Zedler:Wein, (Rhein-) Rheinischer Wein
Wein, (Rhein-) Rheinischer Wein, Vinum Rhenanum. Ob gleich dieses Weins bereits unter dem Artickel: Teutsche Weine, im XLIII Bande, p. 261. gedacht worden; so verdienet er doch allhier insbesondere abgehandelt zu werden, zumahl da er an Güte und Geschmack alle andere Deutsche Weine übertrifft, und man deswegen im Sprüchworte zu sagen pfleget: Franckenwein, Kranckenwein; Neckarwein, schlechter Wein, aber auch Leckerwein; Rheinwein, fein Wein. Und demnach hat der Rheinwein vor andern den Vorzug: weil er, wegen wohl abgemessener Proportion der ihn zusammensetzenden Theilgen, sowohl alten, als jungen Leuten, auch ohne Unterscheid allen Temperamenten der Menschen, und fast in allen Kranckheiten des Leibes höchstnützlich und zuträglich ist; die andern Weine aber, nur dieser oder jener Person, und allezeit mit guter Vorsicht anzurathen sind. Die Kennzeichen eines wohl abgelegenen Rheinweines bestehen darinne: 1) Wenn er einen angenehmen und starcken Geruch hat; 2) Wenn der Wein im Munde behalten, eine gelinde Zusammenziehung auf der Zunge, und einen den gantzen Mund durchdringenden Geschmack nach sich lässet; 3) Wenn er schön helle und durchscheinend ist, und recht goldgelb aussiehet; 4) Wenn er bald durch den Urin abgehet, und wenn er des Abends getruncken worden, den folgenden Morgen darauf einen gelinden Schweiß verursachet, auch den Leib öffnet; 5) Wenn er nach vorhergehenden Deposchen keine Kopffschmertzen oder Trägheit der Glieder nach sich lässet; 6) Wenn er den Appetit zum Essen erwecket, auch nicht nach öffterem Gebrauche zum Steine oder Podagra Gelegenheit giebet, und wenigstens acht Jahr alt ist. Ein solcher Rheinwein hat mit Recht den Vorzug vor andern, und ist nicht nur allein ein herrliches Präservativ, sondern auch wider viele Kranckheiten ein würckliches Mittel: massen denn, wenn wir den Anfang aller Kranckheiten des menschlichen Leibes betrachten, solche meistentheils von einer verhinderten oder sehr trägen Bewegung des Geblütes herstammen; da hingegen ein ungehinderter und geschwinder Umlauff des Blutes durch alle Adern ein Zeichen der allervollkommensten Gesundheit ist, und den Leib vor allen Kranckheiten bewahret. Es wird nemlich das Blut, vermöge des öfftern und geschwinden Umlauffes durch alle Röhrgen des Leibes, viel flüßiger, flüchtiger und von allen Unreinigkeiten gantz gereiniget; Wo aber eine langsame und träge Bewegung desselben überhand nimmt, so wird solches dicke und zähe, es bleiben auch alle Unreinigkeiten, welche sonst durch ihre gewöhnlichen Scheidewege abgeschieden würden, in demselben zurücke, und daher entstehen denn vielerley Verstopffungen und Aufschwellungen der Blutgefässe und Eingeweide. Und hieraus siehet man nun gantz deutlich, daß dasjenige, was des Menschen Gesundheit erhalten und den Leib vor Kranckheiten bewahren soll, geschickt seyn muß, eine geschwinde Bewegung des Blutes zu erwecken, und desslben natürlichen Umlauff zu befördern. Was haben wir aber unter allen Artzneyen für ein besseres und der menschlichen Natur angenehmeres Hülffsmittel, die Bewegung des Blutes aufzufrischen und zu vermehren, als den Wein? und zwar besonders einen solchen Rheinwein, dessen Proben und Güte wir erst angezeiget haben: als welcher nicht nur durch seinen