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Artikel „Jacobson, Julius“ von Arthur von Hippel in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 50 (1905), S. 612–616, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Jacobson,_Julius&oldid=- (Version vom 25. Dezember 2024, 19:46 Uhr UTC)
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Jacobson: Julius J. wurde am 18. August 1828 zu Königsberg i. Pr. als der Sohn eines hochgeachteten Arztes geboren. Den ersten Unterricht erhielt er im Elternhause, trat mit 9 Jahren in die Quarta des Gymnasiums ein und bezog – 16 Jahre alt – im Herbst 1844 die Universität seiner Vaterstadt, an der damals ein außerordentlich reges geistiges Leben unter den Studenten herrschte. Künstlerisch und musikalisch hoch beanlagt, lebhaft interessirt an der politischen Bewegung, welche dem Jahre 1848 vorausging, bei seinem jugendlichen Alter innerlich noch nicht genügend gefestigt und dabei des Vaters frühzeitig durch den Tod beraubt, drohte J. eine Zeit lang die Gefahr, durch Zersplitterung seiner Kräfte, trotz seiner ungewöhnlichen Geistesgaben das gesteckte Ziel nicht zu erreichen. Aber er überwand dieselbe siegreich, widmete sich wieder mit aller Energie dem Studium der Medicin, wurde am 1. November 1853 auf eine Arbeit über Glaucom zum Doctor promovirt und bestand im Winter 1853/54 die Approbationsprüfung. Wenige Jahre vorher hatte Albrecht v. Gräfe in Berlin seine ophthalmologische Thätigkeit begonnen und in kurzer Zeit sich einen Weltruf als genialer Forscher, als klinischer Lehrer und Arzt erworben. Zu ihm begab sich J., um sich unter seiner Anleitung weiter in der Augenheilkunde auszubilden, nachdem er vorher einige Monate hindurch bei Arlt in Prag die Klinik besucht hatte. Die erste Begegnung beider Männer ist für Jacobson’s ganze spätere Entwicklung entscheidend gewesen. In Gräfe fand er sein Ideal eines Klinikers verwirklicht, dessen ganzes Streben auf den Endzweck alles medicinischen Könnens: auf das Heilen, das Helfen gerichtet war. Aber nicht nur die glänzenden Geistesgaben des jugendlichen Lehrers zogen den fast gleichalterigen Schüler unwiderstehlich an, ebenso sehr fesselte ihn die Gleichartigkeit ihrer Lebensanschauung, die Begeisterung für die zu ungeahnter Blüthe sich entwickelnde Ophthalmologie, die ideale Auffassung des ärztlichen Berufes. Die Monate, welche J. mit gleichstrebenden Genossen aus aller Herren Länder in unermüdlicher Arbeit bei Gräfe zugebracht, hat er oft als die glücklichsten seines Lebens bezeichnet. Sie legten den Grund zu einer Freundschaft zwischen beiden, die bis zum Tode unerschüttert geblieben ist. Zahlreiche Briefe v. Gräfe’s bezeugen es, mit wie rückhaltlosem Vertrauen er sich dem Freunde hingab, wie tiefe Einblicke er ihn in sein innerstes Sein und Wesen thun ließ. J. hat es ihm gedankt bis zum letzten Athemzuge. Wie er jede neue Generation seiner Schüler immer wieder auf die Verdienste unseres großen Meisters um die Wissenschaft hinwies, so war er auch stets bereit, mit aller ihm zu Gebote stehenden Schärfe öffentlich jeden zurückzuweisen, der es wagte, die Leistungen des entschlafenen Freundes herabzusetzen.

