ADB:Graefe, Albrecht von
[551] König Friedrich Wilhelm III. Von frühester Jugend an überraschte das eminente Talent des Knaben alle Lehrer und überall leuchtete er in allen Classen als glänzendes Beispiel seinen Mitschülern vor. Mit der größten Leichtigkeit der Auffassung verband er zugleich einen staunenswerthen Fleiß, sodaß er in seinem 15. Jahre seine Gymnasialstudien schon vollendet hatte. Das Studium der Mathematik war es vorzüglich, das ihn anzog und die Kenntnisse in dieser Sparte waren es, die er in so ausgiebiger Weise in seinem Beruf später zu verwerthen wußte. Seine Leistungen in der Mathematik waren in dem Gymnasium schon so bedeutend, daß er mehrere Preisaufgaben, in mathematischen Zeitschriften aufgeworfen, löste, und als sein Lehrer eines Tags bemerkte, daß er die Lösung einer schwierigen Aufgabe, die dem Anscheine nach von dem Hefte abgelesen wurde, ohne Anstand von einem leeren Blatte ablas, wurde er geraume Zeit vor seinem Abgang auf die Universität von jedem mathematischen Unterrichte auf dem Gymnasium dispensirt. In jeder Weise vorbereitet, besuchte G. mit 16 Jahren die Universität, wo er nicht allein alle Zweige der Naturwissenschaften und Medicin, sondern auch Philosophie mit größtem Eifer kultivirte. Vorzüglich waren es Joh. Müller, der große Physiolog und die Kliniker Schönlein, Romberg, Dieffenbach, Wolf, die er als seine Lehrer verehrte. Als Dissertation schrieb er über die Wirkungen des Broms. Hierauf zum Doktor promovirt, besuchte er in Begleitung seines stets treuen Freundes Waldau (Schuft) zuerst Prag, wo der treffliche Lehrer Arlt ihn so anzog, daß er der Augenheilkunde hier seine besondere Aufmerksamkeit zuwandte. Dieselbe wurde dann auch in Wien unter Friedrich Jäger’s Leitung weiter gepflegt und als G. hierauf nach Paris ging, war es für ihn, wie es schien, eine beschlossene Sache, die Ophthalmologie als ausschließlichen Gegenstand seiner ferneren praktischen Thätigkeit zu wählen. Außer dem hier wirkenden Augenarzt Sichel aus Frankfurt, war es vorzugsweise der große Techniker Desmarres, dessen Leistungen er oft genug später als wahrhaft bahnbrechende bezeichnete. Ein glücklicher Zufall führte G. in London mit dem Physiologen Donders aus Utrecht zusammen, der sich ebenfalls mit den Funktionen des Auges beschäftigte. Dem wechselseitigen Zusammenwirken und der dauernden Freundschaft dieser Männer, der sich auch Arlt als letzter des Triumvirats anschloß, blieb er sein ganzes Leben hindurch treu. Während Donders bisher hauptsächlich die normalen Funktionen des Auges studirt hatte, wurde er von G. auf die krankhaften Verhältnisse des Auges aufmerksam gemacht. Und so wurde dieses freundschaftliche Zusammenwirken auch für die Wissenschaft in hohem Grade fruchtbringend. Bevor wir nun zur weiteren wissenschaftlichen und praktischen Thätigkeit Gräfe’s übergehen, wollen wir noch eine Schilderung seiner persönlichen Erscheinung vorausschicken. Niemand, sagt mit Recht einer seiner Biographen, hat G. gesehen, ohne schon im Vorweg für seine Erscheinung eingenommen zu sein. Die edle Gestalt, das schöne Gesicht, das durchdringende geistreiche Auge und die hohe Denkerstirne von schwarzen, allerdings bald gebleichten Haaren beschattet, der mächtig wallende Bart und die weltmännisch leichte und doch so edle Bewegung gaben seiner Persönlichkeit einen edlen