Topographia Circuli Burgundici: Eclon

Topographia Germaniae
Eclon
<<<Vorheriger
Duynkirchen
Nächster>>>
Eik
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1654, S. 172.
[[| in Wikisource]]
Nach Wikipedia-Artikel suchen
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[172] Eclon / Ecloniam, setzet man unter die Marcktflecken in Teutsch-Flandern / und sagt / sey ein feiner Ort. In dem Newen Anno 1646. wieder außgegangenem Guicciardino wird von solchem also geschrieben: Eclonia, Ecloa, (quod altiusculum quercetum sonat,) vico longo, atque lato spaciosa, ac trito, regioque itinere, et repotiis, Brugâ Antuerpiam, aut Gandavum, transeuntium, Xenodochioque, ac subinde ludo celebriliterarum frequentata, magnum fecit ann. 1452. dispendium à Picardis, seu Gallis, direpta, atque inflammata.