ADB:Logier, Johannes Bernhard

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Artikel „Logier, Johann Bernhard“ von Robert Eitner in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 19 (1884), S. 110–114, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Logier,_Johannes_Bernhard&oldid=- (Version vom 30. Dezember 2024, 17:29 Uhr UTC)
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Logier: Johann Bernhard L., aus einer Emigrantenfamilie stammend, ist am 9. Februar 1777 zu Kassel geboren. Sein Vater, Kammermusikus am kurfürstlichen Hofe in Kassel, später Vorspieler, d. h. erster Violinist – (heute Concertmeister genannt) – in den Forkel’schen Concerten in Göttingen, unterrichtete seinen Sohn selbst im Clavierspiel, Flöte und Composition. Besonders erreichte er als Flötist bald eine solche Technik, daß er als zehnjähriger Knabe bereits öffentlich auftrat. In kurzer Zeit verlor er seine Eltern, und da ihn der Vormund zwingen wollte der Musik zu entsagen, so entfloh er nach Marburg zu seinem Onkel. Dort lernte er 1805 einen Engländer kennen, der ihn als Vorspieler mit nach England nahm. Nach einigen Jahren trat er in Irland in das Musikcorps des Regiments des Marquis von Abercorn als Flötist ein und erhielt bald darauf zu Westport (in Irland) die Organistenstelle, wo er sich verheirathete. Lange scheint er aber auch hier nicht gewesen zu sein, denn wir finden ihn in der nächsten Zeit in Dublin, wo er Musikdirector und Componist am Theater des Henry John Stone war. Hier wurde auch im J. 1810 eine Ode zur Feier des 50jährigen Regierungsantritts König Georg III. von L. aufgeführt. In diese Zeit mag auch die Erfindung des Chiroplast’s, eines Handleiters beim Clavierspielen, fallen, den L. bei seiner siebenjährigen Tochter beim Clavierunterrichte anwandte, weil sie durch eine steife und ungeschickte Handhaltung die Geduld des Vaters auf’s Höchste spannte. Die Wirkung dieses Handleiters war so auffallend und erleichterte dem Lehrer sein Amt in so trefflicher Weise, daß L. sich ein Patent darauf geben ließ und für die weiteste Verbreitung dieser Erfindung Sorge trug. Da aber auch das musikalische Lehrmaterial sich [111] damals noch auf einer sehr unvollkommenen Stufe befand, ja darin kaum das Allernothdürftigste vorhanden wad, so verfaßte L. auch ein Lehrsystem, dessen erste Theile 1817 und 1818 in Edinburgh und London erschienen, sowie dort auch die ersten Streitschriften über das „Neue System“ Logier’s in denselben Jahren gedruckt wurden. – Die einzige bekannte Sammlung dieser heute selten gewordenen Schriften besitzt die Bibliothek Fétis, heute Eigenthum der königlichen Bibliothek in Brüssel. – L. beweist in diesem „System der Musik-Wissenschaft“, wie er es später nannte, und der „Anweisung zum Unterricht im Clavierspiel und der musikalischen Composition nach seiner Methode“, daß er für die Musikpädagogik ein bedeutendes Talent besitzt, so daß er in der That der Reformator und Begründer unserer modernen Theorie der Musik geworden ist. Sein unstetes Leben und der stark hervortretende geschäftliche Charlatanimus, mit dem er seine Erfolge und Verdienste anpries und Handleiter wie Schulwerke zu verbreiten suchte, thaten jedoch seinem Ansehen vielfach Abbruch und während er selbst plötzlich vom Schauplatze verschwand, aus heute noch unaufgeklärten Gründen, beuteten andere unter ihrem Namen – wie Gustav Schilling und Franz Stöpel – seine bahnbrechenden Ideen aus, scheuten sich sogar nicht seine Werke geradezu auszuschreiben und lenkten dadurch die Augen von ihm auf sich. Als der moderne Reformator in der Musikthorie wird stets A. B. Marx angesehen und er verdient es auch, denn sein fortgesetztes Bestreben und sein logisch richtiges Denken und Fortentwickeln der Grundidee hat uns erst in den Besitz einer wirklichen Musiktheorie gebracht. Diese Grundidee aber – die Naturtöne des Horns als Grundlage der Accordlehre aufzufassen und darauf die weitere Entwickelung zu begründen – ist Eigenthum Logier’s. Noch im J. 1828 schüttelten die Musikgelehrten den Kopf über Logier’s Theorie. So schreibt G. W. Fink in der[WS 1] Allgemeinen Leipziger Musikzeitung, Bd. XXX Sp. 847 f. über die Aufstellung der Naturtöne als Grundlage aller weiteren Entwickelung: „wie man diese Auseinandersetzung eine Belehrung über den Ursprung der Melodie und Harmonie nennen kann, sehen wir nicht. Melodie war da, ehe man etwas von den mitklingenden Tönen wußte: also lehrt uns dies nichts vom Ursprunge der Melodie.“ So urtheilten damals die ersten Musiktheoretiker, wie sah es nun erst bei denen niederer Gattung aus! Ebenso tadelte man an L. das langsame systematische Fortschreiten, daß er den Schüler vom kleinsten und beschränktesten Material erst Gebrauch machen läßt und ihn dort sicher stellt, ehe er ihn weiter führt und ihm die vermehrten Mittel zugänglich macht. Fink sagt ebendort, L. lege dem Schüler überall erst Fesseln an, um sie dann wieder abzunehmen. „Wir fürchten, die Striemen bleiben und der freie Umlauf des Blutes wird zu lange dadurch gestört.“ Erst wenn man sich so recht vergegenwärtigt, wie wenig die Zeitgenossen Logier’s von Musikpädagogik verstanden, tritt das reformatorische Talent Logiers’s ins rechte Licht und ist sein Verdienst gar nicht hoch genug anzuschlagen.

