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Titel: Tabora
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aus: Die Gartenlaube, Heft 25, S. 798–799
Herausgeber: Adolf Kröner
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Erscheinungsdatum: 1890
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung: Beschreibung von Tabora (heute Tansania) und Umgebung anlässlich der Ankunft Emin Paschas
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Tabora.

Von Sansibar ist die erfreuliche Kunde eingetroffen, daß Emin Pascha auf seinem Zuge nach dem Viktoria-Njansa die Hauptniederlassung der Araber im Innern, Tabora, erreicht hat.

Die Grenzen von Deutsch-Ostafrika sind jetzt endgültig festgestellt. Unsere ostafrikanische Kolonie ist ein gewaltiges Stück Land, ungefähr zweimal so groß wie das Deutsche Reich, und hat eine sehr günstige bevorzugte Lage. Ihre östliche Grenze bildet die Küste mit den wichtigen Handelsstädten Bagamoyo, Dar-es-Salaam u. s. w. Im Norden umfaßt sie den grünen Sockel des schneebedeckten Kilimandscharo und stößt an den herrlichen Viktoria-Njansa oder den Ukerewe, wie die Araber den See nennen. Im Westen grenzt sie an das Gebiet des Kongostaats und verläuft längs der Ostküste des Tanganyikasees, berührt die nordöstliche Spitze des Njassasees und schließt im Süden mit dem Laufe des Rowumaflusses ab. Durch dieses Gebiet führten seit jeher die Hauptstraßen des mittelafrikanischen Handels, auf welchen das Elfenbein der Länder um den Viktoria- und Tanganyikasee nach Sansibar gebracht wurde. Hier liegen die Hauptetappen der Araber auf dem weiten Wege nach dem Kongo; die Handelsbeziehungen reichen von der Küste bis Njangwe und darüber hinaus, berühren in Uganda und Unjoro selbst die Grenzen des Reiches der Mahdisten. Die Karawanen der Händler werden nicht so bald die gewohnten Wege verlassen, um neue Bahnen einzuschlagen, und die alten Handelsstraßen entlang wird sich auch die koloniale Thätigkeit der Deutschen bewegen.

Emin ist gerade zu diesem Zwecke abgerückt. Er will die Handelsstraße über Tabora zum Viktoria-Njansa sichern und an den Gestaden des Sees selbst eine Station gründen, die zu einem Mittelpunkt der Kultur werden soll. Die erste wichtige Etappe auf diesem Wege ist nunmehr erreicht worden. Bis jetzt bildete Mpwapwa an den Grenzen Usagaras das äußerste Bollwerk der deutschen Macht, nun aber hat sich ganz Unjamwesi Emin unterworfen. Versuchen wir Land und Leute, durch welche der ruhmvolle Kulturträger im dunklen Welttheil gezogen ist, in kurzen Umrissen zu skizzieren.

Westlich von Mpwapwa dehnt sich etwa zwei starke Tagemärsche lang eine Wildniß aus, „Marenga Mkali“, „Bitterwasser“ genannt, da die Quellen und Brunnen dieses Gebietes bitter schmecken. Nachdem die Flaschen mit Trinkwasser gefüllt worden sind, zieht man in Eilmärschen vorwärts; die Karawanen marschieren geschlossen mit geladenen Gewehren, denn vom Norden bedrohen die Massai, vom Osten die Wasagaro, vom Süden die Warori und vom Westen die Wagogo kleine Karawanen und Nachzügler. Ueberfälle stehen hier auf der Tagesordnung, die schwarzen Räuber verschwinden in dem Dunkel der Nacht und die Thäter lassen sich niemals feststellen.

Jenseit Marenga Mkali dehnt sich Ugogo aus, „das häßlichste, ärmste ungastlichste Land, das ich in Afrika kennenlernte,“ sagt Wißmann von ihm. Es bildet den ersten Abfall von dem Hochplateau des äquatorialen Afrikas nach Osten, eine weite Ebene, die nur von vereinzelten nackten, mit Granitgeröll bedeckten Höhen unterbrochen wird. Wir haben hier eine Steppenlandschaft vor uns. Wenige krüppelhafte Bäume, viel dorniges Gebüsch und spärliches feines Gras entsprießt dem sandigen Boden. Sieben Monate dauert hier die Trockenzeit, und während derselben findet man nur in Lachen und künstlich aufgehaltenen Brunnen warmes, in allen Farben des Regenbogens schillerndes, schlechtes Wasser.

Rauh und ungastlich wie ihr Land sind auch die Bewohner. Viele Häuptlinge haben sich hier am Wege niedergelassen und erheben Hongo, d. h. Durchgangszoll; die Brunnen zwischen den weiten wasserlosen Strecken sind von bewaffneten Eingeborenen besetzt und die durstigen Karawanen müssen jeden Topf voll Wasser kaufen.

