Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae: Hulin

Topographia Germaniae
Hulin (heute: Hulín)
<<<Vorheriger
Hradisch
Nächster>>>
Jamnitz
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1650, S. 99.
[[| in Wikisource]]
Hulín in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[99]
Hulin.

Ein Städtlein / dem Bischoff von Olmütz gehörig / und nahend der Stadt Cremsir; Item / Holeschou / gelegen. Boregk sagt / in der Böhmischen Chronik / am 230. Blat / daß König Ottogarus in Böheim / nach der Ungarn Niderlag bey Laba / dem Bischoff Brunoni, zu Mähren / das Städtlein Hulin / sammt andern darzu gehörenden Dörffern geschencket habe.