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August von Kotzebue: Der Verschwiegene wider Willen, oder die Fahrt von Berlin nach Potsdam. Ein Lustspiel in Einem Act |
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Frosch. Das wird mir sehr angenehm seyn, denn ich schmachte nach Belehrung.
Trott. (sich fassend) Ich mache Sie verantwortlich für die Folgen Ihres hartnäckigen Schweigens.
Frosch. Die nehme ich Alle auf mich.
Trott. Sagen Sie wenigstens dem General nicht –
Frosch. Seyn Sie ganz ruhig, von mir soll er nichts erfahren.
Trott. Es könnte Sie gereuen. (ab.)
Dreizehnte Scene.
Frosch allein.
Das ist eine verfluchte Geschichte. Ei was! ich thue wohl am Besten, wenn ich meine Unbekannte sizzen
Empfohlene Zitierweise:
August von Kotzebue: Der Verschwiegene wider Willen, oder die Fahrt von Berlin nach Potsdam. Ein Lustspiel in Einem Act. Hartmann, Leipzig 1816, Seite 39. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kotzebue_-_Der_Verschwiegene_wider_Willen.pdf/39&oldid=- (Version vom 8.9.2022)
August von Kotzebue: Der Verschwiegene wider Willen, oder die Fahrt von Berlin nach Potsdam. Ein Lustspiel in Einem Act. Hartmann, Leipzig 1816, Seite 39. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kotzebue_-_Der_Verschwiegene_wider_Willen.pdf/39&oldid=- (Version vom 8.9.2022)