Der Reisende begegnet hier überall der „Tembe“, einer besonderen Art von Hütten. Sie wird aus zwei parallellaufenden Wänden gebildet, die durch Querwände in kleinere Räume getheilt und mit einem fast flachen, nur vorn etwas ansteigenden Dache bedeckt sind. Sie sind gewöhnlich in Gestalt eines Vierecks gebaut, innerhalb dessen das Vieh während der Nacht eingepfercht wird, und da überdies auch das Geflügel und die Ziegen den Aufenthalt in den Hütten theilen, so sind diese ganz fürchterlich schmutzig und alles wimmelt von Insekten. Sie gehören vielleicht zu den unbequemsten Wohnungen, die das menschliche Gehirn je ersonnen hat.

Die Quälerei des Hongozahlens war seit jeher den Arabern lästig und vor etwa 20 Jahren versuchte einer derselben sich durch Ugogo durchzuschlagen. Er hatte seine Absicht offen erklärt und rückte an der Spitze von etwa 900 Mann in das Land ein. Die Wagogo erwarteten seine Ankunft aber gar nicht, sie verschütteten die Brunnen, verbrannten ihre Häuser nebst allem, was sie nicht forttragen konnten, und zogen sich mit Weib und Kind, Vieh und allen Habseligkeiten in die Dschungeln zurück. Da wurde der tapfere, aber weniger kluge Araber durch Hunger und Durst besiegt; die wenigsten seiner Leute kehrten zu ihrem Ausgangspunkt zurück, nur zehn schlugen sich durch Ugogo durch, die meisten starben an Erschöpfung und die Zahl der Todten wurde Cameron auf 600 bis 700 Menschen angegeben.

Hinter dem ungastlichen Ugogo dehnt sich „Mgunda Mkali“ oder „das heiße Feld“ aus. Zu Beginn der großen Aera der Afrikaforschung, als Burton das Land zum ersten Male betrat, verdiente es den Namen, denn es war eine menschenleere Wildniß, ist der es an Nahrungsmitteln und Wasser fehlte. Seit jener Zeit hat sich vieles verändert. Aus der Umgegend vertriebene Stämme besiedelten das Land und Anfangs der siebziger Jahre konnten Stanley und Cameron erklären, daß der Name auf das Land nicht mehr passe. Aber die kurze Blüthezeit ging rasch vorüber. Die Häuptlinge stritten mit einander um den Besitz des Landes, wo man die Karawanen am besten ausplündern konnte, und die Folge davon war die Entvölkerung des Landes; Mgunda Mkali ist wieder eine Wildniß, in deren schattenlosen Wäldern und Dschungeln das Wild umherschweift.

Doch nach wenigen Tagen erreicht der Reisende eine Gegend, in der bebaute Felder sein Auge erfreuen, er betritt Unjamwesi, das „Mondland“, und nähert sich einem Knotenpunkt ostafrikanischer Karawanenstraßen, einer Hauptniederlassung der Araber, dem vielgenannten Tabora. Es ist eine Poststation, auf der sozusagen Pferde gewechselt werden. In Ostafrika bildet aber der Mensch noch immer das einzige Lastthier; alle Waren, Tauschmittel müssen die Neger auf ihrem Kopfe tragen, doch die Träger von der Küste gehen in der Regel nur bis Tabora, hier müssen neue gemiethet, die Karawanen frisch gebildet werden.

Die Araber haben sich an diesem Orte schon seit langer Zeit niedergelassen. Ihre Magazine sind stets wohlgefüllt und der Reisende kann hier alles, was er als Zahlungsmittel im Innern braucht, wie Zeuge, Perlen und Draht, ja auch Pulver und Kugeln, Gewürze und Apothekerwaren erhalten; sie kosten aber hier fünf Mal so viel als in Sansibar. Die Ebene, auf welcher die Kolonie liegt, ist zwar baumlos, aber fruchtbar. Reis wird überall erbaut; süße Kartoffeln, Yams, Mais, Sesam, Hirse, Felderbsen sind immer zu haben. Ja selbst Weizen und Gerste werden um die Tembes der Araber angebaut und vor ihren Häusern gedeihen Orangen, Limonen und Melonenbäume, während in den Gemüsegärten Knoblauch, Gurken, Tomaten etc. gebaut werden. Rings um Tabora giebt es gute Weideplätze, die von Vieh und Ziegenherden belebt sind, so daß in Tabora zu jeder Zeit auch Milch, Sahne und Butter zu haben sind.