geistigen und subtilen Schwefel eine geschwinde und sattsam starcke Bewegung in unserem Geblüte erreget, und durch seine flüchtige auch temperirte Säuere alle Verstopffungen der Eingeweide durchdringet, den Schleim in selbigen gleichsam durchkerbet, und den Magen und die Gedärme stärcket; sondern auch mit seinen dünnen Wassertheilgen die Säffte unsers Leibes verdünnet, und gleichsam versüsset. Wir erkennen solche Eigenschafften des Rheinweins aus der Würckung: denn so bald man einen solchen guten Rheinwein genossen, wird der gantze Leib erwärmet, der Puls schläget an den Adern geschwinder, als vorher, und weil das Blut starck umgetrieben wird, so schwellen die Adern etwas auf, auch bekommt man im Angesichte eine liebliche Röthe, ferner wird der Schweiß und Urin, als wodurch alle Unreinigkeiten aus dem Leibe geführet werden, vermehret, und der gantze Leib, auch selbst das Gemüthe erfrischet. Und daher sind wir der gewissen Meynung, daß der Rheinwein in einer wohlgeordneten Menge genossen, allen warmen Bädern, Sauerbrunnen und gesunden Wassern vorzuziehen ist: Denn, obgleich nicht zu läugnen, daß die warmen Bäder und Sauerbrunnen vermögend sind, die Menschen vor vielerley Kranckheiten zu bewahren; so geschiehet ihre Würckung doch auch nur auf eine solche Art, den Umlauff unserer Säffte zu vermehren, und vermittelst ihrer mineralischen Theilgen, durch den Urin, Stuhlgang und Erbrechen zu würcken, mithin einige Verstopffungen der Eingeweide zu öffnen; dasjenige aber, welches solches ausrichtet, ist etwas mineralisches und der menschlichen Natur gantz widriges; Auch kan nicht jeglicher Magen die gehörige Menge solcher mineralischen Wasser vertragen; zu geschweigen, daß solche Wasser weder die Lebensgeister erwecken, noch selbige stärcken, sondern vielmehr den Leib sehr abmatten, und einigen, so schwache Nerven haben, oder sonst feuchte und phlegmatisch sind, gantz nicht zu rathen stehen. Der Rheinwein aber ist der menschlichen Natur sehr zuträglich, und jeglichem angenehm. Er öffnet den Leib und treibet mit Verwunderung durch ven Urin und Schweiß, indem er zugleich diejenigen Theile, die er zu einem Auswurffe der Unreinigkeiten des Leibes anfrischet, kräfftiglich stärcket, und in ihrer Krafft erhält, und zwar dergestalt, daß, wenn alle Menschen die vortreflichen Tugenden dieser unschätzbaren Bewahrungsartzney verstünden, gar viel unnütze Büchsen der Syrupköche unausgeleeret bleiben würden. Gleichwie aber die allerbesten und bewährtesten Artzneyen, wenn sie nicht in gehöriger Dose und zu rechter Zeit genommen werden, auch die allerschädlichsten zu seyn pflegen; so ist auch nöthig, daß der Rheinwein mit guter Vorsicht und gehörigem Maas genossen werde, wenn anders die belobte Würckung daraus erfolgen soll. Wir wollen dannenhero einem jeglichen rathen, zum täglichen Gebrauche solchen mäßig zu geniessen; Denenjenigen aber, welche sonst gewohnt sind, sich warmer Bäder und Sauerbrunnen zu bedienen, wollen wir, nach Anweisung eines hochgepriesenen Königl. Preußischen Medici eine kurtze Manier vorschreiben, wie sie, an statt mineralischer Wasser, sich des Rheinweins gebrauchen mögen. 1) Ist ein alter und wohl temperirter Rheinwein zu dieser Weincur zu erwehlen. 