romantischen Zauber. Jeder Kranke, der G. überhaupt noch sehen konnte, gewann unendliches Zutrauen zu ihm und wer ihn nicht mehr sah, wenn er nur seine treue Stimme hörte und die milde Form vernahm, in die er seine Worte gekleidet, verlor die Sehkraft wol, doch nie die Hoffnung. Dieser fesselnde Zauber einer liebenswürdigen Persönlichkeit äußerte sich noch viel mehr auf seine Schüler. Nicht leicht war wol ein Lehrer, der in dieser Weise gleichmäßig von Allen verehrt wurde. Sein Benehmen in der Klinik war geradezu musterhaft. Da saß er, sagt Michaelis, bei Beginn der Vorlesung und hörte ruhig zu, wie der Practicant das Krankenexamen durchführte. [552] Dann ging er auf den Fall ein und rectificirte, aber stets mit der größten Freundlichkeit und herzgewinnender Humanität, was in der Diagnose und der vorgeschlagenen Therapie nicht richtig gewesen. Hierauf an den speciellen Fall allgemeine Regeln anknüpfend, entwickelte er seine Ansichten ohne gesuchten rhetorischen Schmuck einfach aber überzeugend und hinreißend.
Gräfe: Albrecht v. G. Unbestritten der größte Augenarzt der Neuzeit, wurde am 22. Mai 1828 auf dem Finkenherde bei Berlin geboren als Sohn des berühmten Chirurgen und Oculisten A. v. G., der zugleich Leibarzt des Königs von Preußen war. Die Pathenstelle des neugebornen Sohnes vertratGehen wir nun auf seine wissenschaftlichen Leistungen über. Bei dem ersten Auftreten Gräfe’s war die Wiener Schule für die Augenheilkunde die tonangebende. Hier hatte schon vor mehr als 50 Jahren Bär eine eigene Universitätsklinik gegründet und durch dessen Nachfolger Rosas und Fr. Jäger wurde hier die Augenheilkunde, unterstützt von einem großen Material ganz vortrefflich kultivirt. Ganz anders gestalteten sich die Verhältnisse im übrigen Deutschland, wo noch immer die Augenheilkunde als ein Theil der Chirurgie galt und nirgends eigene Lehrer für Augenheilkunde existirten. Obwol einige dieser Chirurgen, wie Jüngken, Chelius, Dieffenbach etc. der Augenheilkunde ein Augenmerk zu wendeten, so war es doch hauptsächlich der technische Theil, den sie cultivirten. Die ganze Lehre der Refractions- und Accommodationsanomalien wurde vollständig vernachlässigt. Als nun im J. 1851 Helmholtz den Augenspiegel entdeckte und so die Möglichkeit gegeben war, auch die tieferen und zwar die wichtigeren Theile des Auges zu sehen und ihre Veränderungen bei Krankheiten zu beobachten, so eröffnete sich dem Augenarzt ein ganz neues und sehr großes Feld der Beobachtung. Das gleichzeitige Zusammentreffen der Entdeckung dieses Instruments mit einem so genialen Kliniker, wie G., der die gesehenen Veränderungen richtig deuten und so ein wissenschaftliches Gebäude der Krankheiten des Augenhintergrundes aufstellen konnte, war ein unverhofftes Glück für die Wissenschaft. Mit Recht sagt Jakobsen („Die Augenheilkunde auf preußischen Universitäten, ein Nothstand im Cultus“) bezüglich der neueren Leistungen in der Augenheilkunde: Wieviel Ehre und Antheil an dem heutigen Stande aber der Eine diesem, der Andere jenem der vielen Mitarbeiter zutheilen mag, darin stimmen alle, gleichviel ob sie selbst nach Kräften geholfen oder als Lernende dem Gang der Entwicklung gefolgt sind, überein, der Löwenantheil an dem Geleisteten gebührt G. Wo auch immer Altes beseitigt und Neues an die Stelle gesetzt wurde, überall war er schaffend