ADB:Eifler, Michael
Eilard’s Tod) auch den Lehrstuhl der Physik und hielt mehrfach Vorlesungen an der theologischen Facultät. Eine Reihe von Schriften desselben theils logischen oder naturphilosophischen, theils theologischen Inhaltes nennt D. H. Arnoldt, Historie der Königsbergischen Universität, Bd. II. S. 383 u. Bd. III. (Zusätze) S. 67.
Eifler: Michael E., geb. 13. Mai 1601 in Zinten (im Regierungsbez. Königsberg), † 25. Nov. 1657, studirte in Königsberg, wo er am 30. Sept. 1627 die Magisterwürde der Philosophie erlangte und gleichzeitig Prorector der Cathedralschule wurde; 1630 erhielt er die Professur der Logik an der dortigen Universität und die Vorstandschaft des Alumnates, übernahm dann 1639 (nach