ADB:Sündermahler, Johann Jakob Joseph

Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Sündermahler, Johann Jakob Joseph“ von Johann Friedrich von Schulte in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 37 (1894), S. 156, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:S%C3%BCndermahler,_Johann_Jakob_Joseph&oldid=- (Version vom 14. Oktober 2024, 08:22 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
<<<Vorheriger
Summenhart, Konrad
Band 37 (1894), S. 156 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Kein Wikipedia-Artikel
(Stand März 2014, suchen)
Johann Jakob Joseph Sündermahler in Wikidata
GND-Nummer 100242979
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|37|156|156|Sündermahler, Johann Jakob Joseph|Johann Friedrich von Schulte|ADB:Sündermahler, Johann Jakob Joseph}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=100242979}}    

Sündermahler: Johann Jakob Joseph S., Jurist, geboren zu Staffelstein im Fürstbisthum Bamberg im J. 1712, † zu Würzburg am 21. Januar 1775. Er machte seine juristischen Studien in Würzburg, wurde daselbst 1737 licentiatus und am 18. Mai 1741 Dr. juris, im selben Jahre Nachfolger von J. A. v. Ickstatt für öffentliches, Natur- und Völkerrecht. Dieses Lehramt hat er bis zum Tode aufs beste ausgefüllt. Schriften: „Opuscula selecta iuris publici doctrinam illustrantia“. Spirae et Wormat. 1768. 4. „Rechts- und geschichtsmäßige Erörterung einiger die Concordata nationis germanicae und die der deutschen Nation dieserhalb führende Beschwerden betreffende Fragen“ (anonym). „De jure patronatus. Wirceb. 1747. 4. „De jure agendi in causis religionis non cuivis permisso ad illustrandum art. I. § 11 capitulationis caesareae“. 1759. 4, eine zweite ib. u. 1761. 4. „De suspensa iurisdictione ecclesiastica ad illustr. § 7. Pacis relig. ex § 16. art. V. Pacis Osnabrug.“ 1753. 4. „De tutela episcopi impuberis“ ib. 1766. 4.

Weidlich, Gesch. II, 376. – Meusel, Lexikon I, 466. – Pütter, Litt. I, 466. – Bönicke II, 87. – Jäck, Panth. Sp. 1113. – Risch, S. 36.