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09. Er streuet aus und gibt den Armen;
09. Seine Gerechtigkeit bleibet ewiglich;
 Sein Horn wird erhöhet mit Ehren.
10. Der Gottlose wirds sehen und wird ihn verdrießen;
09. Seine Zähne wird er zusammenbeißen und vergehen;
 Denn was die Gottlosen gerne wollten, das ist verloren.
Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem heiligen Geiste,
Wie es war von Anfang und jetzt und immerdar sein wird in die ewigen Ewigkeiten. Halleluja.




Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Löhe: Raphael. U. E. Sebald’sche Verlagsbuchhandlung, Nürnberg 1862, Seite 200. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Raphael.pdf/216&oldid=- (Version vom 1.10.2017)