2) Vollblütigen Personen, so sich zu dieser Cur begeben, ist nicht nöthig, vorher zur Ader zu lassen, diejenigen aber, welche viel Schleim und Unreinigkeiten in den Gedärmen führen, auch zur Hartleibigkeit geneigt sind, können vorher ein gelindes Laxans zu sich nehmen. 3) So lange diese Cur währet, enthält man sich alles andern hitzigen Getränckes, absonderlich des Brannteweins. Es werden auch gut verdauende Speisen erwehlet, welche nicht sehr gewürtzet seyn dürffen. 4) Die Cur wird an einem lustigen Orte angestellet, da man sich durch viel angenehme Gegenstände der Haußsorgen entschlagen kan. 5) Solte man bey anhaltender Cur eine überflüßige Hitze verspüren, oder der Schlaf würde verhindert; so wird der Wein allemahl mit dem Schwallbacher Sauerbrunnen vermischet. 6) Wenn sich nach dem öfftern Gebrauche des Weins der Leib verschlösse, wird solcher durch gekochte Pflaumen, Borsdorffer Aepffel, abgekochte kleine Rosinen und Feigen eröffnet, mit welchen man ein wenig präparirten Salpeter nehmen kan. 7) Und endlich wird diese Cur gantzer fünf Wochen lang, zur Frühlings- oder Herbstzeit angefangen. Da man denn in den ersten acht Tagen des Morgens um acht Uhr, jedesmahl ein Nösel Rheinwein, mit einem Nösel Schwalbacher Sauerbrunnen vermischet, geniesset. Bey der Mittagsmahlzeit aber wird der Wein, den Durst sattsamlich zu stillen, und auch wohl noch ein wenig mehr, als der Durst erfordert, blos und unvermischt getruncken; jedoch also, daß er niemahls mit Eckel genossen, und zum wenigsten im Anfange, des Tages über zwey bis drey Maas genommen, auch nach diesen acht Tagen, bis auf vier und fünf Maas zum höchsten gestiegen werde. 8) Zuletzt wird der Leib noch einmahl gelinde laxiret. Die Glieder oder Gelencke des Leibes werden öffters mit Weine gewaschen; und in folgender Lebensart ist zu bemercken, daß man sich vor grober Eßigsäuere, sehr gesaltzenen und geräucherten, auch blähenden Speisen noch eine Zeitlang hüte, und noch zuweilen etwas guten Rheinwein bey der Mahlzeit trincke. Nachdem nun sattsam bewiesen worden, wie der Rheinwein als ein vortrefliches Präservativ zu nutzen sey; so soll gleichfals gezeiget werden, wie selbiger als ein bewährtes Hülffsmittel in vielen Kranckheiten und deren Zufällen zu gebrauchen. Erstlich siehet man, daß der Rheinwein in bösartigen Fiebern vielen Nutzen schaffet: Denn, gleichwie die Bösartigkeit eines Fiebers darinne bestehet, daß alle Kräffte des Leibes auf einmahl wegfallen, indem das flüchtige Wesen des Blutes gleichsam untergedrücket, und dessen fortgehende Bewegung gemindert wird; so mercket man, daß in diesen Kranckheiten nöthig ist, die Lebensgeister anzufrischen, den Umlauff des Blutes zu befördern, und durch den Schweiß gelinde zu treiben, welches alles der Rheinwein verrichtet. In Fleckfiebern, Kinderpocken, Masern und andern Kranckheiten, wo etwas Gifftiges auszutreiben ist, zeiget den Nutzen des Rheinweins die tägliche Erfahrung. In anhaltenden hitzigen Fiebern lobet Forest, Lib. I. Obs. 1. den weissen Rheinwein, und Helmont, Tract de Febrib. c. 12. bezeuget, daß alle diejenigen, so in Fiebern ein wenig Wein genüssen, nicht nur ihre Kräffte erhalten, sondern auch viel leichter uud geschwinder genesen. Am allermeisten aber ist der Rheinwein in den abwechselnden drey und viertägigen Fiebern welche von Verstopffung der Haut und einiger Eingeweide, wie