossen; ihre Betriebsmittel waren dieselben, mit denen das römische Alterthum arbeitete. Sie fanden unter den Deutschen die sogenannte Runenschrift vor, über welche sich nichts Genaueres feststellen läßt. Wahrscheinlich bezeichnete, wie noch heute bei den Chinesen, jedes Runenzeichen ein ganzes Wort. Man schnitt die Runen mit dem Messer in einen Stab oder ein Täfelchen von weichem Holz ein; die Täfelchen überzogen die Mönche später auch wohl nach römischer Weise mit weißer Farbe – daher der Name Album. Das Einschneiden war unbequem; die Mönche brachten die römischen Wachstafeln in Gebrauch, auf welche man mit einem Griffel von Holz, Elfenbein oder Metall schrieb. Die Griffel waren einen Fuß lang und darüber, und müssen recht kräftig gearbeitet gewesen sein, denn der fromme Kirchenvater Prudentius erzählt in seinem neunten Hymnus, daß die Schüler des Cassianus ihren Lehrer mit den Griffeln tödteten.

Nach der Angabe des Franzosen Leboeuf waren die Wachstafeln bis zum sechszehnten Jahrhundert im Gebrauche. Man vereinigte auch wohl mehrere Tafeln durch Bänder, und nannte sie dann Codex, ein Wort, welches ursprünglich ein Stückchen Holz bezeichnet und später auch auf Pergamentblätter, die zusammengebunden waren, übertragen wurde. In alter Zeit bezeichnet dieses Wort Codex den Gegensatz zu dem einzelnen Pergamentblatte, das man zusammenrollte und daher Volumen nannte; auch eine größere Anzahl von einzelnen Blättern, die zusammengeheftet waren, konnten ein Volumen bilden. Die beiden Ausdrücke Codex, mit festen Deckeln wie die heutigen Bücher, und Volumen, gerollte Blätter, zuweilen in eine runde Kapsel eingeschlossen, bezeichnen also die äußere Gestalt der Bücher. Die Form des Volumen findet sich noch jetzt bei den Gesetzesrollen der Juden, deren einzelne Blätter nach besonderen genauen Vorschriften durch Nähen an einander befestigt werden.

Als Schreibmaterial mußte das Album und die Wachstafel bald dem Pergamente weichen, das man in Deutschland nicht, wie gewöhnlich angenommen wird, aus Eselshäuten, sondern aus Kalbsfellen bereitete, welche geölt und geglättet wurden. Die Farbe des Pergamentes war weiß, zuweilen auch violett oder gelb. Sein Preis war ziemlich hoch, und um zu sparen, schabte man wohl einzelne Blätter, ja sogar ganze Bücher, mit Bimsstein ab und beschrieb sie auf’s neue. Die Bibliothek in Wolfenbüttel besitzt die gothische Uebersetzung des Briefes an die Römer von Ulfilas, auf welche eine Schrift des Isidor geschrieben ist. Beide Schriften sind noch zu lesen. Derartige Schriftstücke, Palimpseste genannt, finden sich bis zum vierzehnten Jahrhundert. Von dieser Zeit an lieferten die verschiedenen Papierarten ein billigeres Schreibmaterial. Doch hörte der Gebrauch des Pergamentes mit der Einführung des Papieres keineswegs auf; noch im sechszehnten Jahrhundert druckte man umfangreiche Bücher ganz auf Pergament.

Das erste Papier brachten Araber aus dem Orient nach Spanien; von dort verbreitete es sich über die europäischen Länder. Es war aus roher Baumwolle verfertigt, weich und dick und dem Pergamente ähnlich und mußte, wenn es zum Schreiben benutzt werden sollte, stark geglättet werden. Die ältesten Documente auf diesem Baumwollenpapier, die man in Deutschland verwahrt, sind päpstliche Bullen über das ehemalige Kloster Gandersheim im Herzogthum Braunschweig, aus dem Jahre 844. In der Mitte des vierzehnten Jahrhunderts verschwindet dieses Papier, das auch den Namen „griechisches Pergament“ führt, da man es aus Constantinopel über Venedig zu beziehen pflegte.

Verdrängt wurde es von dem Leinenpapier, dessen erster Erfinder nicht bekannt ist, obwohl man über diesen Punkt weitläufige Untersuchungen zu verschiedenen Zeiten angestellt hat. Das älteste beschriebene Leinenpapier ist ein Document der kaiserlichen Bibliothek in Wien aus dem Jahre 1243. Die Echtheit desselben hat man, wie es scheint ohne Grund, angezweifelt. Die Städte Kaufbeuren und Nürnberg besitzen Urkunden auf Leinenpapier aus den Jahren 1318 und 1319. Von dieser Zeit an wurde der Gebrauch desselben immer allgemeiner.