Doch kehren wir zurück nach Dublin, wo L. seine erste Musikschule eröffnete. Es mochte wol ums Jahr 1815 sein. Sie beruhte auf gemeinschaftlichem Clavierunterricht, verbunden mit theoretischen Arbeiten. L. kannte das Publikum viel zu gut, um zu glauben, daß seine einfachen pädagogischen Lehrsätze auf dasselbe großen Eindruck machen und Einfluß ausüben sollten. Er suchte daher nach Reclame und nach Effect. Nur durch vermeintliche Wunder konnte er die Blicke der Menge auf sich richten. Hierzu mußte sein Chiroplast den Stoff liefern, und wie vortrefflich er es verstand die Wunder desselben der blinden Menge begreiflich zu machen, wie er stets statt seiner Methode den Chiroplast voranstellte, ist sehr ergötzlich zu verfolgen. Ebenso machte er es mit dem theoretischen Unterricht, den er mit dem Clavierunterrichte verband, wodurch er bei dem Schüler [112] ein besseres Verständniß erweckte. Musiktheorie war bis dahin als ein so schwieriges und trockenes Studium betrachtet worden, welches nur von Fachmännern betrieben werden könne; nun sollte es mit einem Male von jedem Kinde begriffen werden. Auch hier mußte ihm der Hokus-Pokus nachhelfen: er machte bekannt, daß er sich hierzu bestimmter mathematischer Formeln bediene, die selbst das unbegabteste Kind fassen und auswendig lernen könne. L. verstand es so vortrefflich seine Methode als etwas noch nie Dagewesenes anzupreisen und seine Wunderkinder öffentlich zu produciren, daß man ihn von allen Seiten um Unterweisung in dieser Methode bestürmte. Doch nur gegen Zahlung von 100 Guineen ließ er sich dazu bewegen. Selbst aus London kam der bekannte Musiklehrer Samuel Webbe, ließ sich in die Geheimnisse der neuen Methode einweihen und suchte L. zu bestimmen, mit ihm und Friedrich Kalkbrenner eine Musikschule in London zu eröffnen. Der Prospect, womit diese Schule angekündigt wurde, trägt folgenden Wortlaut (königliche Bibliothek in Brüssel, Fonds Fétis Nr. 6310): „Prospectus of the musical academy of Messrs. Logier, Webbe, and Kalkbrenner, established on M. Logier’s new system of musical education, at nr. 20, Bedford place, Russell square. London, M’ Creery printer“ (s. a. in 4°, 3 Seiten). Die erste öffentliche Prüfung der Schüler in London fand am 17. November 1817 statt. Louis Spohr hat uns eine genaue Beschreibung einer solchen Prüfung gegeben, wie er sie in London erlebt, oder wie sie ihm zu Ehren veranstaltet worden ist (im 22. Bande der Leipziger Allgemeinen musikalischen Zeitung vom J. 1820, Sp. 526), und wenn nicht Spohr sie unterzeichnet hätte, so würde man glauben, es sei nur eine märchenhafte Erzählung, die sich irgend ein Spaßvogel erlaubt hätte. Spohr schreibt: „Herr Logier unterrichtet nach einer neuen von ihm erfundenen Methode im Pianofortespiel und in der Harmonie. Was zunächst in dieser Methode auffällt ist, daß er alle Kinder, oft 30 bis 40, zu gleicher Zeit spielen läßt. Er hat zu dem Behufe 3 Bände „Etudes“ geschrieben, die alle über ganz einfache Grmtdthemas gebaut sind und nach und nach bis zum schwersten fortschreiten. Während die Anfänger nur das Thema spielen, üben sich die Geübteren zu gleicher Zeit in mehr oder weniger schweren Variationen. Man sollte glauben, daß dadurch ein Durcheinander entstehen müßte, aus dem der Lehrer nichts Deutliches mehr heraus hören könnte; da aber die Kinder, die dieselbe Etüde spielen, nebeneinander sitzen, so hört man je nachdem man sich in einer Gegend des Saales befindet, entweder die eine oder die andere dieser Etüden deutlich hervortreten, und so wird es dem Lehrer doch möglich, der Kinder Leistungen zu beurtheilen.