Nach Königsberg zurückgekehrt, ließ sich J. daselbst als praktischer Arzt nieder und bald verbreitete sich in Stadt und Provinz die Kunde von den großen Erfolgen, welche er bei der Behandlung von Augenkrankheiten erzielte; von allen Seiten, selbst aus dem benachbarten Rußland, strömten zahlreiche Kranke herbei. Aber nicht nur als Augenarzt gelangte er rasch zu hohem Ansehen; seine allgemeinen medicinischen Kenntnisse, sein diagnostischer Scharfblick, seine echte Humanität im Verkehr mit seinen Patienten bewirkten, daß er in wenigen Jahren zu den gesuchtesten Hausärzten Königsbergs gehörte. In einer in bescheidensten Verhältnissen eingerichteten Privatklinik setzte J. seine ophthalmologischen Studien unermüdlich fort und trat dann 1858 als Privatdocent in die akademische Laufbahn ein, für welche er befähigt war wie wenige. Außerordentliche Klarheit des Vortrages verbunden mit glänzender Beredsamkeit, [613] umfassende Kenntnisse auf allen Gebieten der Medicin, unterstützt durch ein unfehlbares Gedächtniß, reiche klinische Erfahrung und eine ungewöhnliche operative Gewandtheit gewährleisteten von vornherein seinen Erfolg als Lehrer, so ungünstig an sich auch damals die Stellung der Ophthalmologie den älteren klinischen Disciplinen gegenüber war. Nominell von den Ordinarien der Chirurgie vertreten, welche dem rapiden Aufschwung des neuen Faches nicht zu folgen vermochten, war sie an den preußischen Universitäten thatsächlich völlig vernachlässigt, ihre Pflege fiel lediglich den Schülern v. Gräfe’s anheim. Sie haben es an sich nicht fehlen lassen und der Erfolg war auf ihrer Seite. Obgleich zu jener Zeit ophthalmologische Kenntnisse im Examen noch nicht verlangt wurden, fanden sich bald Studirende, welche aus Interesse für die Sache Jacobson’s Vorlesungen besuchten und seinen klinischen Vorträgen mit Begeisterung folgten, welche stets eine Fülle des Interessanten und Wissenswerthen brachten. – 1861 zum Extraordinarius ernannt, begann er bald darauf seinen Kampf um die Anerkennung der Ophthalmologie als einer selbständigen, mit den anderen gleichberechtigten klinischen Disciplin. Facultät, Curator und Ministerium wurden in wiederholten Berichten auf die Unhaltbarkeit eines Zustandes hingewiesen, der es ermöglichte, daß alljährlich immer wieder Aerzte zur Praxis zugelassen wurden, die nie ein krankes Auge gesehen, – doch alles blieb beim Alten. Erst 1867 wurden J. durch den Curator in dem früheren Leichenhause des pathologischen Institutes zwei kleine Zimmer zur Verfügung gestellt, welche die „ophthalmologische Universitätspoliklinik“ aufnehmen sollten. Trotz ihrer gänzlich ungenügenden Beschaffenheit wies er sie nicht zurück, sondern erblickte in ihrer Bewilligung den ersten Schritt zur officiellen Anerkennung seines Faches. Als aber weitere ausblieben, wandte er sich 1868 an die Oeffentlichkeit mit seiner Schrift: „Die Augenheilkunde an preußischen Universitäten, ein Nothstand im Cultus“, in welcher er in ebenso formvollendeter wie bestimmter Weise seinem Standpunkt Ausdruck gab. Errichtung ordentlicher Lehrstühle an allen Universitäten, Prüfung in der Ophthalmologie durch den Fachvertreter, Gründung von Kliniken und Polikliniken – das waren die Forderungen, welche J. stellte, für welche er auch in seinen beiden weiteren Streitschriften: „Zur Reform des ophthalmologischen Universitätsunterrichtes“ 1869 und 1872 von neuem öffentlich eintrat. Seine Argumente wirkten an den maßgebenden Stellen überzeugend. In der neuen Prüfungsordnung vom 25. September 1869 erschien die Augenheilkunde als selbständiges Fach, in welchem der Candidat wenigstens einige Kenntnisse besitzen sollte und 1871 wurde in Königsberg in einem ausreichenden Local eine staatliche Poliklinik für Augenkranke unter Jacobson’s Leitung eröffnet.

v. Gräfe war inzwischen, an der Zukunft der Ophthalmologie fast verzweifelnd, 1870 ins Grab gesunken; sein überlebender Freund setzte den Kampf unentwegt fort und endlich siegte die gute Sache: 1873 wurde J. als erster zum Ordinarius ernannt. Die Erbauung einer mit allen Unterrichtsmitteln ausgestatteten Klinik erfolgte 1875–77 und mit ihrer Eröffnung war das Ziel erreicht, dem J. mit Einsetzung seiner ganzen Person zugestrebt hatte. Mit vollster Hingebung widmete er sich fortan der neuen Anstalt und dem klinischen Unterricht. Aerzte heranzubilden, die den Leidenden wirkliche Helfer würden, die Wissenschaft zu fördern durch unermüdliche eigene Arbeit – das war die Aufgabe, die er sich stellte und in vollem Umfange gelöst hat. – v. Gräfe’s Archiv für Ophthalmologie war die Zeitschrift, in welcher er die Resultate seiner Studien zu veröffentlichen pflegte. Mit der Arbeit: „Bemerkungen über sporadische und epidemische Diphteritis conjunctivae“ begann [614] er 1860 seine schriftstellerische Thätigkeit. 1863 folgte seine Monographie: „Ein neues und gefahrloses Operationsverfahren zur Heilung des grauen Stares“, eine Frucht neunjähriger klinischer Beobachtungen. Während die besten Operateure zu jener Zeit noch 10% Verluste durch Hornhautvereiterung zu beklagen hatten, deren Ursache gänzlich dunkel blieb, weil es als Dogma galt, das operirte Auge vor Ablauf von fünf Tagen nicht zu öffnen, gelang es J. durch seine neue Methode beim ersten Hundert seiner Operirten die Verlustziffer auf 2% herunterzudrücken. Maßgebend für die Ausbildung derselben waren die Erfahrungen, welche er als erster durch consequente Untersuchung der operirten Augen in Zwischenräumen von 12 Stunden über die Heilungsvorgänge nach der Staroperation sammelte und in der trefflichen Arbeit: „Zur Lehre von der Cataractextraction mit Lappenschnitt“ 1865 veröffentlichte. Weit entfernt, sich an diesem Erfolge genügen zu lassen, hat J. bis an sein Lebensende an der weiteren Vervollkommnung der Staroperation den regsten Antheil genommen, wie es seine Arbeiten: „Ueber v. Gräfe’s neueste Cataract-Extraction“, 1868, „Widerlegung der neuesten Angriffe gegen v. Gräfe’s Linear-Extraction“, 1872, „Ein motivirtes Urtheil über Daniel’s Lappen- Extraction und v. Gräfe’s Linear-Extraction“, 1886, „v. Gräfe’s modificirte Linear-Extraction und der Lappenschnitt“, 1888, „Die Extraction mit der Kapsel“ 1889 bezeugen.

