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August von Kotzebue: Der Verschwiegene wider Willen, oder die Fahrt von Berlin nach Potsdam. Ein Lustspiel in Einem Act |
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Ein und zwanzigste Scene.
Die Generalin (und) Frosch.
Frosch. (für sich) Also soll ich wieder nichts erfahren?
Generalin. (für sich) Das ist mir denn doch außerm Spaß.
Frosch. (für sich) „Ersparen Sie mir den Schmerz, die Geschichte zweimal erzählen zu müssen – beym General sollen Sie alles mit anhören –“
Ja prost die Mahlzeit! sie geht davon und läßt mich stehen.
Generalin. (für sich) Vielleicht daß ihr Verwandter –
Frosch. (für sich) Am Ende wird die Frau Generalin mich noch anzapfen.
Generalin. Mein Herr, Sie sind verwandt mit der jungen Dame?
Empfohlene Zitierweise:
August von Kotzebue: Der Verschwiegene wider Willen, oder die Fahrt von Berlin nach Potsdam. Ein Lustspiel in Einem Act. Hartmann, Leipzig 1816, Seite 60. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kotzebue_-_Der_Verschwiegene_wider_Willen.pdf/60&oldid=- (Version vom 3.10.2022)
August von Kotzebue: Der Verschwiegene wider Willen, oder die Fahrt von Berlin nach Potsdam. Ein Lustspiel in Einem Act. Hartmann, Leipzig 1816, Seite 60. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kotzebue_-_Der_Verschwiegene_wider_Willen.pdf/60&oldid=- (Version vom 3.10.2022)