Um Pergament und Papier zu beschreiben, bediente man [336] sich zuerst einer Feder von Rohr, das man im Rauche trocknete und in derselben Weise wie die früher gebräuchlichen Gänsekiele mit dem Messer schnitt; mit dem Bimssteine glättete man die Spitze noch nach. Die Schreibfedern werden zuerst von dem oben genannten Isidor am Anfange des siebenten Jahrhunderts erwähnt. Große Buchstaben, deren man sich zu Titeln, zu Ueberschriften im Anfange bediente, wurden oft mit dem Pinsel sehr kunstvoll ausgemalt. Man findet vollständig ausgeführte kleinere und größere Gemälde in den alten Manuscripten. Abgesehen von dem zuweilen nicht geringen Kunstwerthe derselben sind diese bunten Bilder oft wichtig zur Bestimmung der Trachten und der Gewohnheiten ihrer Zeit.

Die gewöhnliche Schreibtinte war schwarz, doch von anderer Zusammensetzung, als die heute gebräuchliche, denn sie war nicht mit Vitriol versetzt. Man bereitete sie aus Ruß, Kohlenpulver, gebrannten Knochen u. dergl. mit einem Klebstoffe, Leim, Gummi, auch Honig. Die Buchstaben, welche mit dieser Tinte hergestellt wurden, bildeten gleichsam eine Kruste, bei manchen sehr alten Manuscripten liegen sie merklich erhaben auf, auch ist wohl der eine oder der andere abgesprungen. Seit dem zehnten Jahrhunderte lernte man den Gebrauch des Vitriols kennen.

Sehr häufig kommt in den Handschriften auch die rothe Tinte vor, die man aus verschiedenen Farbstoffen, Mennige, Zinnober u. dergl. bereitete. Bisweilen sind ganze Seiten, einzelne wichtige Stellen, fast immer die Anfangsbuchstaben und die Ueberschriften damit geschrieben. Unsere Ausdrücke „Rubrik“, „rubriciren“ finden daher ihre Erklärung. Der, welcher das Rothe schrieb, war von dem Abschreiber des Textes unterschieden und hieß Rubrikator. Der erste Schreiber zeichnete ihm die Buchstaben, welche roth ausgeführt werden sollten, mit leisen Strichen vor. In seltenen Fällen wechselt mit der rothen Tinte eine blaue, grüne oder gelbe.

Auch in Gold und Silber stellte man prächtige Manuscripte her, gewöhnlich auf Purpurpergament. Doch gehören ganz in Gold geschriebene Bücher zu den größten Seltenheiten. Die kaiserliche Bibliothek in Wien, das Stift St. Emeran in Regensburg besitzen einige dergleichen. Meist sind es kirchliche Bücher, an welche wohlmeinende Frömmelei diese Pracht verschwendete, denn nach dem Glauben der alten Zeit sicherte sowohl der Abschreiber als auch der, welcher die Mittel zur Herstellung der Handschriften lieferte, sich die besondere Fürsprache der Heiligen.

Häufiger sind Manuscripte, in denen einzelne Zeilen, einzelne Wörter oder einzelne Buchstaben mit Gold und Silber geschrieben sind. Die Goldtinte wurde als Farbe mit dem Pinsel aufgetragen, oder man grundirte die Buchstaben, legte seine Goldblättchen auf und glättete sie mit einem heißen Eisen.

Pergament und Papier, welches beschrieben werden sollte, versah man stets mit Linien, die man dem Schreibmateriale mit einem besondern Instrumente eindrückte. Jedes Jahrhundert pflegte in seinen Manuscripten diese Linien auf eine besondere Weise zu ziehen, und sie bilden eines der Kennzeichen, durch welche man das Alter einer Handschrift bestimmt.

Da die deutschen Völkerschaften die Schreibkunst von den überwundenen Römern erlernten, so nahmen sie natürlich auch die lateinischen Buchstaben an, doch veränderte jedes Volk sie allmählich in seiner Weise, sodaß sich die Schrift der Merovinger, der Angelsachsen, der Westgothen, der Longobarden selbst in den geringen Bruchstücken, die von ihren Manuscripten erhalten sind, deutlich unterscheiden läßt. Durch die Bemühungen Karl’s des Großen kam ein einheitlicher Charakter in die Züge der lateinischen Schrift, die vom neunten Jahrhunderte an im Großen und Ganzen überall dieselben Gestalten der Buchstaben zeigt. Unsere gewöhnliche deutsche Cursivschrift bildete sich seit Kaiser Friedrich dem Zweiten; allgemein verbreitet war sie erst seit der Mitte des sechszehnten Jahrhunderts. Daß ihr die Charaktere des römischen Alphabets zu Grunde liegen, ist leicht zu erkennen.