“ Darauf erwähnt er der Anwendung des Chiroplasts und fährt dann fort: „Sobald die Kinder so weit fortgeschritten sind, daß sie die Noten und Tasten kennen, wird der Chiroplast erst von der einen und darm auch von der anderen Hand weggenommen, und nun lernen sie den Daumen untersetzen und Scalen spielen: aber dies alles in den Etüden selbst, mit allen Kindern zugleich und immer im strengsten Zeitmaße. Sind sie daher zu einer neuen Uebung fortgeschritten, so gelingt es ihnen in der schnellen Bewegung, in der sie neben und um sich spielen hören, Anfangs wol kaum nur einige Noten von jedem Tacte herauszubringen; bald aber erobern sie deren immer mehr und in kürzerer Zeit, als man wol glauben sollte, geht die neue Etüde so gut, wie die vorhergehende. Ein zweites sehr bemerkenswerthes in der Lehrmethode des Herrn L. ist, daß er seine Schüler von der ersten Lection an mit dem Clavierspiel zugleich die Harmonie lehrt. Wie dies geschieht, ist mir unbekannt; auch ist dies sein Geheimniß, dessen Mittheilung ihm von jedem der Lehrer in England, die nach seiner Methode unterrichten, mit 100 Guineen (das sind über 1800 Mark) bezahlt worden ist. Aber das Resultat dieser Methode ist bei seinen Schülern erstaunenswerth. Kinder zwischen sieben und zehn Jahren, [113] die nicht länger als vier Monate Unterricht haben, lösen die schwierigsten Aufgaben.“ Nun berichtet Spohr, wie er selbst den Kindern Aufgaben stellte und sie dieselben in der kürzesten Zeit zu völliger Zufriedenheit lösten, wie er ihnen Modulationen aufgab, sogar in entfernte Tonarten, wo eine enharmonische Verwechselung nothwendig war, wie sie einen vierstimmigen Satz, zu dem er ihnen die Oberstimme gab, zuerst mit beziffertem Baß und dann in die vier Schlüssel aussetzten und fügt hinzu: „eines der kleinsten Mädchen brachte mir binnen wenigen Minuten eine vollkommen befriedigende Arbeit.“ Wenn man nun diesen Bericht, der für alle späteren Berichte die Norm geworden zu sein scheint, denn seine Nachahmer betraten denselben Reclameweg, selbst noch bis ins J. 1834, wenn man also diesen ans Fabelhafte grenzenden Bericht mit Logier’s eigenen Worten in der „Anweisung zum Unterricht im Clavierspiel und der musikalischen Composition“ vergleicht und sich an der klaren einfachen Art seiner Methode erfreut, so kommt man zu dem bereits ausgesprochenen Urtheile, daß L. die Reclame nur aus Nothbehelf betrieb, weil er nur durch sie mit seiner einfachen Methode bei der unverständigen Menge durchdringen zu können meinte. In obigem Werke sagt er nämlich: Man soll in ein geräumiges Zimmer mindestens vier Pianoforte stellen. In jede Klasse nehme man acht Schüler, die wöchentlich zweimal je zwei Unterrichtsstunden erhalten. Vier von den Schülern erhalten in einem besonderen Zimmer Theorie und die übrigen vier Schüler nimmt ein Lehrer am Clavier einzeln vor und darauf läßt er die Schüler nach und nach, zuerst zwei, dann drei u. s. f. gemeinsam auf dem Pianoforte spielen, bis sie im Stande sind, alle zusammen ihr Stück vorzutragen.“ Die angehängten Musikstücke sind nach heutigem Begriff noch viel zu schnell fortschreitend; damals mögen sie schon Wunder gethan haben, wo man bis dahin von Methodik kaum eine Ahnung hatte. – Spohr’s Bericht machte in Deutschland ungeheures Aufsehen und die preußische Regierung beschloß diesen Wundermann nach Berlin zu ziehen. Man sandte daher einen gewissen Dr. Franz Stöpel nach London, welcher sich nicht nur von der Wahrheit obigen Berichtes überzeugen, sondern auch mit L. Verhandlungen darüber anknüpfen sollte, unter welchen Bedingungen er auf drei Jahre nach Berlin kommen und hier