auch von verhaltener Unreinigkeit in dem Blute entstehen, zu gebrauchen; doch ist dabey zu mercken, daß selbiger mehr an den guten, als an den bösen Tagen, oder zur Zeit des Fieberanfalls genommen werde. Bey Ohnmachten und Entkräfftung des Leibes, bedienet man sich des Rheinweins so wohl innerlich, als auch äusserlich daran zu riechen, und die Glieder damit zu waschen. Wenn Aufblehen, Eckel und Schwachheit des Magens vorhanden, ist nichts nützlicher, als Wein zu trincken: Welches der Apostel Paulus selbst dem Timotheo, in seiner Epistel, am I Capitel, v. 19 anrathet. Es schreibet auch der Ritter Digby, P. II de Medicam. daß man eine starcke zu sich genommene Mahlzeit leichtlich verdauen könne, wenn man einen starcken Trunck rothen Wein, so warm, als er zu erleiden, zu sich nehme. Man muß aber den Wein also wärmen, daß der Geist davon nicht ausdunste: nemlich in einem silbernen Becher oder Geschirr mit einem Deckel, der weit hinein gehet, also, daß er gleichsam hart auf dem Weine lieget, und denselben berühret, damit kein Geist in den ledigen Raum, so zwischen dem Weine und Deckel ist, steigen möge, welches seine Bewegung aufhält und verhindert, daß nichts davon verrauche. Den übernatürlichen Durst stillet der Rheinwein mit Wasser vermischet. Bey hefftigem, von Unreinigkeit des Magens entstehendem Erbrechen, in der Colic, welche absonderlich von Blähungen und zähen Feuchtigkeiten in den Gedärmen entstehet, ist nichts besser, als Rheinwein zu gebrauchen, welcher alles zähe und unreine Wesen zertheilet, und abführet. Was der Rheinwein im Durchfalle und der rothen Rhur, entweder wie er an sich selbst ist, oder mit einer Ptisane vermischt, genossen, für Würckung habe, lehret die tägliche Erfahrung: indem er durch eine gelinde zusammen ziehende Krafft die Gedärme stärcket, und auch zugleich durch den Schweiß und Urin treibet. In der gelben Sucht, oder wo die Leber und Miltz verstopffet ist, in der Bleichsucht der Jungfern, in der Wassersucht und Hypochondrie wird der Rheinwein von vielen hochgehalten: sintemahl in diesen Kranckheiten allen eine Subtilisirung des Blutes nöthig ist. Das fixe tartarische Saltz, welches den Scharbock und Stein verursachet, kan nicht besser, als vermittelst dem Gebrauche dieses Weins, durch den Urin abgetrieben werden. Auch hat der Rheinwein in der reissenden Gicht und dem Podagra seinen Nutzen: Denn, ob es gleich eine ausgemachte Wahrheit ist, daß die Ursache dieser Zufälle in einem flüchtigen Tartar bestehet, welcher sich in die Aderhäutlein gleichsam einbeitzet, und daher der Wein, welcher viel flüchtigen Tartar führet, vermieden zu werden, nöthig zu seyn scheinet; So ist doch auch nicht zu läugnen, daß diese tartarische Kranckheiten zugleich auch von einer Verdickung und Zähigkeit der Säffte, und Verstopffung solcher Theile des Leibes entstehen, dadurch sonst natürlicher Weise die Unreinigkeiten aus dem Blute geführet werden. Nun treibet ja der Rheinwein mehr, als andere Weine gewaltig durch den Schweiß und Urin, als wodurch eben der schädliche Tartar von dem Blute abgeschieden werden muß, mithin wird selbiger von dem Rheinweine eher vermindert, als vermehret; zu geschweigen, daß man selbigen nicht entrathen kan, wegen der Schwachheit des Magens, und in dem zähen Geblüte eine Bewegung zu