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Ernst Henrici (Hrsg.): Spruch vom Römischen Reich aus dem Jahre 1422. In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Band 25, S. 71-77 | |
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Schilt kuchen vnd auch das roch.Schilt in schilt sach man auch,
Vnnd manger schilt durch plencket
Swer ploß in pundt geschrencket[1]
Vnd manig wappen das nicht wirt ertzelt,
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Domyt gewappent was manig helt;Also was beheym walt durch strewt,
Des sich manig hertz vnd mut erfrewet.
Die schar, die man da thut sehenn,
Als myr die herolt des verjehenn,
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Do was grosser gewalt vnd vbermacht;[2]Wie sich das biß her hat gesacht,
Das will ich nu zu mall vertragenn
Und von der sach nichtz mer sagenn
Doch die rede, die ich denn fursten[3]
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Die soll damit haben ein ennde.Die stuck verkundet offenbar
Do man tzalt viertzenhundert iar
Vnd zweyvndtzentzig iar da pey.
Berlin, den 6 april 1880. ERNST HENRICI.
Empfohlene Zitierweise:
Ernst Henrici (Hrsg.): Spruch vom Römischen Reich aus dem Jahre 1422. In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Band 25, S. 71-77. Weidmann, Berlin 1881, Seite 77. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Spruch_vom_Roemischen_Reich_aus_dem_Jahre_1422.djvu/7&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Ernst Henrici (Hrsg.): Spruch vom Römischen Reich aus dem Jahre 1422. In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Band 25, S. 71-77. Weidmann, Berlin 1881, Seite 77. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Spruch_vom_Roemischen_Reich_aus_dem_Jahre_1422.djvu/7&oldid=- (Version vom 1.8.2018)