Aber der Gast der Araber kann auch in anderen Genüssen schwelgen. „Wenigstens einmal im Jahre,“ schrieb Stanley in seiner anziehenden Schilderung des Lebens in Unjamjembe, „bringen ihnen ihre Sklaven von der Küste Vorräthe von Thee, Kaffee, Zucker, Gewürzen, eingemachten Säften, gewürzten Saucen, Wein, Branntwein, Zwieback, Sardinen, Lachs, feinen Tuchen und allem, was sie für ihren eigenen persönlichen Gebrauch bedürfen. Fast jeder Araber von Stande vermag einen Reichthum an persischen Teppichen, luxuriösen Betten, vollständigen Thee- und Kaffeeservicen, schön verzierten Schüsseln von verzinntem Kupfer und messingenen Waschbecken aufzuweisen. Fast alle haben Uhren und Ketten, einige solche von Gold, andere aus geringerem Material.“ Kurz die Araber leben hier wie in der „Stadt des Sieges“ und haben auch ihre Harems mit schwarzen Schönen.

Durch einen Bergrücken von Tabora getrennt, liegt in unmittelbarer Nähe eine zweite Niederlassung, Kwihara, in der Stanley und Livingstone eine Zeit lang wohnten.

[799] Tabora, das Kapua der Karawanenträger, die hier so lange zu bleiben pflegen, bis das letzte Stück Tuch verpraßt ist, kann nicht als eine Stätte guter Sitten gelten. Der Sklavenhandel mit allen seinen üblen Nebenwirkungen stand ja hier seit jeher in voller Blüthe, denn die Araber herrschten hier nach Belieben. Anfangs der siebziger Jahre entstand ihnen plötzlich in der Nachbarschaft ein gefährlicher Feind, mit dem sie fast ein Jahrzehnt hindurch in blutigem Streite lagen, und der fortwährende Krieg trug noch mehr dazu bei, das Leben roher und grausamer zu gestalten. Dieser Feind war der berühmte Mirambo, der „Napoleon von Ostafrika“, wie ihn Stanley nannte. Seine Herkunft ist etwas dunkel und es wird über seine ersten Jahre verschiedenartiges berichtet. Er war vermuthlich ursprünglich ein Häuptling des kleinen Dorfes Ujoweh, der anfangs mit den Arabern in Frieden lebte, ihnen aber Rache schwur, als einer derselben ihn beim Elfenbeinhandel betrogen und er in Tabora vergeblich sein Recht gesucht hatte. Mirambo ging in die Wälder zwischen Tabora und Ugogo, sammelte sogenannte Ruga-Ruga, das heißt Walddiebe, um sich und wurde ein Straßenräuber, der mit Glück Karawanen plünderte. Mit der Zahl der eroberten Gewehre wuchs seine Macht, er konnte bald nordwestlich von Tabora in Urambo ein eigenes Reich gründen und verlegte so den Weg nach dem Tanganyika. Als Stanley 1871 in Tabora war, zog er mit den Arabern gegen Mirambo, um die Straße zu öffnen, aber Mirambo schlug die Gegner, und Stanley, der die Bundesgenossenschaft später aufgab, sah von den Höhen Kwiharas einen Theil von Tabora in Flammen aufgehen. Seit der Zeit begann ein wahrer Vertilgungskrieg zwischen den beiden Parteien und selbst der Sultan von Sansibar sandte seine Truppen nach Tabora. Mirambo trotzte jedoch allen Angriffen. „Mirambo ist unermüdlich,“ schrieb Cameron im Jahre 1873, „und zerstört alles, wo er keine Unterwerfung findet. Mehr als einmal ist er in die Niederlassungen der Araber in Unjamjembe eingebrochen und hat ihr Vieh vor ihren Augen fortgetrieben, während sie sich einfach in ihren Häusern verschanzt hatten und keinen Widerstand zu leisten wagten.“

Auf beiden Seiten wurde der Krieg mit der empörendsten Barbarei und Grausamkeit geführt: Dörfer wurden überfallen und niedergebrannt, kleine feindliche Abtheilungen im Walde niedergemacht, und die Araber unterstützten diese barbarische Kampfweise dadurch, daß sie jeden, der ihnen eine Trophäe von einem gefallenen Feinde brachte, mit einem Sklaven und einer Frau beschenkten. Natürlich forderte eine solche Kriegführung das Wiedervergeltungsrecht von Mirambos Leuten heraus.

Die Macht Mirambos wuchs indessen zu ungeahnter Größe empor. Er bekriegte auch die Nachbarstämme und machte sich dieselben unterthänig. Sein Einfluß reichte bis zum Ukerewe im Norden und bis zum 6° im Süden.