oder anregend an der Spitze; sein Name ist, wie es der Bär’s und Richter’s, für die erste Hälfte dieses Jahrhunderts war, der eines Reformators der Ophthalmologie für die zweite Hälfte geworden. Der Beginn seiner Wirksamkeit eröffnet eine neue Epoche, in der die Ophthalmologie, wie Pflüger[WS 1] sich ausdrückt, als nothwendige Frucht physiologischer Forschung einen ebenso schnellen als gewaltigen Aufschwung nimmt, einen Aufschwung, bei dem sie die meisten übrigen Gebiete der praktischen Medicin trotz vorhandener physiologischer Basis weit hinter sich läßt. – Die meisten litterarischen Arbeiten Gräfe’s befinden sich in dem von von ihm im J. 1854 herausgegebenen „Archiv für Ophthalmologie“. Der erste, 180 Seiten starke Band ist beinahe ganz mit seinen Arbeiten ausgefüllt und finden sich unter diesen zwei große Monographien, die für alle Zeit als classische Arbeiten einer genauen exakten Forschung gelten werden. Die eine behandelt das Doppeltsehen nach Schieloperationen, die andere die diphteritische Augenentzündung. Die ganze neue Lehre über Muskelkrankheiten und das Schielen ist hauptsächlich Gräfe’s Verdienst. Noch mehr Aufsehen machte aber die zweite Abhandlung. Das klare Auseinanderhalten zwischen der Entzündung der Neugebornen und der Diphterie, welche Processe von den früheren Aerzten stets verwechselt wurden, aber eine ganz entgegengesetzte Behandlung erfordern, war vollkommen neu. Ebenso die rationelle Auseinandersetzung der Wirkungen der sogenannten kaustischen Behandlung, die unter Gräfe’s Hand wahre Triumphe feierte. G. bewies dadurch, daß er nicht allein ein großer Forscher, sondern auch ein ausgezeichneter Arzt gewesen. Für den zweiten Band hatte schon G. [553] seine beiden Freunde Arlt und Donders als Theilnehmer für die Redaction gewonnen, von denen der erste mehr den praktischen, der letztere mehr den physiologischen Theil der Augenheilkunde cultivirte. Bald folgte eine Entdeckung Gräfe’s, die seinen Ruhm schnell über die ganze Welt verbreitete. Es war die Heilung des grünen Staars, des Glaucoms durch Ausschneidung eines Stückes der Regenbogenhaut. Die Ursache des grünen Staars wurde von den früheren Autoren in die verschiedensten Membranen des Auges verlegt und nur über die vollständige Ohnmacht gegen dieses Leiden war man einig. Der Forscherblick Gräfe’s erkannte aber, daß vorzüglich anormale Drucksteigerungen im Innern des Auges alle Erscheinungen des Glaucoms erklären konnten und um diese Steigerung wieder auf das normale Verhältniß zurückzuführen, wurde von ihm nach verschiedenen Experimenten die Ausschneidung einer Partie der Regenbogenhaut empfohlen. Glänzend war der Erfolg dieser Operation und allerseits wurde über die ausgezeichneten Erfolge berichtet; diese Entdeckung war um so segensreicher, weil der grüne Staar gewöhnlich, wenn das erste Auge daran zu Grunde gegangen, auch das zweite schnell ergreift und so unheilbare Blindheit zur Folge hatte. Ein weiteres großes Verdienst erwarb sich G. durch die Cultivirung der Operation des grauen Staares. Die von ihm angegebene modificirte Linearextraction bildet eigentlich auch jetzt noch immer die Normaloperation der meisten Augenärzte, denn die statistischen Verhältnisse der Heilung sind hier am günstigsten gegenüber allen früher bekannten Methoden. Es ist natürlich, daß sich an diese großen Arbeiten