Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Chladni, Justus Georg“ von Emil Julius Hugo Steffenhagen in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 4 (1876), S. 126, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Chladni,_Justus_Georg&oldid=- (Version vom 14. November 2024, 01:31 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
Band 4 (1876), S. 126 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Justus Georg Chladni in der Wikipedia
Justus Georg Chladni in Wikidata
GND-Nummer 130138959
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|4|126|126|Chladni, Justus Georg|Emil Julius Hugo Steffenhagen|ADB:Chladni, Justus Georg}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=130138959}}    

Chladni: Justus Georg Ch., Rechtsgelehrter, ältester Sohn des Theologen Martin Ch. und Bruder des Juristen Ernst Martin Ch., geb. 1701 im September in dem Dorfe Uebigau bei Dresden, † 9. Juni 1765 in Dresden. Nachdem er Schulpforte besucht hatte, studirte er seit 1719 in Wittenberg und wurde 1721 Magister der Philosophie, 1725 Doctor der Rechte, 1731 Professor des Lehnrechts und außerordentlicher Beisitzer der Juristenfacultät. 7. Juni 1734 ging er als Appellationsrath nach Dresden. Er verfaßte mehrere juristische Dissertationen.

Weidlich, Gesch. d. jetztlebd. Rechtsgel. I. 133 ff. und dessen Lexikon, S. 43. Meusel, Lexikon.