„Der Ruhm der vielen Siege,“ erzählt Wißmann, „hatte allmählich Mirambo zum gefürchtetsten und bei den Seinigen zum populärsten Manne gemacht. Mirambo schlafe nie, er könne fliegen, sei unverwundbar und manche andere Eigenschaften schrieb man ihm zu. Trotz seines scheinbar milden Wesens soll er durch wenig Worte seine Krieger zu wildem Muth entflammt haben. Er focht heute hier und erschien am nächsten Morgen sechs gewöhnliche Tagereisen weiter entfernt mit seinen sieggewohnten Horden, den Tag über und eine ganze Nacht im Dauerlauf unglaubliche Entfernungen durcheilend. Er war überall.“

Mit den europäischen Reisenden wußte sich Mirambo auf einen guten Fuß zu stellen. Stanley wurde auf seinem zweiten Afrikazuge Mirambos Blutsbruder. Der schwarze Napoleon wußte zwischen Europäern und Arabern einen Unterschied zu machen und empfing die Fremden, in denen er wohl die Rivalen der Araber ahnte, freundlich und zuvorkommend. Bald darauf wurde in Urambo eine englische Mission gegründet und der Missionar Southon gewann einen großen Einfluß auf Mirambo, der von seiner kriegerischen Laufbahn immer mehr in die friedliche des Handels einlenkte.

Im Jahre 1882 war Wißmann, von Westen kommend, Mirambos Gast, und während dieser Tage zog auch der erste Araber friedlich in Urambos Thore ein; es war Zefu, der Sohn Tippu-Tips, der mit Mirambo Frieden schloß. Wißmann besprach hier mit Mirambo einen Plan, um mit Hilfe seiner Soldaten den Muta-Nsige, der jetzt Albert-Edward-Njansa heißt, zu besuchen. Leider starb bald darauf Mirambo, wie einige behaupten, von Arabern vergiftet, und Wißmann, der es 1886 in Njangwe am Kongo erfuhr, mußte darauf verzichten, schon damals mit Emin zusammenzutreffen.

Das Feld, auf welchem die Missionare in Unjamwesi wirkten, war nicht besonders günstig. Von den Eingeborenen sagt Reichard: „Die Sinnesart dieser Neger ist scheußlich; sie sind heuchlerische Diebe, habsüchtig, sehr sinnlich, faul, lieblos; Eltern verkaufen ihre Kinder; ein liebevolles Familienleben ist nicht vorhanden.“ Der Sklavenhandel hat sie auch verderbt, ebenso wie die grausamen Kriege.

Trotzdem befand sich die katholische Mission in Tabora, als Wißmann sie besuchte, in blühendem Zustande und hatte ausgedehnte Gartenkultur, Feldbau und Viehzucht. Wißmann schwelgte hier im Genuß des ersten Brotes in Innerafrika. Das Werk der Civilisirung Afrikas war angebahnt. Die Afrikanischen Gesellschaften hatten beschlossen, Stationen im Innern zu gründen, und Forscher zogen über Tabora nach dem Tanganyika, darunter befanden sich auch Deutsche, der unerschrockene Reichard, Dr. Kaiser und Dr. Böhm. Die beiden zuletzt genannten ruhen bekanntlich für ewig im Dunklen Welttheil. Sie mußten schon damals die Erfahrung machen, daß die Araber, die anscheinend freundlich thaten, ihnen im geheimen Schwierigkeiten bereiteten. Von Jahr zu Jahr verschlimmerte sich die Lage der Dinge, bis es an der Küste zu offenen Feindseligkeiten kam und diese ihre Rückwirkung in das Innere nicht verfehlten. Vieles von dem Errungenen mußte preisgegeben werden.

Die deutschen Waffen haben indessen an der Küste den Sieg davongetragen und die nöthige Achtung vor dem deutschen Namen den Arabern beigebracht. Dies hat jedenfalls auch Emin auf seinem neuen Zuge die Wege geebnet. Daß seine Aufgabe keine leichte war, lehrt uns selbst diese flüchtige Skizze aus der Vergangenheit eines der Mittelpunkte des innerafrikanischen Handels.

Hoffen wir, daß der Samen, den er jetzt auf deutschem Boden ausstreut, aufgehen und reifen werde! Emin versteht es wie kaum ein anderer, den Neger zur Arbeit zu erziehen; das ist eine der Bürgschaften für seinen Erfolg. Im Augenblick aber ist sein Erscheinen in Centralafrika darum von hohem Werthe, weil er sich der Achtung und des Wohlwollens der Araber erfreut, deren Macht im Innern nicht zu unterschätzen ist. *