des Meisters noch eine große Zahl von kleineren Aufsätzen und Artikeln über die verschiedensten Krankheiten des Auges anschließen und man kann mit Recht sagen, es gibt kein Capitel in der Augenheilkunde, auf dem Gräfe’s Genie nicht fruchtbringend gearbeitet und Neues zu Tage gefördert hätte. Aber auch die Form, unter der G. seine Arbeiten veröffentlichte, war eine vorzügliche; seine Darstellung war immer genau, präcis, sein Stil im höchsten Maße anziehend. Die Gabe, selbst die verwickeltsten Processe auch dem großen Publicum klar zu machen, hat er, wie Wenige, in hohem Grade besessen. Seine Antrittsrede: „Ueber die Bedeutung ophthalmologischer Studien für die Medicin zur Feier des 71. Stiftungstages des medicinisch-chirurgischen Friedrich-Wilhelms-Instituts“ (Berlin, bei Peters), sowie ein populärer Vortrag: „Ueber Sehen und Sehorgan“ in der Sammlung wissenschaftlicher Vorträge von Virchow und Holtzendorff können hierfür als Muster gelten. Noch viel anregender als durch seine Schriften, wirkte Gräfe’s mündlicher Vortrag. Mit Wärme und Klarheit wußte er nicht nur allen seinen Schülern die schwierigsten Themata zurechtzulegen, sondern sie geradezu für seine Wissenschaft zu begeistern. Und so war es kein Wunder, daß kaum nach eröffneter Lehrthätigkeit sich die Schüler in seine Klinik drängten. Der langjährige Ruhm Wiens, die beste Schule für die Augenheilkunde zu sein, ward auf einmal durch Gräfe’s Privatklinik in Berlin weit überholt. Schon als junger Arzt hatten seine Collegen seine eminente Lehrfähigkeit erkannt und während seines Aufenthalts in Wien hielt er auf Ansuchen mehrerer Studienfreunde Vorträge über Augenheilkunde. Daher für seinen Beruf in Berlin schon in jeder Weise vorbereitet, war es kein Wunder, daß die Anzahl seiner Schüler mit jedem Jahre wuchs. Ein jeder junge Augenarzt schätzte es sich zur Ehre, ein Schüler Gräfe’s zu werden und in allen größeren Städten ließen sich seine Schüler nieder. Ja es gibt wol wenig Lehrstühle der Augenheilkunde gegenwärtig auf deutschen Universitäten, die nicht von seinen Schülern besetzt sind. Gräfe’s Sorge für das materielle Fortkommen seiner Anhänger war oft geradezu rührend. Mit nahezu väterlicher Sorge überwachte er ihre Existenz und fern von jedem Neide, war es ein Stolz für ihn, wenn der oder jener seiner Schüler neuen Ruhm in der Fremde erntete. So war denn [554] G. ein trefflicher Arzt und Beobachter, ein gewandter Operateur, ein vorzüglicher Schriftsteller und anregender Lehrer und man kann mit Recht von ihm sagen, daß er eine Summe von großen Eigenschaften in seiner Person vereinigte, wie wenige Sterbliche und von denen eine einzige schon genügt hätte, ihm einen hervorragenden Namen in der Wissenschaft zu machen. Seit Mitte Mai 1862 war G. mit der dänischen Gräfin A. v. Knuth vermählt. Drei Kinder entsprossen dieser Ehe. Schon längere Zeit an den Folgen einer früher überstandenen Brustfellentzündung leidend, fing er seit dem J. 1864 immer mehr zu kränkeln an. Zu den großen Aufregungen seines Berufs traten manche häusliche Kümmernisse, der Tod zweier Kinder, ein schweres Augenleiden seiner Tochter etc. Von Jahr zu Jahr nahmen seine Kräfte ab; doch blieb er bis zu den letzten Tagen seines Lebens thätig. Er starb in der Nacht vom 19. auf den 20. Juli 1870, nur 42 Jahre alt. Obwol sein Tod in die aufgeregteste Zeitperiode