machen. Ingleichen dienet der Rheinwein wider das Opium, Igelkolben, Schierling, Krähenaugen und vielerley Gifft. Frische Fleischwunden heilen mit Rheinwein und Zucker benetzet, zusammen; Johannisöl mit Rheinweine vermischt, heilet nicht allein die Wunden, sondern ist auch innerlich zu gebrauchen. Aus dem Rheinweine und Lintenblütwasser wird ein Naß destilliret, welches als ein sonderbar Geheimniß den Schwangern, so nach einer Speise gelüstet, und selbige nicht haben können, nützlich gegeben wird, damit solcher Appetit oder Gelüsten der Frucht keinen Schaden bringe. Dieses Naß bekommt auch denenjenigen wohl, die vom vielen Nachtschwitzen matt und schwach werden, und bey welchen sich alle Kräffte durch den vielen Schweiß verzehren: indem er die spannende Krafft der musculösen Fasern stärcket, und selbige gelinde zusammen ziehet, wenn auch die Haut äusserlich damit gewaschen wird. Der saure Rheinwein ziehet zusammen, und zwar um so viel mehr, je weniger er zeitig worden ist; Jedoch ist er zuweilen dem Magen gut, stärcket denselben und vertreibet das unnatürliche Gelüsten und Appetit der schwangern Weiber. Im Scharbocke, so vom groben, fixen und tartarischen Saltze des Geblütes herrühret, ist der Rheinwein, weil er solch grobes Saltz starck durch den Urin abtreibet, ein herrliches Hülffsmittel. Daher schreibet Sachs, de Vite vinisera, p. 314. "Die Rheinweine sind, weil sie durch den Urin treiben, denenjenigen sehr nützlich, so mit dem Scharbocke behafftet seynd: indem sie den groben tartarischen Sand abführen." Welches der Schrifftsteller, da er von Holland auf dem Rheine nach Franckfurt geschiffet, bey unterschiedenen, die mit dem Scharbocke beladen gewesen, deutlich wahrgenommen: sintemahl ihr Urin, nach dem Gebrauche des Rheinweins, zu ihren sonderlichen Nutzen, gantz dicke und trübe, auch in Menge, abgegangen. Sonderlich ist der Wein alten Leuten, deren Milch er billig heisset, gesund: Denn weil ihr Blut dicke und trocken wird, so subtilisiret und befeuchtet er selbiges; und, weil sie kalt sind, es ihnen auch an Lebensgeistern mangelt, so erwärmet und stärcket er sie; da auch wegen langsamer Bewegung des Geblütes, die natürlichen Abscheidungen vieler Unreinigkeiten bey ihnen gehindert werden, befördert er selbige, und bewahret dadurch vor vielen Kranckheiten. Zuletzt ist zu wissen, daß der Rheinwein bey allen Kranckheiten statt findet, wenn er nur nicht zur Unzeit und übermäßig genossen wird. Denn ob er gleich, wegen der starcken Bewegung, darein er das Blut versetzet, vollblütigen Leuten, die mit hefftigem Kopffschmertzen beladen sind, die Schmertzen vermehret; und andern, die z. E. den Schwindel, die fallende Sucht, oder eine ausserordentliche Schwindsucht haben, schädlich zu seyn scheinet; so wird doch solches nur von dem Ueberflusse verstanden, da hingegen, so wohl bey Kopffschmertzen, als dem Schwindel und der fallenden Sucht, ja in der Schwindsucht selbst, ein wenig Rheinwein zu erlauben ist; wie denn viel gantz abgezehrte Leute, indem sie durch etwas Rheinwein die Krafft des Magens und der Eingeweide gestärcket, wiederum guten Appetit zum Essen bekommen haben, und gesund worden sind. Der Rheinwein ist überhaupt eine Artzney, welche so wohl zur Gesundheit des Leibes, als einem langen Leben, vieles beytragen kan.