Sinngedichte
Lessings Sinngedichte entstanden hauptsächlich in den Jahren 1751 und 1752 in Berlin und Wittenberg. Einzelne Gedichte wurden erstmals in der Berlinischen privilegirten Zeitung abgedruckt oder ab 1751 in Sammelwerke aufgenommen. 1771 erschien der Band G. E. Lessings Sinngedichte als Sonderabdruck aus G. E. Lessings vermischte Schriften. Erster Theil (ebenfalls 1771).
Editionsrichtlinien:
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Inhalt
Ego illis non permisi tam lascive loqui quam solent.
- Die Sinngedichte an den Leser
- Der Stachelreim
- Nikander
- Thrax und Stax
- Die Ewigkeit gewisser Gedichte
- Auf Frau Trix
- Hinz und Kunz
- Auf Trill und Troll
- Entscheidung des vorigen
- Auf einen Brand zu
- Auf den Tod eines Affen
- Auf Nickel Fein
- Auf den Mison
- Hänschen Schlau
- Velt und Polt
- An den Leser
- Auf die Galatee
- Auf einen gewissen Leichenredner
- Das Pferd Friedrich Wilhelms auf der Brücke zu Berlin
- Auf Muffeln
- Die Vorspiele der Versöhnung
- Ihr Wille und sein Wille
- An einen Autor
- Abschied an den Leser
- Auf ein Karussell
- Grabschrift auf Voltairen 1779
- Grabschrift auf einen Gehenkten
- Schlußrede zu einem Trauerspiele