In den 1880 veröffentlichten „Mittheilungen aus der Königsberger Universitäts-Augenklinik 1877–79“ nimmt eine umfangreiche historisch-kritische Abhandlung: „Zur Entwickelung der Glaucomlehre seit Gräfe“ die hervorragendste Stelle ein. In ihr wie in den 1883, 84 und 88 publicirten Arbeiten: „Klinische Beiträge zur Lehre vom Glaucom“, „Zur Casuistik der glaucomatösen Krankheiten“ und „Glaucom“ tritt er mit größter Schärfe gegen diejenigen auf, welche die Verdienste v. Gräfe’s um die Pathologie und Therapie der glaucomatösen Processe zu schmälern versucht und sichert dem verstorbenen Freunde den Ruhm, der ihm gebührt, trägt aber auch selbst zum weiteren Ausbau der Lehre vom Glaucom auf Grund seiner reichen klinischen Erfahrungen wesentlich bei.

In seiner 1885 erschienenen Monographie: „Beziehungen der Veränderungen und Krankheiten des Sehorganes zu Allgemeinleiden und Organerkrankungen“ offenbart sich trotz der Kürze der Darstellung sein umfassendes Wissen auf dem Gebiete der allgemeinen Medicin in glänzender Weise. – Das gleichfalls 1885 veröffentlichte Buch: „Albrecht v. Gräfe’s Verdienste um die neuere Ophthalmologie“ ist ein schönes Denkmal wärmster, über das Grab währender Freundschaft. Den großen Meister in seiner Eigenart späteren Geschlechtern zu schildern, unternimmt J. nicht, er beschränkt sich darauf, „aus den reichen Wissensschätzen, die der Verstorbene all seinen Berufsgenossen als Gemeingut hinterlassen, nachzuweisen, warum die unparteiische Geschichte der Medicin dem Namen Gräfe unter den hervorragendsten klinischen Reformatoren einen Ehrenplatz nicht wird versagen können“.

In seiner letzten großen Arbeit: „Beiträge zur Pathologie des Auges“, 1888, macht J. in dem Aufsatz: „Die Ophthalmopathologie der Gegenwart und Gräfe’s Intentionen“ gewissermaßen sein wissenschaftliches Testament. Eindringlich ermahnt er die Fachgenossen, nach dem Vorgang v. Gräfe’s in gemeinsamer Arbeit zunächst die klinischen Krankheitsbilder festzustellen, über welche bisher eine Verständigung keineswegs erzielt sei, um so einen gesicherten Grund für den Aufbau einer Pathologie des Auges zu gewinnen, sodann aber auch durch eine objective Kritik dafür Sorge zu tragen, daß ferner nicht mehr haltlose Behauptungen als wissenschaftliche Wahrheiten ausgegeben würden. [615] Welche Unklarheit bezüglich der Definition der verschiedenen Krankheitsbegriffe in der Ophthalmologie noch vielfach herrscht, weist J. in den drei folgenden Abhandlungen schlagend nach, in denen er uns zugleich Meisterwerke feinster klinischer Beobachtung hinterlassen hat.

