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28. 31. 33. Bevogtung der Witwe 1461: GrBUrteilsbuch 397. Peter 1089. Einschreiten des Rates. Rufb. II, 2v. 25v. 192v. Erkb. I, 101. 179. Miss. XXI, 102. Seckenheim und Giengen. Siehe oben II, 29. Soldquittungen der Bärenfels und Münch liegen im StA. Stuttgart. Klaus Murer. Anz. f. schw. Gesch. 1912, 298. S. 938. Dôle. Siehe oben II, 107. 108. Meltinger u. A. Gerichtl. Kundsch. 1505, fol. 47. 61v. 67v. 77v. Frankreich F. 8. Johann von Basel. Schioppettero, bombardiere in der Festung Canneto: Archivio storico Lombardo XV (1888), 534. 538. Kilchman u. A. Gerichtl. Kundsch. D. 16, fol. 148. Anz. f. schw. Gesch. NF. VII, 409. Müller. Oeffnungsb. VII, 36v. Ochs IV, 440. Lützelman u. A. Gerichtl. Kundsch. D. 16, fol. 156. Forli. Gerichtl. Kundsch. 1500, fol. 111v. 112. Vgl. hiebei die von Sebastian Franck mitgeteilte Geschichte: Des Papstes Alexanders VI. Sohn „Duca Valentin hat ein anhang. Die sahe ein schönen jüngling, ein Teutschen, eins apoteckers sun von Basel, wol gebutzt zu Rom fürgon, da ließ sie sich wider der Römer gewonheit im zu gesicht wol biß zu halber gürtel zum fenster yhrs hauß herauß. Da diß an duca Valentin gelanget oder villeicht gemerkt hett, ließ er disen freyen knecht für seiner bulschafft thür häncken und losiert die Deutschen knecht alle in ein sunder losament.“ Chronica, Bl. 313v der Ausgabe von 1531. S. 939. Beinheim. BChr. V, 386. Wichtigkeit der Reichen für das Gemeinwesen. Instruktionen 1486. 1488. Vgl. dazu den Vers Meckings: Wer will beyßen und rupft syn federspil, der vacht der reygel und antfogel nit vil: Oeffnungsb. II, 104. Hagenbach und Reischach. BChr. VI, 288. S. oben II, 318. Knebel über die Sürlin. BChr. II, 1627. 2826. Spottvers. Basl. Zs. IV, 264. S. 940. Testament Zscheckabürlin. Barf. 61. Aus der zunächst folgenden Zeit sind nur zu erwähnen die zinsfreien Darleihen einzelner Bürger zu den Kosten des Isteinerkrieges 1409: Harms I, 68. Vgl. dazu Landmann Kredit 16 Anm. Strübli. WAB. 1467 vig. ass. Mar. Äsch u. A. Harms I, 252. 256. 281. 305. 363. Breitenbach. BUB. IX, 9, No. 12. Harms I, 340. 344. 376. Spätere Vergabungen dieser Art: 1507 von Hans Plorers Vater an den Bau des Richthauses: Erkb. II, 34. Harms I, 376. 1516/17 von Lienhard Grieb: Harms I, 417. 1518/19 von Walther Harneschs Witwe an das Gemälde des Äschentors: Harms I, 431. S. 941. Bosheit und Raub. Oeffnungsb. V, 190. Rufb. II, 34. Franz von Brunn. BChr. VI, 447. Uli Mörnach. Criminalia XXI, P. 1. Kirchweihbesuch. Rufb. II, 24v. 41. Georgsfest. Erkb. I, 35. Geiler. Schultz Deutsches Leben 520. Wilde Läufe. Siehe oben II, 29. 144. BChr. III, 226. S. 942. Badefahrten. 1462 Hans Küchler der gartnerknecht zu Basel geht mit Andern gen Blumers (Plombieres) und badet dort: Gerichtl. Kundsch. fol. 7v. 1471 Peter Rot und Bernhard Sürlin sind im Sommer im Bade Leuk zur Kur: Miss. XIII, 81. 1475 Knebel in Oberbaden. BChr. II, 278. Vor 1482 kommt Hans Hebdenring ins Leuker Bad und findet da den Bischof von Sitten, sitzt bei S. Gn. ob tisch usw.: Gerichtl. Kundsch. Heynlin und der Karthäuserprior. Basl. Zs. VII, 129. 283. Europäischer Fürstenbund. Markgraf in Histor. Zs. XXI, 283. Schwitzky. Schücking 32. 33. Brief des Columbus. Druck durch Furter, dann durch Bergman. Vgl. Schmidt I, 253. II, 94. Franzosenkrankheit. BChr. VI, 191. 358. Auch Sebastian Brant nennt Frankreich als Herkunftsort der Seuche: Varia carmina G. IV. Im

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 192. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/523&oldid=- (Version vom 12.12.2020)