Topographia Sueviae: Hainsheim

Topographia Germaniae
Hainsheim (heute: Heimsheim)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1643, S. 90.
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Hainsheim / Hainsa,

Ligt zwischen den Flüssen Glems / vnnd Wirm: Item / Weyl / vnd Tieffenbrunn / so Theils Haymsen / vnnd Haimbsen schreiben / vnd welches Stättlein vor etlich hundert Jahren von Vlrichen von Schmalenstein / an das Hauß Würtenberg kommen ist; wiewol die von Gemmingen auch etwas da haben sollen. Anno 1395. hatte Graff Eberhard von Würtenberg / zugenant der Sanffte / oder Gütige / mit seinem Adel Streitigkeit / so er bey Nachts allhie vberfallen / vnd Fewer ins Stättlein geworffen / daher sie sich jhme ergeben haben. Hat zum Wappen zwey vber einander geschrenckte gelbe Aehern / in grünem Felde. Crusius in Annal. Suev.