der deutschen Geschichte fiel, nämlich unmittelbar vor Ausbruch des deutsch-französischen Krieges, so wurde doch sein Hinscheiden nicht allein von allen Männern der Wissenschaft, sondern auch von der leidenden Menschheit tief empfunden. Der berühmte Physiologe Helmholtz schrieb nach seinem Hinscheiden die bezeichnenden Worte: „Sein Verlust für die Wissenschaft ist geradezu unersetzlich, denn Männer, die im Gewühle der aufreibendsten Praxis noch große Ideen verfolgen können, kehren nur nach Jahrhunderten zurück“, und Göschen sagt von ihm: „Es gibt Sterbliche – aber klein und selten gefunden ist ihre Zahl – die wie überschüttet erscheinen mit allen Vorzügen und Gütern, die wir als höchste im Preise schätzen: körperliche Schönheit, gewinnende Liebenswürdigkeit, scharfer mit glücklichster Combinationsgabe vereinter Verstand, leichtestes Auffassen gepaart mit unabweisbarem Fleiß, äußere Mittel auch, diese Gaben alle unter glücklichen Verhältnissen zu voller Vollendung, zu glänzender Verwerthung rasch zu führen.“ Trotz der vielen Anerkennung hat G. doch viele Ziele gar nicht und manche erst nach recht langen Kämpfen zu erreichen vermocht. Die meiste Zeit war seine praktische Thätigkeit auf seine Privatklinik und Privatklientel beschränkt, wo sich freilich ein Material anhäufte von einer Reichhaltigkeit und Großartigkeit, wie niemals vorher. Erst in den letzten Jahren seines Lebens erhielt er eine Abtheilung in der Charité; auch gelang es ihm erst nach vielen Jahren, seine Specialwissenschaft als vollberechtigten Zweig der Gesammtmedicin zur Geltung zu bringen und erst nach seinem Tode sehen wir auf jeder preußischen Universität eine Augenklinik vom Staate eingerichtet und die Augenheilkunde in die neue Examinationsordnung als eigenes Fach nicht mehr im Verein mit der Chirurgie von den Studirenden gefordert. Mit Recht sagt daher Michaelis am Schlusse seiner trefflichen Biographie: „Albrecht v. G. Sein Leben und Wirken“: „Nach seinem Tode wurde seine Privatklinik geschlossen, die dieselbe bildenden Häuser verkauft. Weder die Berliner Universität, deren Zierde ein G. gewesen, noch die Stadt Berlin, zu deren bedeutendsten Bürgern er unbestritten gehört, und deren augenkranke Arme er 20 Jahre lang unentgeldlich behandelt hatte, noch endlich die zahlreichen wohlhabenden und reichen Augenleidenden, welche Hülfe und Heilung in der Karlsstraße Nr. 46 gefunden, haben daran gedacht, eine Sammlung anzuregen, um Haus und Einrichtung dem humanen Zwecke, dem dieselben 18 Jahre hindurch gedient hatten, von neuem zu widmen. Kein Zeichen erinnert in dem Hause an das Walten und Wirken eines Albrecht v. G. Bald wird sich in der Nähe sein Standbild erheben. Tausende und abermals Tausende werden gleichgültig an demselben vorübergehen; Tausende und abermals Tausende von Kranken würden im Laufe der Jahre das Andenken Gräfe’s gesegnet haben, wäre ihnen in einer zu seiner Ehre gestifteten Heilanstalt die Wohlthat gediegener augenärztlicher Behandlung geworden.“
- [555] Biographien von G. erschienen bis jetzt von: Dr. Hermann Cohn, Albrecht v. G. Breslau, bei Morgenstern. Dr. Alexander Göschen, Albrecht v. G. Berlin, bei G. Reimer. Dr. Eduard Michaelis, Albrecht v. G. Sein Leben und Wirken. Berlin.
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Ernst Pflüger (1846-1903), Augenarzt; lt. NDB.