Die deutschen Handschriften aus der ältesten Zeit weisen eine nur sehr spärliche Interpunction auf, zuweilen fehlt sie ganz. Es ist ebenfalls ein Verdienst Karl’s des Großen, in diesem anscheinend so geringfügigen Punkte feste Regeln aufgestellt und ihre Durchführung bewirkt zu haben. Die beiden Diakonen Warnefried und Alkuin werden als Urheber der karolingischen Interpunctionszeichen genannt, die ursprünglich sehr verschiedene Gestalten zeigen, doch verleugnen sie fast nie die Grundformen des Punktes und des Striches oder des Kreuzes. Das erste Erscheinen unserer heutigen Interpunction knüpft sich an den Gebrauch der deutschen Cursivschrift.

Die Anfänge der jetzt so ausgebildeten stenographischen Kunst führen bis zu den Römern zurück. Schon Cicero nennt Geschwindschreiber. Auch die Schreiber des deutschen Mittelalters bedienten sich gewisser Abkürzungen, von denen manche den heutigen Stolze’schen Sigeln nahe verwandt sind. Einige Klöster, in denen viel geschrieben wurde, hatten besondere, stets festgehaltene Abkürzungen.

In den Klöstern der Benedictiner finden sich oft sehr wohl eingerichtete Schreibstuben. Die Regel des Stifters schon schrieb die Vereinzelung der verschiedenen Verrichtungen bei Anfertigung der Handschriften vor. Einer der Brüder besorgte die Tinte; der andere lieferte die geschnittenen Federn; der dritte glättete das Pergament, welches ein Anderer zu Tafeln zerschnitt; diese versah ein neuer Bruder mit Linien und trug sie den eigentlichen Schreibern zu, aus deren Händen sie zu dem Corrector, dann zu dem Rubrikator kamen; nun wanderten sie zu denen, deren Amt es war, den Einband zu besorgen, und wenn die nunmehr fertigen Bücher schließlich noch die Censur des Abtes passirt waren, konnten sie in die Welt hinausgehen, oder ihren Ruheort in dem Bücherzimmer des Klosters finden.

Die Größe der alten Codices übertraf die der heutigen Bücher um ein Bedeutendes. Die Universitätsbibliothek in Erlangen bewahrt einen Codex, der siebenundzwanzig Zoll hoch und achtzehn Zoll breit ist.

Die äußeren Einbände der Bücher bestanden aus Holzdeckeln, die mit Pergament, Tuch und ähnlichen Stoffen überzogen waren. Man schmückte sie mit Figuren in Gold, Silber und Schmelz, versah sie mit Buckeln, metallenen Ecken, wohl auch mit Edelsteinen und schloß sie mit einem Gesperre, wie ein modernes Album. Um die Motten abzuhalten, bestrich man sie mit Cedernöl.

In den Bibliotheken stellte man die Bände nicht nebeneinander, wie wir gewohnt sind, sondern man legte sie auf den unteren Einbanddeckel, oder hing sie an kleinen Ketten von Eisen oder von Silber an den Wänden auf. Besonders werthvolle Bücher schloß man auch wohl an, ja es finden sich Beispiele von Bänden, die angeschmiedet waren und nur, so lang ihre Kette reichte, von dem Orte ihrer Aufbewahrung entfernt werden konnten. Es läßt sich leicht einsehen, daß bei dieser Einrichtung das Gesperre an jedem Buche nothwendig war.

Außerhalb der Klöster gab es im Mittelalter keine Bibliotheken, höchstens besaßen einzelne Gelehrte eine Anzahl von Büchern. Denn unter den Laien war selten Jemand des Lesens und des Schreibens kundig, und noch seltener besaß ein Einzelner die Mittel, Bücher zu kaufen, die damals den hundertfachen Preis kosteten, den wir heute dafür entrichten. In den Klöstern aber gab es viele müßige Hände, denen das Abschreiben eine wohlthätige Beschäftigung war. Eine wohlgeordnete und zahlreiche Büchersammlung bildete den Stolz eines jeden Klosters; man lieh sich gegenseitig werthvolle Werke, Abschriften davon zu nehmen. Gelehrte Mönche verfaßten bekanntlich selber Schriften. Besonders die sogenannten Annalen oder Chroniken sind fast sämmtlich von Geistlichen geschrieben, und in ihnen sind uns äußerst werthvolle Schätze zur Bestimmung der vaterländischen Geschichte erhalten.

Auch Spuren von städtischen Büchersammlungen finden sich schon früh, aber immer sind Geistliche die ersten Begründer und die ausdauernden Pfleger derselben, und die Bibliotheken selber nehmen oft eine Capelle einer großen Kirche ein. Nach der Reformation gingen diese Büchersammlungen dann in städtische Verwaltung über, und gerade sie bildeten die werthvollsten Unterlagen für die großen Bibliotheken, wie manche deutsche Städte sie jetzt in so ruhmwürdiger Vollständigkeit besitzen.

So entwickelte sich aus unscheinbaren Anfängen das großartige Bücherwesen unserer Zeit. In tiefer Verborgenheit, in klösterlicher Stille zwischen Berg und Wald, in enger Zelle beginnt der Stammbaum der siebenten Großmacht.