eine Anzahl Lehrer in seiner Methode unterrichten wolle. Der Bericht, den Stöpel der Regierung einsendet, ist ebenfalls in obiger Zeitschrift (Bd. XXIII, Sp. 553) abgedruckt und bestätigt nicht nur alles, was Spohr aussagt, sondern zieht noch als Zeugen Ignaz Moscheles, den berühmten Pianisten, und den damaligen preußischen Gesandten in London hinzu. Nach Logier’s Methode habe der Schüler in zwei Jahren ausgelernt. Man sieht, der Humbug war noch steigerungsfähig. In diese Zeit fällt auch ein sich gegen L. entwickelnder Zeitungskrieg, den der Organist der deutschen Hofkapelle in London, A. F. Chr. Kollmann, entzündet, indem er seinen deutschen Landsleuten die Augen öffnen zu sollen glaubt, damit sie sich nicht von einem Marktschreier blenden lassen. Aber seine und Anderer Angriffe verhallten ohne sonderliche Wirkung. Auch trafen sie doch nur die marktschreierischen Anpreisungen, während gegen die Methode selbst Niemand etwas sagen konnte. Stöpel hatte, nach Berlin zurückgekehrt, nichts eiligeres zu thun, als selbst ein Musikinstitut nach Logier’s System zu eröffnen, ja er gab sogar eine freie Uebersetzung des bis dahin nur englisch erschienenen Logier’schen Buches als seine eigene Arbeit heraus. Als nun L. am 16. August 1822 nach Berlin kam, mußte zwar Stöpel eiligst das Feld räumen, doch gab es vorher noch für L. sehr ärgerliche Zeitungskämpfe, wohl geeignet ihm das Leben zu verbittern. Einen Nachklang davon findet man noch in der oben citirten Musikzeitung Bd. XXVIII, Beilage 4 und 28. – L. errichtete nun in Berlin mehrere Institute und bildete außerdem eine bestimmte [114] Anzahl Lehrer aus, die ihm vom preußischen Ministerium zugewiesen wurden. Hierbei hatte aber das Ministerium das Unglück, auch nicht auf einen einzigen Mann zu stoßen, der soviel pädagogische Anlagen besaß, um das Gelernte in sich lebendig werden zu lassen und befruchtend auf andere zu übertragen. L. zog sich um 1827 zurück, man sagt wieder nach England, doch gewisses ist darüber nicht bekannt, und sein System verschwand mit ihm. Bequemer war den Herren die Methode Schindelmeißer’s, der bald nachher als Reformator erstand, denn dieser behalf sich statt der Pianoforte mit Pappclaviaturen; die aber waren in jeder Hinsicht den Herren Musik-Institutsvorstehern bequemer, sowol in Hinsicht des Raumes als der Unkosten, auch verriethen sie keinen falschen Ton! Erst Ludwig Wandelt, der Musikpädagoge par excellence, faßte die Logier’sche Methode wieder ins Auge, änderte sie den neuen Verhältnissen gemäß und erweiterte sie in sinngemäßer und vortrefflicher Weise, indem er etwa um 1850 sein berühmtes Clavierinstitut in Breslau gründete. – Wie schon gesagt zog sich L. gegen 1827 ins Privatleben zurück. Gestorben ist er in Dublin am 27. Juli 1846. Weiter ward nichts mehr über ihn bekannt. Seinem „System der Musikwissenschaft“ (Berlin 1827) ist sein in Dublin angefertigtes Porträt beigegeben und wenn jener Berichterstatter in der Neuen Zeitschrift für Musik, Leipzig 1841, S. 26 sagt: „Ihr Schüler Logier’s, die der unvergeßliche Meister mit der hellen Stimme und dem klaren Blicke eingeweiht hat in sein System“, so werden diese Worte hier bei dem Anblicke des Kopfes dem Beschauer klar. L. hat auch praktische Musikwerke im Druck hinterlassen, doch stehen sie hinter seinen theoretischen weit zurück. Am meisten wirkte er durch sein belebendes Wort, durch seine Persönlichkeit, und der Same, den er gestreut hat, ist aufgegangen und hat weiter befruchtend und segensreich auf die Entwickelung der Musikpädagogik eingewirkt.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: dee