Serviettenetui für die Reise

Textdaten
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Autor: H. R.
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Titel: Serviettenetui für die Reise
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 16, S. 516
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1899
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
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[516 a] Serviettenetui für die Reise. Wer zu längerem Aufenthalt in einer Sommerfrische weilt, legt gewöhnlich Wert darauf, im Gasthause immer wieder seine richtige Serviette zu erhalten. Manche Damen nehmen sich deshalb ein Serviettenetui mit, welches sehr leicht herzustellen und beim Einpacken durchaus nicht platzraubend ist (s. Abb.).

Serviettenetui.

Aus Schifferleinen oder sonstigem waschbaren Stoffe schneidet man einen Streifen von etwa 30 cm Länge zu 22 cm Breite, säumt die Ränder ein und umgiebt sie mit schmaler gehäkelter Spitze; als Futter dient Satin oder Kattun. Zwei am Ende der einen Breitseite angenähte Bindebänder, welche zum Schließen der Rolle dienen, wenn die Serviette hineingewickelt ist, vervollständigen das Etui, dessen Außenfläche noch das in Stielstich gestickte Monogramm der Besitzerin trägt. H. R.