Soldatenlied (Die Gartenlaube 1870/34)

Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Soldatenlied
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 34, S. 458
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1870
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[458]
Soldatenlied.
Nach der Melodie: „Nach der neu’sten Mode“.

Unser Königssohn von Preußen
– Friedrich Wilhelm thut er heißen –
Schlug bei Wörth den Allerwerth’sten,
Der Franzosen Hochgeehrt’sten:
Mac Mahon! Mac Mahon!
Fritze kommt und hat ihn schon.

Seine groben Kugelspritzen
Konnten ihm doch all’ nicht nützen;
Seine feinen Mitrailleusen
Sind das reine Blech gewesen:
Mac Mahon! Mac Mahon!
Fritze kommt und hat ihn schon.

Seine Turcos, seine Zuaven,
Des Tyrannen rohe Sclaven,
Seine wilden Söldnerschaaren
Trieb das deutsche Schwert zu Paaren:
Mac Mahon! Mac Mahon!
Fritze kommt und hat ihn schon.