Viele Jahre hindurch hatte J. scheinbar mühelos eine Arbeitslast bewältigt, unter welcher die meisten bald zusammengebrochen wären, als er von unerträglichen Trigeminusneuralgien befallen wurde, die jeder Behandlung trotzten. Um sich wenigstens zeitweilig Ruhe zu verschaffen und arbeitsfähig zu bleiben, griff er zum Morphium, das er Jahre hindurch scheinbar ohne Schädigung seines Körpers gebrauchte. Verhängnißvoll wurde aber für ihn der Versuch, sich durch Cocain vom Morphium zu befreien, denn der deletäre Einfluß desselben machte sich bald geltend und nur mit Aufbietung seiner ganzen ungewöhnlichen Willenskraft vermochte er sich noch aufrecht zu erhalten. In völliger Klarheit über sein nahe bevorstehendes Ende hat er bis zuletzt für den idealen Zweck gewirkt, dem er sein ganzes Dasein geweiht: ohne Rücksicht auf die eigene Person für die Wahrheit einzutreten in Wissenschaft und Leben. Am 14. September 1889 erlöste ihn im Seebad Cranz der Tod von langen schweren Leiden.

Jacobson’s Verdienste als Forscher, Lehrer und Arzt sind von der großen Mehrzahl seiner Fachgenossen niemals voll gewürdigt worden, denn nur wenige haben Gelegenheit gehabt, den Zauber seiner Persönlichkeit auf sich einwirken zu lassen, viele fürchteten die Schärfe und Schlagfertigkeit seiner Polemik, den meisten blieb er fremd, weil er, durch seinen großen Wirkungskreis im fernen Osten gebunden, Versammlungen und Congresse nicht besuchte. Wer aber das Glück gehabt, ihm persönlich nahe zu treten, der weiß es, daß in der unbegrenzten Hingabe an seine Wissenschaft, in der Begabung für den Beruf des akademischen Lehrers, in jener echten Humanität, die nur im Wirken für das Wohl der Menschheit ihre Befriedigung findet, nicht leicht jemand Julius J. erreichen wird.

Verzeichniß der Schriften Jacobson’s: „Ueber die syphilitische Retinitis“, Königsberger med. Jahrb. 1859; „Bemerkungen über sporadische und epidemische Diphteritis Conjunctivae“, v. Gräfe’s Archiv Bd. 6, 1860; „Ein neues und gefahrloses Verfahren zur Heilung des grauen Stares“, 1863; „Klinische Mittheilungen“, v. Gräfe’s Archiv, Bd. 10, 1864; „Zur Lehre von der Cataractextraction mit Lappenschnitt“, v. Gräfe’s Archiv, Bd. 11, I, 1865; „Verletzung des Auges durch einen bis in die Nähe des Sehnerven durchdringenden Fremdkörper“, v. Gräfe’s Arch., Bd. 11, 1865; „Zur Lehre von der Cataractextration mit Lappenschnitt“, v. Gräfe’s Archiv, Bd. 11, Abt. II, 1865; „Ueber v. Gräfe’s neueste Cataract-Extraction“, v. Gräfe’s Archiv, Bd. 14, Abt. II, 1868; „Widerlegung der neuesten Angriffe gegen v. Gräfe’s Linear-Extraction“, v. Gräfe’s Archiv, Bd. 18, Abt. I, 1872; „Ueber den ophthalmologischen Befund bei Tuberkeln des Auges“, v. Gräfe’s Archiv, Bd. 19, I, 1873; „Mittheilungen aus der Königsberger Universitäts-Augenklinik“, Berlin 1880, Peters; „Klinische Beiträge zur Lehre vom Glaucom“, v. Gräfe’s Archiv, Bd. 29, III und Bd. 30, I, 1883 u. 84; „Zur Casuistik der glaucomatösen Krankheiten“, v. Gräfe’s Arch., Bd. 30, IV, 1884; „Beziehungen der Veränderungen und Krankheiten des Sehorgans zu Allgemeinleiden und Organerkrankungen“, Leipzig 1885, Engelmann; „Albrecht v. Gräfe’s Verdienste um die neuere Ophthalmologie“, Berlin 1885, H. Peters; „Ein motivirtes Urtheil über Daniel’s[WS 1] Lappenextraction und v. Gräfe’s Linear-Extraction“, v. Gräfe’s Arch., Bd. 32, III, 1886; „Beitrag zur Lehre vom Glaucom“, v. Gräfe’s Archiv, Bd. 32, III, 1886; „Beitrag zur Glaucom-Lehre“, [616] v. Gräfe’s Archiv, Bd. 34, I, 1888; „v. Gräfe’s modificirte Linear-Extraction und der Lappenschnitt“, v. Gräfe’s Archiv, Bd. 34, II, 1888; „Beiträge zur Pathologie des Auges“, Leipzig 1888, Engelmann; „Die Extraction mit der Kapsel.“ Centralblatt für practische Augenheilkunde, 1889.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: Daviel’s