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Münster monasterium canonicorum s. Wetzer und Welte s. v. Münster. Schneider 31. Heremannus decanus claustri. Tr. I, 240. Bischöfliche Residenz. Schneider 63 Anm. I. Palatium und domus. Tr. I, 98. 99. S. 121. Bischöflicher Palast. Sein Vorhandensein ergibt sich aus der Erzählung vom Hinunterwerfen des päpstlichen Boten in den Rhein 1330, Vitod. 92. Die curia monasterii summe canonie dicte Burg kann nicht eine Terrasse, sondern muß nach dem Sprachgebrauch ein größeres Gebäude, ein „Hof“ sein. Sturz 1346. BChr. V, 21. 56. VI, 252. Stadt Gottes. Psalm 46, 5. St. Johann. Hüningen gehörte ursprünglich zum großen Sprengel von St. Martin. Trat St. Johann an die Stelle von St. Martin? vgl. Fechter 19. Tr. V, 48. Heusler 213. St. Ulrich. Bernoulli im Basler Jahrbuch 1894, 237. S. 122. Domherren. MG. confr. 106. 107. 248. Tr. I, 146. 177. Speiseordnung. BUB. III, 327. Listen. Tr. I, 492. 654. II, 138. BUB. II, 80. 127. S. 123. Rüdeger von Kienzheim. SS. XVII, 193. 204. Tr. II, 273. Spechbach. Zimmerische Chronik IV, 120. Hartung. W. Wackernagel BDR. 1. S. 124. Iudices. BUB. s. v. Boos 45. Tr. II, 94. Heusler 212. 214. Halbteilung. Tr. II, 277. Archidiaconus major. BUB. III, 330. 331. S. 126. Domkapitel. BUB. I, 74. Tr. I, 353. 398. 468. Vgl. Hauck IV, 339. Dinghöfe. s. Burckhardt Hofrödel. Solempnis curtis. BUB. I, 102. Jahrzeiten. Domstift A, 16. Febr., 15. Juli, 20. Dez. Tr. II, 734. Grabmal der Habsburger. Gräberbuch des Münsters 89. Pfründen. Tr. II, 418. BUB. II, 349. Capellani regine. BUB. III, 332. S. 128. Liegenschaften in der Stadt. St. Alban Da., die Rubrik „Basilee infra muros“. BUB. II, 7. 24. 73. S. 130. Innere Zustände. s. Visitations. S. 131. Spende. Visitations 47. Freie in der Grundherrschaft. Mit Liegenschaften sind beliehen und entrichten Hühnerzins z. B. Dietrich Münzmeister, der sonst als Burger vorkommende Konrad zur Sommerau, der Domherr Johann von Dießen usw. St. Alban Da. Umschreibungen des Gebietes. BUB. III, 323. IV, 245. Basler Jahrbuch 1894, 226. Recht zu fischen und zu wuhren. St. Alban Teicharchiv. S. 132. Heiligkeit, Immunität, Gerichtsbarkeit. BUB. I, 14. 15. III, 323. Die Kundschaften des 14. Jahrhunderts erkennen diese Gerichtsbarkeit als signum veri dominii et proprietatis des Grundherrn. BUB. IV, 245 f. Schultheiß. BUB. III, 7313. Gerichtsort. Fechter 103. 361. S. 133. Biedertaler Gerichtsbarkeit. Heusler 224. S. 134. Ezelin. Nach St. Leonhard H, 1 starb er 1082 als Dompropst; bei Tonjola 3 ist hieraus 1282 geworden; keine dieser Zahlen stimmt zum Jahr der Weihe 1118. Kongregation. Daß erst Adelbero Mönche zur Ezelinskirche gesetzt habe, ist nirgends gesagt; er selbst redet nur von Einführung der Augustinerregel. Der Vorgang mag ein gleicher gewesen sein wie der von Grandidier, œuvres inédites III, 120, für Marbach geschilderte. Schenkung Rudolfs. St. Leonhard H, 1. Marbacher Mönche. Grandidier a. a. O. 122. 128. Schenkung Adelberos. Wurstisen anal. 479. Das Geltungsgebiet des Achtschnitters und damit der Umfang des fundus, der jure proprietatis zur Kirche gehört, St. Leonhard A, 39. 46. 73. Fechter 67. S. 135. Achtschnitter auf dem Kohlenberg. BUB. III, 88. Beschreibung des Gutes, mit dem Graf Chuntze von Tierstein, der Stifter Kleinlützels, dieses bewidmete. St. Leonhard A, 57. St. Leonhard und der Bischof. Lütold nennt St. L. ecclesia in territorio nostro que nos specialiter attingit. Tr. II, 33. Von St. Alban redet er ganz anders,

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Erster Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1907, Seite 618. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_1.pdf/637&oldid=- (Version vom 1.8.2018)